49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 20 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hier wird gerne gelacht; man fühlt sich vom ersten Tag an wohl.
Dank der zwei mobilen Arbeitstage und einer Kernarbeitszeit für alle bis max. 14 Uhr kann auf Arzttermine etc. flexibel reagiert werden. Ich als Elternteil mit Kindern kann Dank dieser Flexibilität meinen Job sogar in der gewünschten Stundenanzahl ausüben.
Fahren mit den öffentlichen Verkehrsmitteln wird gefördert (Deutschlandticket Job), hat den Fuhrpark auf vollelektrische Mobilität umgestellt. Jedes Jahr ergehen viele Spenden an soziale Einrichtungen.
Unternehmen bietet klasse Möglichkeiten für Elternteile mit Kindern.
Man hat alle Chancen/Möglichkeiten, sofern man sie will und ergreift. Es gibt keinen Zwang; wer gerade den Schwerpunkt auf seine Familie legt, ist das völlig in Ordnung.
Die Teams halten zusammen
Werden als wertvolles Kollegium wahrgenommen. So ist es auch.
Führungskräfte sind sehr eingespannt; dennoch haben sie stets ein offenes Ohr für jedermann.
Viele neue bezogene Büros in modernen Neubauten mit stets zentraler Anbindung; in Wuppertal werden die Büros aktuell mit Unterstützung eines externen Partners neu strukturiert/optimiert- klasse.
Absolut, daran besteht kein Zweifel.
Es gibt genügend Aufgaben, an denen man wachsen kann. Schön ist, dass das eigene Arbeitsumfeld mitgestaltet werden kann; Optimierungsvorschläge werden gerne gesehen und verfolgt.
Schönes Büro, gut Erreichbar mit ÖPV in Düsseldorf
Personalpolitik, Personalführung, manche Mitarbeiter haben Launen und dürfen mit ihren depressiven schlechten vipes alles.
Oh, zu lang die Liste
Schlecht
Nach außen hin gut, intern pfui
nicht für jeden
Kommt drauf an mit wem
Unterirdisch
Schlechtes Betriebsklima allgemein
Unter kollegen gut
ja, aber was nützt es auf Dauer
Offene Kommunikation, Gleichberechtigung (Teamevents, Niederlassungen, tankgutscheine, Gehalt)
Die Arbeitsatmosphäre ist weitestgehend freundschaftlich und es herrscht ein freundlicher Umgang miteinander. Lob gibt es selten bis nie. Das Unternehmen trägt nicht dazu bei, dass es ein Gefühl von Fairness und Vertrauen gibt.
Image nach außen sehr gut. Intern viele Lästereien/Beschwerden
Kernarbeitszeit von 09:30 bis 14:30 Uhr. Jedoch eine Servicezeit bis 17:30 Uhr, die immer von einer Person abgedeckt werden muss. Daher ist spontanes gehen nicht ohne Absprache möglich.
Viele Lästereien untereinander. Wenig wird einem ins Gesicht gesagt. Es gibt Standortübergreifende Feste. Diese sind immer ein schönes zusammenkommen. Jedoch gibt es enorme Unterschiede an den jeweiligen Niederlassungen, was Teamevents angeht. Viele Standorte machen dies regelmäßig während es bei anderen Standorten gar nicht vorkommt. Teamevents innerhalb der Projekte/Abteilungen kommen nie vor.
Gebessert. Jedoch werden Arbeitnehmer kaum mit einbezogen.
Auch hier starke Unterschiede zwischen den Niederlassungen. Dachterasse vs. unten an der Straße rauchen. Die Technik ist gut aber nicht Innovativ
Die Kommunikation müsste gleich zu Beginn offener sein. Es herrschen Ungleichheiten, was beispielsweise die Tankgutscheine angeht. Wer fragt, erhält einen – wer nicht fragt (oder nichts davon weiß) hat Pech. Über das Intranet wird viel kommuniziert.
Weit unter Branchenschnitt, wird eher als Sprungbrett genutzt. Vorgesetze zeigen kein Interesse am halten der Arbeitnehmer
Von 5 Vorständen nur eine weibliche Person.. sagt alles. Die Lieblinge werden mehr gefördert/erhalten mehr Möglichkeiten. Vitamin-B kann hier auch helfen.
