Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die Schneider Gruppe | ist ein Familienunternehmen mit insgesamt 16 Standorten und über 500 Mitarbeitern.
Unsere Leidenschaft gilt seit über 45 Jahren in allen Facetten dem Automobil. Dabei sind wir Haupthändler für die Marken Renault, Dacia, Alpine, SEAT, CUPRA sowie Jaguar und Land Rover. Der Verkauf und die Vermietung von Wohnmobilen ergänzt unser Portfolio seit über 10 Jahren.
Werden Sie Teil unseres erfolgreichen Unternehmens!
Web
https://www.dieschneidergruppe.de/unternehmen/karriere/
Kontakt
Patrick Fritzsche
Geschäftsleitung Personal & Prokurist
Mail: patrick.fritzsche@dieschneidergruppe.de
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 122 Mitarbeitern bestätigt.
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Coaching
Homeoffice
Parkplatz
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Betriebsarzt
Hund erlaubt
Firmenwagen
Mitarbeiter-Beteiligung
Barrierefrei
Diensthandy
Kantine
Essenszulage
KinderbetreuungPünktliche Lohnzahlung
Coole Firmenevents
Mitarbeiterparkplatz
Ordentliche und saubere Umkleiden inkl. Sanitär
Allgemein sehr saubere Gebäude und Gelände
Karrenztage im Krankheitsfall
-Gehalt kommt pünktlich
-Jobrad Leasing
-50€ jeden Monat auf die Edenred Karte
-Mitarbeiter App (in der Werden z.B. auch Niners karten verlost)
Enge Zusammenarbeit- auch mit der Unternehmensführung.
- aktuelle Informationen und Ziele werden stetig an die MA weitergegeben.
offene und transparente Kommunikation - Betriebsversammlung/ Top Möglichkeiten zur Weiterbildung bzw. Stärkung der Kompetenzen
Offene Kommunikation und Wertschätzung der Mitarbeiter. Familiäres Gefühl trotz Größe des Unternehmens.
Fragwürdige Personalentscheidungen.
Mangelhafte Kritikfähigkeit der Führungskräfte vor allem im Bereich Filialleitung. Mangelhafte Kommunikation unter den einzelnen Abteilungen.
Zitat Filialleitung: „ Wenn in der Werkstatt ein Fehler passiert, kostet uns das Geld. Bei den anderen Abteilungen ist das nicht so.“
Es wird vorsätzlich versucht Profit auf Kosten der MA zu generieren, Gerade wenn es um Private Fahrzeuge geht.
Das man um jedes Ding kämpfen muss, egal ob es eine Weiterbildung ist, eine Gehaltserhöhung oder einfach nur "respekt" vom Vorgesetzt ist was man erhalten möchte (sehr viele sind Respektlos gegenüber von noch nicht so erfahrenen leuten)
Kommunikation,Arroganz der kompletten Führungsebene, bei dem Chef schleimen sie und hintenherum wird schikaniert!
Das ging Jahre so!
Kein Urlaubsgeld!
Kein Danke!
Zu wenig Urlaubstage!.
Der Fisch stinkt immer am Kopf als allererstes. Zu viele Köche verderben den Brei. Vetternwirtschaft, man kommt nur weiter wenn man jemanden aus der GL kennt und nach dem Mund redet
man versucht sich zu verbessern und mit der Digitalisierung mit zugehen, aber schafft eigentlich nur immer mehr Probleme, die Betriebsführung Frankenberg,
Das Unternehmen muss mit der Zeit gehen. Flexible, individuelle Arbeitszeitmodelle. Angemessenes Gehalt. Sozialleistungen. Kein Streichen der Überstunden zu Anfang März. Nicht nur die Meinungen der Mitarbeiter hören, sondern auch darauf eingehen. Bei nicht nachvollziehbaren Entscheidungen, echte Begründungen liefern.
Über besser Wertschätzungen nachdenken z.B. Weihnachtsgeld und nicht nur eine Flasche Wein für 5€, Urlaubsgeld, feste Jahresgewinnbeteiligung, höher Grundlöhne ( eigenen Mitarbeiter halten )
- Urlaubs- und Weihnachtsgeld anbieten
- EDV schneller und besser machen
- Feedback aufnehmen und nachhaltig umsetzen (Wenn hilfreich)
Kommunikation seitens der Geschäftsleitung
Anpassung der Löhne
Weihnachts- und Urlaubsgeld
Konsequenterer Umgang mit C Mitarbeitern- kein durchschleppen aus Mangel an Alternativen
Der am besten bewertete Faktor von Die Schneider Gruppe ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,2 Punkten (basierend auf 18 Bewertungen).
ältere Kollegen sollten nicht mehr den extremen Druck der heutigen Zeit ausgesetzt werden - sei es als Mechaniker oder auch im Service
Auf die wird Rücksicht genommen und auch mal nicht so körperlich anstrengend Aufgaben gegeben
Ist sehr gut aber wie immer gibt es Ausnahmen
ältere Kollegen können auch nach der Rente noch mit weiterarbeite
Es gibt viele Kollegen, die schon älter sind und auch schon lange im Unternehmen sind. Auch in der MitarbeiterAPP werden Beiträge über Firmenjubiläen mitgeteilt. Das ist auf jeden Fall eine Wertschätzung. Zudem werden auch die ehemaligen Mitarbeiter, die bereits in Rente sind, zu Firmenveranstaltungen eingeladen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Die Schneider Gruppe ist Kommunikation mit 3,5 Punkten (basierend auf 38 Bewertungen).
Man sollte manchmal seine Mitarbeiter befragen zu Meinungen als großer Chef von ca 500 Mitarbeiter. Z.B. Cosmic Tower sinnlose Anschaffung des Jahres 2023 oder wenn man den 8.1.24 die Autohäuser geschlossen hält und wir als Mitarbeiter dafür mit Überstunden Urlaub oder unbezahlten Tag bezahlen müssen.
Es gibt ganz viele Meetings, bei denen es darum geht von Kunden beklagte "Situationen (Probleme gibt es(viele) in der Firna nicht), wenn man als Angestellter aber etwas dazu beitragen oder verbessern will,heisst es "haben wir immer so gemacht" oder "Was soll ich da jetzt machen"
Ist eher schlecht da Probleme angesprochen werden aber nie zu den Abteilungen ankommen, es wird auch kaumm noch persönlich gesprochen nur durch Email oder das digitale Autohaus
Die Kommunikation in der Filiale ist ok, aber definitiv Ausbau fähig. Die interne Kommunikation von oben (Verwaltung, Betriebsleiter...) lässt leider zu wünschen übrig.
Jedesmal wenns zu einem Problem/einer Verzögerung oä. kommt wird mit den falschen Kommuniziert. Zudem fehlt es vermehrt an Sachlichkeit
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,9 Punkten bewertet (basierend auf 33 Bewertungen).
Schulungen sind Abteilungs- und Vorgesetztenabhängig, teilweise hängt‘s auch am Angebot. Aufstiege oder interne Jobwechsel werden seitens Arbeitgeber als Almosen und guter Wille dargestellt. Obwohl das Norm sein sollte, bevor man entsprechende Stellen extern ausschreibt, die eigenen Leute zu fördern.
hier wird sich darum bemüht, teilweise gibt es aber schlichtweg unqualifiziertes Personal,
stetige Entwickelung und Weiterbildung
Versprochen wird viel aber …… .
Wenn man jahrelang fragt kann es passieren das man vielleicht mal einen Lehrgang bekommt,für den man sich dann für Zeit X der Firma verpflichtet