976 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
727 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 144 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts
mangelnde Kompetenzen der Führungskräfte, respektloser Umgang mit den eigenen MA, mangelnde Transparenz
An vertragliche Regelungen sollte sich gehalten werden, die Kompetenzen und Führungsfähigkeiten so mancher TL sollte man überdenken
Der Arbeitsalltag besteht ausschließlich aus Druck und dem Erfüllen von Quoten. Lästereien und Fehlverhalten, besonders durch die eigene TL sind hier auf der Tagesordnung.
Die im Arbeitsvertrag enthaltene Gleitzeitarbeitszeit wird ohne triftigen Grund untersagt. Die Arbeitszeiten werden von der jeweiligen Führungskraft vorgeschrieben. Private Termine, Abmachungen oder vertragliche Regelungen werden dabei vollkommen außer Acht gelassen.
Ganz okay. Jedoch entsteht durch den ausgeübten Druck durch die Führungsebene kein richtiges Team-Gefühl.
Das Verhalten der Führungskräfte ist noch nichtmals ein Stern wert.
Neue Mitarbeiter werden als Konkurrenz/ Gefahr gesehen und bereits zu Beginn schikaniert. Ein Fehlverhalten der MA wird am laufenden Band gesucht, um dieses in unprofessionellen Gesprächen anzuzeigen. Gespräche auf Augenhöhe sind nicht möglich.
Gespräche finden statt, jedoch nicht auf Augenhöhe.
Es gibt nur Druck, Druck, Druck und man wird gegeneinander ausgespielt. Man weiß, dass der Dienststellenleiter hinter den TL steht und kann daher auch dort nicht auf Unterstützung hoffen bei Fehlverhalten.
Hat über die Jahre sehr stark nachgelassen.
Grundsätzlich ganz gut. Aber auch da muss man sich in Acht nehmen, wem man was erzählt.
Besser wären 0 Punkte. Es wird nur nach Fehlverhalten gesucht, um die MA dann unprofessionell und auf persönlicher Ebene anzugehen. Individuelle private Probleme von MA werden nicht ernst genommen, eher wird einem auf Grundlage der Kenntnis auch noch Druck gemacht. Es wird ein guter Teamzusammenhalt inklusive TL gewünscht. Durch das Verhalten der TL ist das aber nicht möglich. Die Probleme sind fast allen MA bekannt, aber es traut sich eigentlich keiner wirklich was zu sagen, da man mit negativen Konsequenzen rechnen muss.
Man bekommt zwar Infos, aber die Art WIE es an die MA weitergegeben wird, ist absolut nicht führungskraftwürdig.
WLB, flexible Arbeitszeiten, Wertschätzung der Führungskraft
Gehalt nicht angemessen, man startet leider mit echt wenig Urlaubstagen und Weiterbildungen sind nicht gegeben. Zudem gibt es leider auch keinen Kaffee im Büro bzw. man zahlt dann dafür, das finde ich schwach
Weiterbildungen stärker in den Fokus nehmen, bei der Gehaltseinstufung Bildungsgrad und Berufserfahrung berücksichtigen, mehr Urlaubstage (verglichen mit anderen Arbeitgebern)
Beim Mutterkonzern vielleicht, beim Tochterunternehmen Fehlanzeige. Schade!
Leider werden die Berufserfahrungen überhaupt nicht berücksichtigt, finde ich nicht in Ordnung. Gehalt wird kurz vor Monatsende bezahlt, aber dafür dann pünktlich.
Lärmpegel z.T. anstrengend
Die Kollegen, den Standort und die Vielfalt der Themen. Es wird nie langweilig
Hund im Büro erlauben oder mehr Homeoffice ermöglichen
Leider hat sich die Arbeitsatmosphäre in den letzten Jahren massiv verschlechtert. Es wird sich nicht an Absprachen gehalten. Es herrscht eine gewisse Willkür. Gelobt wird sehr selten. Es herrscht ein Klima der Angst und Unterdrückung. Zu oft wird einfach weggeschaut. Der ÖPR ist leider nicht in der Lage, die vorherrschenden Probleme zu bekämpfen. Auf hohe AU-Zahlen wird mit mehr Druck reagiert, statt die Ursachen, nämlich die mittlerweile sehr immense Arbeitsbelastung, zu erkennen und zu beheben.
Bröckelt…
Sehr positiv ist die Gleitzeit und die Home-Office-Quote von 60 %, wobei man diese Quote sicherlich etwas lockern könnte, was aber vom Arbeitgeber strikt abgelehnt wird. Weiterhin gibt es ein Lebensarbeitszeitkonto, was auch
viele gerne für eine längere Auszeit (welche man bei dieser Arbeitsbelastung irgendwann benötigt) nutzen.
Kaum Möglichkeiten innerhalb des Zentrums, man muss nach Hamburg gehen
Das Gehalt ist gut, jedoch auch
angemessen bei der Arbeitsbelastung. Mehrarbeit wird z.T. nicht entlohnt,
was ein großes Problem darstellt
Dieses Thema wurde mittlerweile endlich angegangen, ist aber immer noch sehr ausbaufähig. Das liegt aber auch am
ablehnenden Verhalten vieler Mitarbeiter und z.T. Vorgesetzter.