Abwechslungsreich
Standortübergreifendes Arbeiten, Namhafte Kunden und Projekte, Ausbildung von Berufsneueinsteigern
Work-Life-Balance, Gehalt, teilw. zu profitorientiert auf Kosten der Mitarbeiter
Offenere Kommunikation statt Taboo-Themen und Abstimmung hinter verschlossener Tür, Fairere Bezahlung (insb. für Mitarbeiter des selben Levels an Ausbildung, Erfahrung und Einsatz)
Grundsätzlich toll, gerade zu Beginn des Arbeitsverhältnisses sehr offenes Auftreten aller Beteiligten, freundliche Atmosphäre.
Branchenprimus, von der Qualität der Arbeit die beim Kunden ankommt sicherlich unter den Top 10 in Deutschland.
Es wird eindeutig zu viel Wert auf Überstunden gelegt. Sollten keine oder zu wenig Überstunden gemacht worden sein, wird dies in Mitarbeitergesprächen negativ durch den Vorgesetzten vorgebracht. Drucksituation wird aufgebaut, bei Gesprächen über Gehaltserhöhung wurde in einigen Fällen (auch bei mir persönlich) das Stundenkonto des Mitarbeiters diskutiert.
Karriere 2*: Grundsätzlich Junior-PM / PM / Senior-PM Modell. Die Aufstiegschance ist allerdings stark vom Standort und der Besetzung der dortigen mittleren Führungsebene abhängig. Ausnahme: Standortneugründung.
Weiterbildung 4*: Wissensmanagement und Fortbildung von MItarbeitern wird hier groß geschrieben und von allen vorangetrieben. Fachliteratur zu quasi jedem Thema (Technik / Kosten / Termine / Verträge / etc.) zur Genüge vorhanden.
Gehalt ist in der Branche leicht bis mässig unter dem Durchschnitt. Bei ehemaligen Kollegen meist der oder einer der Gründe den Job zu wechseln.
Kein Greenwashing, aber es wird eher darauf geachtet "nach außen hin" grün und sozial zu wirken. Dienstrad / ÖPNV Karte nur nach monatelanger Diskussion möglich,
Überwiegend super Kollegenumfeld, respektvoller Umgang, selten Geläster.
Stets vorbildlich, auch wenn der Großteil der Mitarbeitenden eher zum jüngeren Kollegenkreis gehört.
Wie überall kommt es hier ganz auf den Einzelnen an. Vorstand im Smalltalk freundlich, bei Mitarbeitergesprächen oder projektbezogenem Dialog teils zu unkonkret und nicht auf Augenhöhe, insbesondere wenn das Projekt wirtschaftlich schlecht läuft und der Vorgesetzte nur aus der Vogelperspektive beurteilen kann, da er nicht im Detail steckt.
Büroalltag, Fachliteratur und -wissen, Erfahrung älterer Kollegen, Ausstattung mit techn. Hilfsmitteln, etc. sehr gut.
Interne Kommunikation ist eine der Schwächen der Führungspersonen und des Vorstands (unklare Aussagen oder viel zu späte Kontaktaufnahme mit Mitarbeitenden).
Keine bis kaum Bevorzugung / Benachteiligung von Einzelpersonen. Teilw. Gehaltsungerechtigkeit da insb. jüngere Kolleginnen nicht genug Biss bei Verhandlung haben.
Die Vielfältigkeit der Projektlandschaft und der Aufgabenfelder an sich ist überragend. Es wird zwar schnelle Einarbeitung erforderlich, aber bei großem Interesse an Kunden, Projekt und abwechslungsreichen Tätigkeiten kein Problem.
Stabiles Unternehmen und eine gesunde Unternehmenskultur.
Hier arbeite ich gerne! Es ist nie langweilig. Die Aufgaben werden jedoch gesehen und finden Anerkennung.
Mit der kürzeren Kernarbeitszeit, der Möglichkeit Gleittage zu nehmen und Mobiles Arbeiten ist mehr als flexibel.
Es wird keiner gezwungen, jedoch findet ein regelmäßiges Austausch zur Förderung und Weiterentwicklung statt.
Wie in einer Familie! Man hilft sich gegenseitig und hat gemeinsam Spaß auf der Arbeit.
Kommuniziert und informiert wird auf diversen Kanälen. Auch auf sozialen Netzwerken wird die Kommunikation weiter ausgebaut. Inhabergeführtes Unternehmen hat hier noch einen Stellenwert.
