Krankenkasse als Arbeitgeber, bei dem krank sein zu Entlassung führt!!!!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mittlerweile nur noch die Kunden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es ist einfach nur peinlich, wie man behandelt wird als könne man nicht 1+1 zusammenzählen. Es geht nur um AHT, AHT, AHT (Gesprächsdauer). Die Qualität der Beratung ist nicht wichtig. Warum kann aber auch nicht gesagt werden. (Weil es eine völlig sinnbefreite und ziellose Metrik ist.) Dienstellenleitung feuert Leute in Probezeiten und verlängert befristete Verträge nicht, wenn Mitarbeiter krank werden. Ein absoluter Witz, wenn man bedenkt wo wir arbeiten! Ach ja, Verträge gibt es nur befristet im SZ Hamburg, obwohl die Geschäftsführung ganz klar gesagt hat, dass sie das nicht befürworten. Aber manche Frauen in Führungspositionen müssen halt von ihren Unzulänglichkeiten durch krasses Verhalten ablenken, und denken es würde einschüchtern. Ein absolutes Armutszeugnis! Wäre mal spannend zu wissen, wieviel Dr. Baas davon mitbekommt.
Verbesserungsvorschläge
Dienststellenleitung SZ Hamburg feuern.
Arbeitsatmosphäre
Kollegen sind ganz ok. Dienststellenleiterin ein Albtraum!
Kommunikation
Es wird nur kommuniziert, wie schlecht die Belegschaft ist.
Kollegenzusammenhalt
Jeder ist sich selbst am nächsten. Kein Wunder bei der Führung, die Leute gegeneinander ausspielt.
Work-Life-Balance
Durch Home Office ganz ok.
Vorgesetztenverhalten
Teamleiter kuschen vor katastrophaler Dienststellenleitung.
Gleichberechtigung
Na ja, man könnte sagen alle werden gleich schlecht behandelt.
Arbeitsbedingungen
Angeblich hat die TK so viel Geld, aber für ordentliches Mobiliar und Material für Grundbedürfnisse der Mitarbeiter scheint es nicht zu reichen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusst wird durch einen Mülleimer für drei Großraumbüros ausgedrückt.
Gehalt/Sozialleistungen
Nicht schlechter aber auch nicht besser als bei anderen großen Firmen
Image
Image. Das ist das einzige was die TK interessiert. Aber wenn die Leute wüssten wie es hinter den Kulissen aussieht…
Karriere/Weiterbildung
Null Möglichkeiten. Wenn man sich engagiert ernten Leute die Lorbeeren, die nichts mit dem Projekt zu tun hatten und weniger qualifiziert sind.