Werkstattleiter und Abteilungsleiter haben keinerlei pädagogischen Hintergrund.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kantine und die Essensausgabe, die drei Sozialdienst, die Putzfrau und natürlich unser Vorrichtungsbauer.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Jede Abteilung macht sein eigenes Ding. Kommunikation mit anderen Gruppen will man nicht. Da ist mal wieder der fehlende Einsatz unseres Chef die Ursache.
Verbesserungsvorschläge
Ein neuer Werkstattleiter muss her und der Abteilungsleiter sollte mal 2-3 Jahre Gruppendienst machen. Da macht man nichts falsch.
Arbeitsatmosphäre
leider wird eine positive Atmosphäre am Arbeitsplatz, durch den ständigen und starken aber leider unüberlegten Drang nach Veränderung nicht zugelassen. Mann fühlt sich ständig übergangen!!!
Kommunikation
findet wenn dann hinter verschlossenen Türen statt
Kollegenzusammenhalt
würde etwas bringen
Work-Life-Balance
Durch Standards gegeben. Leitung tut nichts dafür!!!
Vorgesetztenverhalten
Nicht pädagogisch. Vorgesetzter will mal Kumpel und mal Chef sein. Das geht doch nicht "Sachliche (berufliche) Ebene beißt emotionale (freundschaftliche) Ebene". Pädagogen wüssten so etwas.
Interessante Aufgaben
Durch eigene Motivation möglich.
Gleichberechtigung
denke schon .
Umgang mit älteren Kollegen
Die Alten will man aus der Werkstatt rausekeln. Das wurde offiziell verkündet. Die neuen, jungen Mitarbeiter werden vom Abteilungsleiter als Achillessehne oder als helfender Leuchtturm bezeichnet. ?????
Arbeitsbedingungen
Sehr guter Vorrichtungsbauer!!! der sich leider mit alten, meist selbstgebauten, alten Vorrichtungen beschäftigen muss. Ihm steht kaum Budget zur Verfügung. Super 80ger Einrichtung. Einfach alt. Im Sommer sehr heiß weil der Fehlbau der WfbM aus viel Glas besteht. Ein abdecken mit zB. Rollo oder Vorhang ist nicht möglich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
wenn dann zufällig.
Gehalt/Sozialleistungen
nach AVR
Image
welches???
Karriere/Weiterbildung
Nur Standards. wenig innovativ.