Der Kaffee
Das man nicht Offen ist und sich selbst in die Tasche lügt.
Soziale Gerechtigkeit und den Mitarbeitern zuhören.
Sehr angespannt, man darf immer nur hoffen das es genügend ist.
Nach Aussen versucht man sich toll darzustellen, aber das ist nicht die Tatsache.
40 Stunden Woche, aber gute Kernzeiten
Dauert ewig bis man vorran kommt.
Ist okay
Mehr Papier geht kaum
Jeder ist sich selbst der nächste
Haben ja nicht mehr lange bis zur Rente also dürfen sie bleiben, werden aber nicht mehr angestellt.
Auf sich selbst bedacht und nicht ehrlich. Das wahre Gesicht wird erst später gezeigt.
Mittelmäßig modern, IT ist überfordert und die Ausstattung so lala.
Goldwaage ist hier Key, bloß nicht offen und ehrlich sein
Weiblich wird bevorzugt.
Die neuen bekommen die Strafarbeit die alten die Projekte
Flexible Zeiteinteilung
Top-Ausstattung, sehr schönes Büro, interessante Aufgaben, sehr kollegiales Miteinander, aktive Förderung des Zusammenhalts.
Eigentlich nichts.
Noch flexiblere Arbeitszeiten
Sehr cooles Team, das mit viel Freude zusammen arbeitet.
Im Bereich Projektmanagement seit Jahrzehnten Markt-führend
Hohe Auslastung. Durch mobiles Arbeiten lassen sich private und berufliche Belange gut vereinbaren.
Wird aktiv gefördert
Gehalt gemäß Vergleichsportal oberhalb des Branchendurchschnitts (Planungs- und Ingenieurbüros), Betriebliche Altersvorsorge, Jobticket möglich
Jobrad-Leasing möglich
Regelmäßige gemeinsame Team-Events, alle unterstützen sich gegenseitig
Je länger man im Unternehmen ist, desto mehr Urlaub bekommt man.
Sehr gut. Tür steht immer offen. 2 offizielle Mitarbeitergespräche pro Jahr, Personalentwicklungsgespräche. Auf persönliche Anliegen wird immer Rücksicht genommen.
Tolles Büro unmittelbar am Phoenixsee.
Transparent, offen, persönlich - und Standort-übergreifend per Intranet / Firmen-internem Forum
Alle werden gleich behandelt.
Sehr vielfältige Aufgaben im Unternehmen und am Standort (klassische Projektmanagement-Aufgaben, Machbarkeitsstudien, Vergabeverfahren, Controlling, Investorenausschreibungen)
- Spannende Projekte deutschlandweit und sich daraus ergebende Zusammenarbeit mit anderen Niederlassungen
- Herausragendes Wissen über alle Projektphasen, hier lernt man Theorie und Praxis des Projektmanagement richtig
- starre Hierarchien
- teils unfairer Umgang mit Juniors und Werkstudenten
- unflexible Arbeitsbedingungen
- Gehaltsanpassung hinsichtlich Branche, Standort, Inflation
- Versprechungen gegenüber Mitarbeitern einhalten
- Homeoffice ermöglichen
Zumeist wurde, je nach Projektphase unterschiedlich, eine positive Arbeitsatmosphäre im Büro gelebt. Lob und Tadel waren i.d.R. fair und angebracht.
Kein Imageproblem bekannt. Repräsentative Projekte in ganz Deutschland, die besser laufen als BER, Elbphilharmonie, etc. Viele sehen die Firma als Ausbildungsbetrieb, da die Juniors i.d.R. nach 2 bis 4 Jahren den nächsten Schritt gehen (vermutlich aufgrund Gehältern). Hängt wahrscheinlich von der Niederlassung ab.
Gerade die jüngeren Kolleg:Innen werden regelrecht verheizt. Vorgesetzte achten darauf, dass die vertraglich vereinbarte Anzahl Überstunden (10% - 15%, "mit Gehalt abgedeckt") immer knapp unterschritten wird, damit man nach Kündigung keinen Anspruch auf Nachzahlung hat. Überstunden abbauen ist definitiv nicht möglich, z.B. muss Freitags bis 14:00 Uhr gearbeitet oder ein halber Tag Urlaub genommen.
