27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 15 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
langjährige Betriebszugehörigkeit hat keinen Wert
3,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei digades GmbH gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Marktsituation realistisch einschätzen; finanzielle Mittel überlegt und sinnvoll einsetzen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei digades GmbH gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Es ist ein Gast-WLAN vorhanden. Dieses sollte allerdings meiner Meinung nach für alle Mitarbeiter zugänglich sein und nicht nur für Kollegen mit Diensthandy.
Work-Life-Balance
Durch flexible Arbeitszeiten gut gegeben.
Karriere/Weiterbildung
Fähigkeiten werden erkannt und genutzt.
Gehalt/Sozialleistungen
Könnte tatsächlich besser sein, dennoch für die Region in Ordnung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ist vorhanden. Nur das Ausmaß aktuell viel zu groß. Niemand will kalt Hände waschen...
Umgang mit älteren Kollegen
Auch Rentner werden zu Feierlichkeiten eingeladen. Top.
Vorgesetztenverhalten
Kommunikation eigentlich kaum gegeben, wird eher stumpf nach ganz oben weitergetragen.
Gleichberechtigung
Geht so. Hohe Stellen werden in den Himmel gelobt, obwohl die kleinen Fische alles gemacht haben..
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Digades GmbH Digitales und analoges Schaltungsdesign gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Es sollte unbedingt eins der vielen Meetings dem Thema "Mitarbeiterwertschätzung" gewidmet werden! Wer Familie predigt, sollte auch Familie leben!
Arbeitsatmosphäre
siehe Image
Image
Das Image hat sehr gelitten. Es wird einem vermittelt, ein Mitglied der "Digades Familie" zu sein. Doch hat man erstmal ausgedient, dann ist es mit der Familienidylle ganz schnell vorbei. Man wird ohne jegliche Vorwarnung von der eigenen Berichsleitung unter Vortäuschung falscher Tatsachen zum Kündigungsgespräch geladen. Dann wird man entsorgt wie ein Gegenstand. Möglichst schnell sollen die persönlichen Sachen in eine Kiste gepackt werden und man bekommt freies Geleit bis zur Grundstücksgrenze. Das Verabschieden von den übrigen Kollegen ist nicht erwünscht. Methoden wie aus längst vergangenen Zeiten! Solch ein Verhalten spricht sich schnell rum.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen auf der Arbeitsebene war immer sehr gut.
Arbeitsbedingungen
Großraumbüro manchmal sehr belastend.
Kommunikation
Einige wichtige Informationen erhält man nur auf Umwegen.
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Digades Holding GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Zusammenhalt unter den Mitarbeitern in den unteren Ebenen Verpflegung und Gesundheitsangebote
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Druck auf die Mitarbeiter Mitarbeiter werden mittlerweile ohne nachvollziehbare Gründe entlassen. Die Kündigung erfolgt ohne Vorwarnung und diese müssen sofort den Arbeitsplatz verlassen (ohne Verabschiedung, persönliche Sachen werden in einer Kiste mitgegeben, auch Mitarbeiter ohne Führungsverantwortung)
Einwände/ Kritik wird in der oberen Leitung nicht zugelassen (Querdenker/Kritiker -- Entlassungen sind die Folge)
Verbesserungsvorschläge
Ich hoffe und wünsche dem Unternehmen, dass es irgendwann wieder eine einheitliche Richtung findet. Die Mitarbeiter sind die Säulen eines "starken" Unternehmens. Viele Mitarbeiter haben gute Ideen, hört euch diese an und findet eine neue "Nische", in der ihr kompetent und gut seit und wachsen könnt.
Arbeitsatmosphäre
Mittlerweile wird jeder Mitarbeiter durch Druck "motiviert". Arbeitet er nicht so mit, wie es die obere Ebene möchte, so sind die Tage gezählt. In den Teams ohne Führungskräfte ist meist die Atmosphäre gut, wobei jeder mittlerweile Angst hat, der "Nächste" zu sein.
Image
Das Image in der Region wird immer schlechter. Es spricht sich mittlerweile rum, wie Mitarbeiter entlassen werden. Früher war ich stolz für dieses Unternehmen zu arbeiten. Es hat Spaß gemacht, dass Unternehmen nach Außen zu präsentieren. Mit der Umstrukturierung in der Geschäftsleitung vor ca. 5-7 Jahren gab es jedoch einen Bruch und mit jedem Jahr wurden die Verhältnisse im Unternehmen schlechter und auch der Stolz zum Unternehmen zu gehören geringer. Mittlerweile ist es echt unschön, welchen Ruf digades als potentieller Arbeitgeber hat.
