206 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
126 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 73 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ein breites Angebot unterschiedlichster Arbeitsplätze.
Eine MAV, die in ihren Befugnissen (Kirche halt) eingeschränkt ist und trotzdem im Rahmen ihrer Möglichkeiten eine größtmögliche Unterstützung war und ist.
Es gibt Vieles. Wenn nur 1% der Aussagen in den diversen Leitbildern umgesetzt werden würde, hätte das einen großen Einfluss auf ein gelingendes Miteinander. Papier ist geduldig!
Die Zufriedenheit der MA ist das Fundament für den Erfolg eines Unternehmens und es wäre unterstützend, wenn Leitungsmenschen wissen und leben, dass sie - sobald das Wort "Leitung" in ihrer Stellenbeschreibung steht - hier an erster Stelle Verantwortung für die unterstellten MA zu leisten ist und nicht seine Machtposition auszunutzen für eigene Vorteile und Weiterentwicklung - persönlich, fachlich und bzgl. der Dienststelle - in einem kritisch konstruktiven Austausch mit allen!!! MA erfolgen kann. Stillstand über Jahre(zehnte) ist ein gewaltiger Rückschritt. Was ist Qualität? Bestimmt nicht nur positive pekuniäre Betriebsergebnisse.
Geprägt von Missgunst und Abwertung; große Spaltung innerhalb der Mitarbeiterschaft, zumindest in meinem Arbeitsbereich
Karriere nur bedingt, außer man ist Diakon. Das Gehalt ist für den sozialen Bereich gut.
Es herrscht ein Klima der Spaltung: die MA, welche in der Blase der/des Vorgesetzten mitschwimmen, sind eindeutig in allen Belangen die Bevorzugten, die Kritiker oder nicht immer Ja-Sager werden entsprechend herablassend behandelt und benachteiligt: eigene Erfahrungen
Werden als Belastung angesehen und deren Wissen/Kompetenzen nicht gesehen (eigene Erfahrungen)
Schreien, drohen, negieren! Wie schon erwähnt, wer der Leitungsperson hofiert, kommt in den Genuss von Privilegien, neue MA werden aus Familie oder Freundeskreis angestellt. Ein Schelm, der Schlechtes dabei denkt. Eindeutige Aufgaben von Leitung werden an Untergebene delegiert (da diese weder organisatorisch noch menschlich in der Lage sind, sich hier gut aufzustellen) und bei kritischen Rückfragen oder Nichtannehmen der Aufgaben wird eben geschrien oder auch mit arbeitsrechtlichen Konsequenzen (welche nie durchgegangen wären) gedroht. Leider schaut hier auch die übergeordnete Instanz, trotz vielfältiger Hinweise und Informationen, seit Jahren zu. Auch greifen Kontrollmechanismen nicht, da diese nicht eingesetzt werden, z.B. durch eine 360°- Beurteilung. Konflikte werden unter den Teppich gekehrt und/oder ausgesessen. Dass Vorgesetzte stets Vorbild und Modell für die MA sind, ist augenscheinlich noch nicht angekommen und es wundert nicht, dass MA in die innere Kündigung gehen. (eigene Erfahrungen)
Top-down-Kommunikation, E-Mails/Anfragen werden nicht beantwortet, arbeitsrelevante Inhalte/Vorgaben werden kaum transportiert, tw. beleidigende, abwertende Rückantworten: eigene Erfahrungen
Soweit man das auf die Geschlechter anwenden kann; allerdings nicht auf Lieblinge und die ""anderen MA: Sprichwort Fairness
Mein Aufgabenfeld ist vielfältig und abwechslungsreich.
Die Kantine und die Essensausgabe, die drei Sozialdienst, die Putzfrau und natürlich unser Vorrichtungsbauer.
Jede Abteilung macht sein eigenes Ding. Kommunikation mit anderen Gruppen will man nicht. Da ist mal wieder der fehlende Einsatz unseres Chef die Ursache.
Ein neuer Werkstattleiter muss her und der Abteilungsleiter sollte mal 2-3 Jahre Gruppendienst machen. Da macht man nichts falsch.
leider wird eine positive Atmosphäre am Arbeitsplatz, durch den ständigen und starken aber leider unüberlegten Drang nach Veränderung nicht zugelassen. Mann fühlt sich ständig übergangen!!!
welches???
Durch Standards gegeben. Leitung tut nichts dafür!!!