Die Weiterbildungschancen und das gesammelte Wissen sind enorm, da ist man der Konkurrenz (nach eigener Erfahrung) in einigen Belangen weit voraus (5 Sterne).
Hohe Fluktuation. Ein paar Leute sind seit Jahren da, die besetzten die höheren Posten. Die Firma dient eher als Karriere-Sprungbrett, da mittelfristig auch Gehalt eine Rolle spielt und hier eindeutig Anpassungsbedarf herrscht. (2 Sterne)
Sozialleistungen (außer Jobticket) nicht vorhanden. Gehalt deutlich unter Branchendurchschnitt.
Es wurde auf umweltfreundliche Anreisen zu Terminen geachtet, okölogische Faktoren bei der Bürobeschaffung beachtet und soziale Projekte unterstützt.
Bis auf wenige Ausnahme super Zusammengehörigkeit und toller (entweder themen- oder projektbezogener) Austausch mit den anderen Niederlassungen. Teilweise auch private Unternehmungen, aber kein "Muss" daran teilzunehmen. Umgang untereinander immer respektvoll.
Keine Benachteiligung von älteren Kollegen.
z.T. überhastete (und damit schlechte) Entscheidungen, da keine Zeit sich ins Thema einzuarbeiten. Persönliche Gespräche immer respektvoll. Kritik wird nicht angenommen, bzw. im Keim erstickt wenn man sich in der Gruppe äußert. Verhalten nach Kündigung dreist und unfair.
Technische Ausrüstung ist top, neue Laptops, vollausgestatteter Besprecher etc. Die Bürobedingungen sind schwierig, da altes Gebäude, keine Lüftung, jährlich ausfallende Heizung usw.
Regelmäßige Team-Jour-Fixe, interessant um die anderen Projekte und komplexe Problemstellungen kennenzulernen. Die projektrelevante Kommunikation bleibt aus Zeitgründen meist etwas auf der Strecke.
Vorbildiche Gleichberechtigung. Dass sie auf den Vorgesetzten-Posten vorwiegend Männer befinden liegt u.a. am fehlenden "Nachwuchs", ist aber nicht Schuld von Firma oder Chefetage.
Projektlandschaft sehr interessant und vielfältig. Man hat keine großen Einfluss darauf, welche Projekte man bearbeiten soll, da der Zeitfaktor meist eine große Rolle spielt. Das ist aber branchenüblich. Arbeitsbelastung ist eher über durchschnittlich...besonders bei pauschalen Beauftragungen kann man die kalkulierten Stunden rein rechnerisch nicht erfüllen.
Im Vergleich zu anderen Arbeitgebern gibt es keinen nennenswerten Vorteil. nur weniger Vorteile, die man nicht wirklich nutzt.
Geht nicht mit der Zeit. Versteifende tendenz, mehr Einschränkungen mit der Zeit und weniger ändern zu wollen. Die Bestrebung alles konzernähnlich machen zu wollen, obwohl man ein kleiner Bund von Ingenieurbüros ist.
dass so viele Kollegen gegangen sind waren eigentlich Grund genug zur Motivation dass man etwas ändert. Jedoch hat sich nichts geändert, sodass ich nun auch gegangen bin.
Schlechte Führung, mies gelaunte Mitarbeiter, viele unzufriedene Kollegen
Kaum bekannt in der Baubranche. Nur unter Projektsteuer kennt man sich.
Überstundenkonto-Abbau sowie Auszahlungen nicht möglich
bislang noch keine Fortbildung gehabt.
weit unter Durchschnitt. Erhöhungen nur mündlich, jedoch gern geschoben. Inflationsausgleichsprämie gibt es auch nicht.
keine Beachtung, natürlich sparsam.
i.O.
Unzufriedenheit hoch: diese haben keine gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt und deshalb machen die vorgesetzten mit weniger Hemmungen Dinge mit denen
keine Arrangements und man wird für blöd gehalten nur weil man nichts sagt
Steif, intern so viele Hürden zzgl. die typtischen Hürden bei der Projektarbeit des Kunden
keine Kommunikation zw. Arbeitgeber und Arbeitnehmer
öffentliche Auftraggeber, zumal kein Vorankommen da zu formalistische Anforderungen und lange Wartedauer für kurze Angelegenheiten
So verdient kununu Geld.