Work-Life-Balance
Vor 10 Jahren Top. Seit ca. 5 Jahren Flop. Durch das Home-Office gibt es Möglichkeiten bei Krankheiten zu Hause zu bleiben. Der pschysiche Druck wächst jedoch immer weiter an durch den Druck der durch die Vorgesetzten ausgeübt wird.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mit digades als sozialer und guter Arbeitgeber in Familienhand wird immer geworben. Die Mitarbeiter sollen auch immer wertgeschätzt werden. Das wäre schön, wenn es so wäre (Außen hui, innen ...."
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen auf der Arbeitsebene war und ist echt Top. In der Bereichsleiterebene gab es den Zusammenhalt nur soweit, das keine Gefährdung des eigenen Jobs bestand. Nur wer alles, wie die Geschäftsleitung macht, behält seinen Job. Kritische Worte waren und sind nicht gern gesehen.
Vorgesetztenverhalten
Der Druck der Geschäftsführung wird teilweise direkt an die Mitarbeiter ohne Filterung weiter gegeben. Vorgesetzte, die versucht haben einen Mittelweg zwischen der Forderung der Geschäftsführung und dem Wohl der Mitarbeiter zu finden, sind nicht tragbar und werden entlassen. Es gibt hier nur noch als Vorgesetze die "JA-Sager", die die Forderungen der Geschäftsführung weiter geben und die sogenannten "Kritiker", die bei Zuwiderhandlung gehen müssen.
Kommunikation
Vor einigen Jahren gab es eine gute Schulung zwischen den Bereichs- und Gruppenleitern, die dazu führte, dass alle Ebenen miteinander redeten und sich abstimmten. Die Kommunikation untereinander wurde dadurch verbessert, dass Klima deutlich besser. Dies ist jedoch von der oberen Ebene nicht gewünscht, so dass durch neue Programme genau diese Kommunikation wieder unterbunden wurde. Jede Führungskraft und jede Abteilung arbeitet für sich, Zusammenarbeit wird gefordert aber von oben nicht immer gern gesehen.
Interessante Aufgaben
Durch das digades Systemlieferant ist, ergibt sich für alle Mitarbeiter ein schönes und breites Aufgabenspektrum.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Digades Holding GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Auf der Arbeitsebene ist die Zusammenarbeit meist sehr gut, und macht gelegentlich sogar beinahe schon Spaß ;)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unternehmenspolitische Entscheidungen an welchen festgehalten wird, auch wenn kein Nutzen in Sicht ist. Die an diesen Stellen generierten Aufwände müssen dennoch irgendwie wieder erwirtschaftet werden, oftmals zu Lasten der Mitarbeiter.
Verbesserungsvorschläge
Weniger Druck von allen Seiten auf die Mitarbeiter wirken lassen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Digades Holding GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
siehe oben
Verbesserungsvorschläge
- Mitarbeiter als das eigentliche Kapital der Firma erkennen - Faire Bezahlung einführen - Verbesserungsvorschläge annehmen und nicht als persönliche Kritik ansehen - Bürokratie reduzieren - Komplizierte innerbetriebliche Abläufe vereinfachen - Nur die Daten erfassen, die auch für eine Entscheidung benötigt werden - Auswertungen und Reports aus SAP machen, nicht jeder für sich in Excel
Arbeitsatmosphäre
Motiviert wird nur durch Druck, Drohung und Strafe. Fehler werden nicht akzeptiert. Wenn ein Fehler passiert ist geht es nicht darum den Fehler zukünftig zu vermeiden, sondern einen Schuldigen zu finden, den man abmahnen kann.
Image
Nach außen präsentiert man sich extrem positiv durch Sponsoring von Sportveranstaltunge, auf diversen Messen in Fachzeitschriften usw. Der Schein ist wichtiger als das Sein.
Work-Life-Balance
Auf Grund der permanenten Angst man könnte was falsch gemacht habern ist man abends komplett erschlagen. Wochenendarbeit wird relativ leichtfertig angeordnet und es wird erwartet, dass die Mitarbeiter immer zustimmen.
Karriere/Weiterbildung
Interne Wechsel sind möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr schlechte Bezahlung, starres Vergütungsystem, was eine leistungsgerechte Vergütung praktisch unmöglich macht.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen sind gut ausgebildet und hallten super zusammen. Man ist füreinander da.
Umgang mit älteren Kollegen
ist in Ordnung
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten geben weiter, was sie von oben befohlen kriegen. Es traut sich keiner der Geschäftsführung zu wiedersprechen, da man sonst schnell ohne job dasteht.
