Typisches Ostdeutsches Unternehmen mit veralterter Unternehmensführung.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Benefits sind ok, kurze Dienstwege, gewisse Freiheiten innerhalb der Abteilungen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bei Abteilungsbetreffenden Entscheidungen werden selten bis nie di Fachleute einbezogen, sondern einfach ganz oben „aus der Ferne“ abgesegnet. Schlechtes Gehalt. Geschäftsführung mitarbeiterfern. Kein klarer, roter Faden in der Unternehmensführung.
Verbesserungsvorschläge
Das Unternehmen muss mit der Zeit gehen. Flexible, individuelle Arbeitszeitmodelle. Angemessenes Gehalt. Sozialleistungen. Kein Streichen der Überstunden zu Anfang März. Nicht nur die Meinungen der Mitarbeiter hören, sondern auch darauf eingehen. Bei nicht nachvollziehbaren Entscheidungen, echte Begründungen liefern.
Arbeitsatmosphäre
Im Gesamten eher schlecht. Abteilungsintern aber super.
Kommunikation
Das Gleiche, wie bei Arbeitsatmosphäre.
Kollegenzusammenhalt
siehe oben :)
Work-Life-Balance
Liegt viel in Eigenverantwortung
Vorgesetztenverhalten
Viel Lob und sehr guter Austausch
Interessante Aufgaben
Viel Entscheidungs- und Aktionsfreiraum
Gleichberechtigung
Grundlegend geht es jedem gleich schlecht/gut. Alles eine Frage von Kommunikation und Beharrlichkeit.
Arbeitsbedingungen
Für das grundlegend Notwendige ist gesorgt. Alles weitere Verhandlungssache, teilweise „bis auf‘s Messer“
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt- und Sozialbewusstsein nur da, wo gespart oder verdient werden kann.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt wird pünktlich gezahlt, die Summer passt nicht zum Standing der Firma. Nicht im Geringsten.
Image
Zu viel Werbung und Selbstbeweihräucherung für viel zu wenig Leistung.
Karriere/Weiterbildung
Schulungen sind Abteilungs- und Vorgesetztenabhängig, teilweise hängt‘s auch am Angebot. Aufstiege oder interne Jobwechsel werden seitens Arbeitgeber als Almosen und guter Wille dargestellt. Obwohl das Norm sein sollte, bevor man entsprechende Stellen extern ausschreibt, die eigenen Leute zu fördern.