Nur Standards. wenig innovativ.
nach AVR
wenn dann zufällig.
würde etwas bringen
Die Alten will man aus der Werkstatt rausekeln. Das wurde offiziell verkündet. Die neuen, jungen Mitarbeiter werden vom Abteilungsleiter als Achillessehne oder als helfender Leuchtturm bezeichnet. ?????
Nicht pädagogisch. Vorgesetzter will mal Kumpel und mal Chef sein. Das geht doch nicht "Sachliche (berufliche) Ebene beißt emotionale (freundschaftliche) Ebene". Pädagogen wüssten so etwas.
Sehr guter Vorrichtungsbauer!!! der sich leider mit alten, meist selbstgebauten, alten Vorrichtungen beschäftigen muss. Ihm steht kaum Budget zur Verfügung. Super 80ger Einrichtung. Einfach alt. Im Sommer sehr heiß weil der Fehlbau der WfbM aus viel Glas besteht. Ein abdecken mit zB. Rollo oder Vorhang ist nicht möglich.
findet wenn dann hinter verschlossenen Türen statt
denke schon .
Durch eigene Motivation möglich.
eine Vielzahl an finanziellen Benefits aber noch viel mehr, das Zwischenmenschliche wird gepflegt
Unverstellt denken und Meinungen äußern in gegenseitiger Akzeptanz
mit dem Ziel noch besser zu werden
offenes Feedback wie man selbst rlebt wird, ein Sternchen Minus für die selbstverantwortliche Balanceaufgabe mir gegenüber
mit über 20 Jahren Zugehörigkeit habe ich immer erlebt gefördert und unterstützt zu werden
ein bisschen mehr wünscht sich jeder
den aktuellen Rahmenbedingungen seitens des Staats und Verwaltung geschuldet
im eigenen Leitungsteam top und im Gesamtunternehmen besonders unterstützt
proaktive Begleitung in dieser Lebensphase, wie soll für Führungskräfte ein sinnerfüllter Um- und/oder Ausstieg ermöglicht werden, allgemein wird auf altersgemäße Veränderungen eingegangen
die oberste Leitung muss auch mal etwas nicht aussprechen dürfen, hin und wieder muss man selbst der/die Treiber/in sein
Relevante Dinge werden kommuniziert untereinander werden Probleme offen angesprochen, es wird geteilt statt sich abzuschotten
Führungsaufgaben und -stellen sind pari verteilt, Tarifwerk schafft auch finanziell 100 % Gerechtigkeit
die Wirklichkeit ist immer besser als der Plan
Die Arbeitszeiten
Das unqualifizierte Menschen eine Werkstatt leiten dürfen
Werkstattleiter entlassen und Stellvertreter in den Gruppendienst versetzen
Nein
Nichts dergleichen
Grüppchen und Neid
Keinerlei Wertschätzung
Der Mensch zählt nicht mehr für unsere Vorgestzten.
Das Weiterbildungen nicht gefördert werden
Mehr Wertschätzung der Mitarbeiter
Waren immer fair
Diensplanwünsche, flexibel Arbeitszeiten gute Lohnzuschläge
Wochenende Schichtarbeit
Mehr Flexibilität und Mitbestimmung beim Dienstplan
Die Arbeitszeiten sind super und flexibel.
Bietet sehr viele Benefits, Jobrad, jährliche finanzielle Sonderleistung für Angestellte mit Kindern oder pflegende Angehörige, Gesundheitskurse, familienfreundlich
allgemein wie überall der Fachkräftemangel
Erleichterungen bei Arbeitsfeldern in mehreren Bereichen. Z.b. Beschäftigung aufstocken indem man in einem anderen Bereich zusätzlich Geld verdienen kann
Sobald man wie in meinem Fall schwer krank wurde und es sicher war, dass ich nicht mehr wie zuvor schufften kann wie der D... vom Dienst, wird man wie eine heiße Kartoffel fallen gelassen.
Das ist eine Sackgasse wo man langfristig nicht weiterkommt. Ein Arbeitgeber für die Menschen, die am Ende sind und nichts aus sich machen wollen.
So etwas gibt es dort nicht. Es wird nur hinter dem Rücken von anderen geredet und Mobbing.
Manche Kollegen werden von Vorgesetzten bevorzugt behandelt.
Im Schichtdienst und zu wenigen Kollegen schwer umsetzbar.
So verdient kununu Geld.