Arbeitsbedingungen
Ein schönes neues Gebäude wurde gebaut, allerdings ist die offene Arbeitswelt durch sehr viele akustische Störungen geprägt. Es wird kontrolliert, ob der Schreibtisch aufgeräumt ist, was ein kontinuierliches Arbeiten behnindert.
Kommunikation
Es wird viel kommuniziert und es empfiehlt sich alles schriftlich zu machen und zu speichern, da irgendwann wieder mal ein Schuldiger gesucht wird. Dann ist es gut, wenn man nachweisen kann was gesagt wurde.
Gleichberechtigung
paßt
Interessante Aufgaben
An sich sehr interessante Aufgaben, die Freude daran wird aber durch die schlechte Stzimmung getrübt.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Digades Holding GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegen, die Aufgaben, das Verpflegungsangebot (kostenlose Getränke, Zuschuss zum Mittagessen), das Freizeitangebot, die Abwechslung. Die Arbeit hat eigentlich immer Spaß gemacht (gerade wegen den Kollegen).
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Druck bei der Arbeit. Starre Strukturen. Es wird sehr lange an vorhandenen Technologien festgehalten, auch wenn diese schon lange überholt sind. Prozesse für Investitionen sind lang und mühsam. Gehalt (müsste angepasst werden). Sehr schlechte Work-Life-Balance. Es wird immer zu kurz gedacht. Manche Entscheidungen sind einfach nicht nachvollziehbar.
Verbesserungsvorschläge
Stärken der Mitarbeiter erkennen und fördern sowie beim Abbau von Schwächen unterstützen. Über den "Tellerrand" schauen und in kontinuierliche Produktverbesserung, auch z. B. durch Tools investieren (auch wenn dort vorerst scheinbar kein messbarer Vorteil/Gewinn/Mehrwert entsteht zahlt sich dieses in der Zukunft aus). Schnelle Entscheidungsfindung und auch dahinter stehen (das macht die Geschäftsführung sehr gut) ohne langes Rumgeeiere. Vergütungssystem überarbeiten. Mehr Respekt gegenüber den Mitarbeitern aufbringen und unpassende Kommentare unterlassen. Effizienter werden! Die Mitarbeiter haben sehr viel ungenutztes Potenzial. Führungskräfte-Events kommen bei den Mitarbeitern als Bespaßungsprogramm an, da die dort beschlossenen Maßnahmen gefühlt fernab der Realität sind.
Arbeitsatmosphäre
Schwierig zu beurteilen. Eigentlich gut, aber sehr von den Launen der Geschäftsführung (Aufträge gewonnen oder verloren) abhängig, da dieses auf die Führungskräfte übertragen wird. Die Launen sind dann von oben bis ganz nach unten spürbar. Vorgesetzte "filtern" nicht und geben den Druck eins zu eins weiter. Mittlerweile ist mit steigender Auslastung auch wieder etwas Ruhe in die Belegschaft eingekehrt.
Image
Wie bereits erwähnt nach außen sehr gut, im Inneren durchwachsen.
Work-Life-Balance
Auf Grund der schlecht geplanten Termine und den unverhältnismäßigen Projektoverhead oder den kurzen Entwicklungszeiten (Vorgabe durch Kunden) sind Überstunden und Wochenendarbeit im letzten Drittel bis Projektende Normalität. Dabei wird KEINE Rücksicht auf Gesundheit, Familie oder private Termine genommen. Es gilt: Das Projekt muss fertig werden, koste es was es wolle. Gleitzeit und Vertrauensarbeitszeit sind gut, um nach Absprache mit dem Vorgesetzten außerhalb der Kernarbeitszeit Termine wahrzunehmen. Homeoffice ab und zu möglich.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen gib es. Auch wenn meist versucht wird die Kosten niedrig zu halten - verständlich. Teilweise auch sinnlose Weiterbildungen. Karrieremöglichkeiten: viel nach Sympathie. Hier ist auch die Hinhaltetaktik essentieller Bestandteil.
Gehalt/Sozialleistungen
Kann natürlich immer mehr sein, aber für Ingenieure viel zu gering. Durch "eigenen Tarifvertrag" ist die Möglichkeit der Gehaltsverhandlung praktisch unmöglich. Man sollte ein gutes Gehalt aushandeln und Steigerungen im Arbeitsvertrag festhalten. Gehalt kam immer pünktlich. Bei Mietwagen und Dienstreisen muss man eigentlich immer in Vorkasse gehen. Sozialleistungen werden angeboten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ich denke das läuft, kann aber nicht viel dazu sagen. Mülltrennung wird eingehalten.