Kommt sehr auf das Team an. Man kann Glück haben, man kann aber auch richtig Pech haben. Es gibt zum Teil Teams, bei denen die der Zusammenarbeit quasi nicht gegeben ist und jeder gegen jeden arbeitet. Rassismus und Sexismus ist in manchen Teams an der Tagesordnung. Unternommen wird nichts.
Soweit ich das beurteilen kann, ist der Umgang mit den älteren Kollegen in Ordnung, allerdings erschweren ständige Umstrukturierungen sicherlich die Einarbeitung und das Zugehörigkeitsgefühl, was besonders bei langjährigen Mitarbeitern schwierig ist.
Man kann Glück haben, man kann aber auch richtig großes Pech haben. Ich habe schon Vorgesetzte erlebt, die das ganze Repertoire an Mobbing, Sexismus, Machtdemonstration, verbalen Entgleisungen und Willkür entfaltet haben. Ohne Vitamin B geht nichts. Es gibt aber auch sehr positive Ausnahmen.
Es sollen demnächst Renovierungen erfolgen, die auch dringend notwendig sind. Das ist positiv. Grundsätzlich herrscht keine besonders einladende Atmosphäre, klassisch Büro eben.
An Absprachen wird sich nicht gehalten. Man traut sich nicht mehr, Dinge anzusprechen, da die Probleme nicht angegangen werden. Beschwerden verlaufen im Sande. Es wird wenig gelobt. Teilweise cholerisches Vorgesetztenverhalten, was ein absolutes No-Go sein sollte.
Da hat die TK noch VIEL Nachholbedarf. Die Sprüche einiger männlicher Kollegen beweisen dies.
Grundsätzlich ist die Arbeit recht angenehm. Es ist ein guter Mix aus Postbearbeitung und Telefonie. Die Kunden sind zum großen Teil sehr freundlich und die Arbeit macht Spaß. Sehr abwechslungsreich ist sie nicht. Es gibt jedoch die Möglichkeit, Sonderaufgaben zu übernehmen. Es gibt jedoch seit einigen Jahren die Entwicklung, dass lediglich die anspruchsvolleren Fälle bei den Mitarbeitern landen und diese Mehrbelastung spürt man deutlich. Die einfachen Arbeiten erledigt inzwischen die Maschine oder andere Einheiten. Somit arbeitet man zwar stundentechnisch nicht mehr als vor einigen Jahren, dennoch fühlt sich die Arbeit ganz anders an und man ist hinterher deutlich erschöpfter.
Sehr sozial und gute Wertschätzung
Es wird viel gefordert und zeitlich Druck gemacht
Weniger Druck, mehr Mitarbeiter einstellen
Flexibel
Struktur
Keine
Ok
Ok
Liebe/r Bewerter:in,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns, dass Sie die Techniker Krankenkasse als arbeitgebendes Unternehmen weiterempfehlen.
Gerne möchten wir mit Ihnen in den Dialog treten, um über mögliche Verbesserungen zu sprechen. Der Austausch hilft uns, ihre Erfahrungen in den Bereichen: Gleichberechtigung, Arbeitsbedingungen und Weiterbildung zu verstehen. Bitte zögern Sie nicht, sich an Rainer Pern zu wenden, entweder telefonisch unter 040-6909-1463 oder via E-Mail (Rainer.Pern@tk.de).
Freundliche Grüße,
Jana Lilienthal
Sie könnten etwas empathischer auf einzelne Bedürfnisse/Probleme der Azubis eingehen
Die Work-Live-Balance
Weiterbildungsmöglichkeiten sind sehr begrenzt.
Liebe/r Bewerter:in,
vielen Dank, dass Sie Ihre Erfahrungen mit uns teilen. Wir freuen uns, dass Sie die Techniker Krankenkasse als arbeitgebendes Unternehmen weiterempfehlen.
Damit wir besser verstehen können, welche Form der Weiterbildungsmöglichkeiten Sie sich wünschen würden, möchten wir uns gerne mit Ihnen austauschen. Wenn Sie Interesse an einem Gespräch haben, zögern Sie bitte nicht, sich an Rainer Pern zu wenden, telefonisch unter 040-6909-1463 oder via E-Mail (Rainer.Pern@tk.de).
Freundliche Grüße,
Jana Lilienthal
Die ruhige Arbeitsatmosphäre, die vielseitigen Möglichkeiten und Events und natürlich auch die Vergütung
Einige Studenten wurden leider nach der Ausbildung nicht übernommen. Die Information ging an sie auch sehr kurzfristig. Eine bessere Planung der Ressourcen und frühere Information wäre wünschenswert
35,5h Woche mit Gleitzeit
Mit am besten bezahlendes Unternehmen
Manche sind nicht ganz mit den Abläufen der Hochschule vertraut, andere wiederum sind sehr aufmerksam und greifen einem unter die Arme
Der Spaß und die Möglichkeiten kommen auf keinen Fall zu kurz
Je nach Bereich können sie eintönig sein, jedoch auch vielseitig und abwechslungsreich
Im Unternehmen herrscht, mit Ausnahme der Vorstandsebene, reine Duzkultur
So verdient kununu Geld.