Nicht mehr wie früher – viel an Glanz verloren
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass die hier gemachten Gesprächsangebote des Arbeitgebers ernsthaft nur von ausgeschiedenen Mitarbeitern, aber wegen zu erwartender Repressalien nicht von aktiven Mitarbeitern ernsthaft in Anspruch genommen werden kann.
Arbeitsatmosphäre
Druckvoll – immer, wenn etwas nach Ansage in den Fokus gerückt wird, gibt es Ärger, weil das andere nicht im Fokus war.
Kommunikation
Zunehmend von oben herab. Kritisches Feedback ist nicht erwünscht. Bei kritischem Feedback bei höheren Hierarchieebenen sind Repressalien gegenüber dem unmittelbaren Vorgesetzten zu erwarten, die dieser in der Regel weitergeben (muss). Mittlerweile verspürt der Arbeitgeber die Not, neue Mitarbeiter zu positiven Bewertungen aufzufordern.
Kollegenzusammenhalt
Ganze Bandbreite sozialer Verhaltensweisen – je nachdem welcher Kollege
Vorgesetztenverhalten
Hier herrscht oft die Auffassung, dass der Vorgesetzte unangenehm auftreten müsse, um sich Respekt zu verschaffen. So nach dem Motto: Mitarbeiter erst brechen und dann wieder aufbauen.
Interessante Aufgaben
Abwechslungsreich – jeder Tag ist anders
Gleichberechtigung
Zunehmend Quotenregelung der Quote wegen - „bei gleicher Eignung“ spielt keine Rolle.
Umgang mit älteren Kollegen
ab 50 Jahren ist es nicht mehr gewünscht, in eine Führungsposition zu wechseln
Gehalt/Sozialleistungen
Zunehmend schlechter, Vorstand versucht „großzügig“ ein miserables Angebot zu machen und sagte „mehr gibt es nicht“. Eigenwilliges Verständnis von Verhandeln. Mitarbeiter wurden dazu getrieben, zu streiken. Dabei ist der Vorstand führend mit seinem Einkommen in der Kassen – und Kassenverbandsumgebung.
Image
Zunehmend durchwachsen, aber noch gut
Karriere/Weiterbildung
Möglich, man sollte allerdings Allzeit begeistert sein und keine negative Kritik üben.