Kollegenzusammenhalt
Gut bis sehr gut. Schwarze Schafe gibt es überall.
Umgang mit älteren Kollegen
Respektvoll und gleichberechtigt. Sie tragen mit Ihrer Erfahrung erheblich bei der Entwicklung bei.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhältnis zum direkten Vorgesetzten war sehr gut. Leider fehlte dem direkten Vorgesetzten das Charisma, die Erfahrung und Charakterzüge einer "echten" Führungspersönlichkeit (ein generelles Problem dieser Firma) - bis jetzt. Sehr gut war, dass alles besprochen und im Rahmen der Möglichkeiten umgesetzt werden konnte. Der Vorgesetzte hat auch oft sehr menschlich entschieden und geholfen wo es ging. Als Mensch ein sehr guter Charakter. Immer hilfsbereit, engagiert und freundlich. Leider wurden auch Versprechungen gegeben, ohne diese einzuhalten. Teilweise wurde auch bewusst Informationen zurück gehalten - Hinhaltetaktik. Man könnte als Vorgesetzter mehr bewegen, wenn man den Mut aufbringt und sich gegenüber der Geschäftsleitung entsprechend positioniert. Ab und zu wurden lästige und ungewollte Sekretariatsaufgaben sowie Ordonnazdienste auf die Mitarbeiter abgeladen. Die Führungskräfte der mittleren und höheren Ebene sind stark von der Geschäftsführung beeinflusst. Motto: „Der Überbringer schlechter Nachrichten wird geköpft." Lieber zu allem Ja und Amen sagen. Die Geschäftsführung regiert mit eiserner Faust. Die Probleme werden dann meist auf den untersten Mitarbeiter abgeladen.
Arbeitsbedingungen
positiv: Tische sind neu und höhenverstellbar. TVs zu Präsentationszwecken. Kostenlose Getränke. Zuschuss zum Mittagessen. Gleitzeit. Möglichkeit Überstunden abzubauen. Die Büros sind mittlerweile gut ausgestattet.
neutral: In manchen Gebäuden und Niederlassungen gibt es keine Klimaanlagen. Gerade im Hochsommer geht das sehr stark auf die Konzentration und Motivation. Hardware ist teilweise stark veraltet und wird auch selten erneuert.
negativ: Fahrten der Niederlassungen zum Headquarter alle zwei Monate für die Belegschaftsversammlung sind sinnlos, da an diesen im Zeitalter vom schnellen Internet auch Online teilgenommen werden kann. Schwierig wenn man mit Externen zusammen arbeitet, da Plattformen für Videokonferenzen und Codesharing stark eingegrenzt sind.
Kommunikation
Zwischen den Kollegen untereinander ist das ganz in Ordnung, zumindest am gleichen Standort. Die Kommunikation bereichs- und standortübergreifend ist schlechter aber noch gut möglich. Die Kommunikation der Führungskräfte untereinander und zu den Unterstellten ist sehr schlecht. Zum Beispiel bei Absprachen zur Ressourcenplanung, Termine, Anforderungen und und und. Sehr gut ist, dass die Aufstellung des Unternehmens allen Mitarbeitern in einer Belegschaftsversammlung präsentiert wird. Auch das Umfragen, bei den Mitarbeitern zum Unternehmen durchgeführt werden ist gut - leider werden nicht die richtigen Maßnahmen ergriffen bzw. Schlüsse gezogen.
Gleichberechtigung
Wenn man einen guten Draht zur Geschäftsführung hat sind viele Möglichkeiten offen. Auch wenn es heißt, dass gegen den "normalen" Werdegang verstoßen wird. Mir ist keine Benachteiligung bekannt. Es wird versucht immer fair und gleichberechtigt zu entscheiden.
Interessante Aufgaben
Die meisten Aufgaben sind interessant. Der Spaß bei der Arbeit wird durch steigenden Druck und Bürokratie eingeschränkt.
Fünf bis sieben Jahre zum Sammeln von Erfahrungen hätten auch gereicht ;(
2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Digades Holding GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sportliches Angagement, Gesundheitsmanagement ...
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umgang mit dem Personal, keine Work Life Balance, keine Vertrauen dem Personal gegenüber
Verbesserungsvorschläge
Die alte Leitung abschaffen und folglich die mittlere Leitungseben zu selbstständigem Denken anhalten. Auf die Spezialisten hören wenn man sie überall so nennt.
Arbeitsatmosphäre
Mit den meisten Kollegen war es sehr gut, das ist auch ein Grund für die Dauer meiner Beschäftigung.
Image
Die Außenwirkung der Firma ist gut, dass ist auch augenscheinlich das Anliegen der Leitung. Würde sich das Bild von Innen und Außen gleichen, dann wäre vieles möglich.
Work-Life-Balance
keine Balance, den Mitarbeiter mit mehr als 100% Auslastung verplanen ist eine Voraussetzung einen Leistungserbringe/Wertschöpfer gesundheitlich zu ruinieren (ist so passiert)
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung ist eher Mangelware oder sehr dünn gestreut, oft kommt die Wissensanreicherung zu spät in Hinblick auf den Projektfortschritt. Karriere, wenn die Nase passt
Gehalt/Sozialleistungen
Sozialleistung gibt es, Gehalt kam immer pünktlich, leider wird man für die verlangte Tätigkeit und gesundheitliche Belastung nicht richtig entlohnt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Den Umweltgedanken habe ich nicht richtig finden können. Dachflächen von vielen tausend Quadratmeter warten vergeblich auf Solarzellen oder Photovoltaik.
Kollegenzusammenhalt
ja, der war gut und reichte bis in das Private hinein
Vorgesetztenverhalten
Weiterbildung der Vorgesetzten, mehrfach im Jahr, hat nicht viel gebracht. Bogenschießen wie bei Wilhelm Tell oder mit verbundenen Augen auf einen Berg geführt zu werden, um Vertrauen zum Kollegen aufbauen zu können. Der erste Tag nach dem Weg auf den Berg war eher ein Weg nach Canossa. Der Führung wirkt auf alle Ebenen ein und das ergibt ein Durcheinander. Das Denken ist nicht gefordert, ausführen was von oben kommt, Jedoch gibt es auch Ausnahmen und die taten wiederum gut.
Arbeitsbedingungen
Mit dem neuen Bürohaus hat sich die Umgebung grundlegend gewandelt. Klima, Lüftung sind gut, man kann leider kein Fenster mehr öffnen. Kantine, Getränke usw. das ist schon alles sehr gut und das im Südosten Sachsens. Etwas zu Meckern würde eher auf hohem Niveau stattfinden.
Kommunikation
nicht der Situation entsprechende Kommunikation, unpersönlich, erpressend, herabwürdigend, die einzelnen Bereiche denken nicht intensiv genug über den Tellerrand hinaus - das große Ganze kann nicht entstehen
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben waren vielseitig, vom Gewinnen einer Ausschreibung bis hin zur Produktion, nicht immer einfach - das ist nun mal die freie Wirtschaft.
Dringender Handlungsbedarf bei Kommunikation und Führung
3,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Digades Holding GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es wird viel in die Firma und den Standort investiert.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Arbeitnehmer haben nur eine Chance wenn sie absolut konform zur Geschäftsführung sind. Sobald man nicht weiter weiß, werden erstmal Mitarbeiter abgemahnt.
Verbesserungsvorschläge
Offen für Kritik sein. Nur so kann man die Weichen stellen. Impulse werden sich nur von außen geholt. Im inneren gibt es vielleicht auch gut Ideen.
Arbeitsatmosphäre
Hier sollte man aufpassen, wen man wirklich offen begegnet.
Image
Von außen gut.
Work-Life-Balance
Keine Zeiterfassung. Was soll man da noch sagen? Wer geht schon eher und lässt seine Kollegen sitzen, keiner. Immerhin hat man ja den gesetzlichen Urlaubsanspruch, um sich zu erholen.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden trotz schwarzer Zahlen gestrichen.
Gehalt/Sozialleistungen
Für die Region im Moment vielleicht noch okay, hängt aber sehr von der Stelle ab. Der Abstand zu vergleichbaren Tarifen wird aber immer größer.
Vorgesetztenverhalten
In meinem Fall vorbildlich. Da kann man aber auch reinfallen...
Arbeitsbedingungen
Neue Gebäude - alles mehr Schein als sein. Alles, was nach außen einen guten Eindruck macht, wird gekauft. Bei der Ausstattung der Mitarbeiter wird dann gespart.
Kommunikation
Wenn es nicht ein paar gute Leute im mittleren Management geben würde, wären an der Basis alle allein gelassen. (Kommuniziert wird ausschließlich positiv. Kritische Fragen werden kategorisch ausgeblendet)
Basierend auf 30 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird digades durchschnittlich mit 3,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Elektro/Elektronik (3,6 Punkte). 0% der Bewertenden würden digades als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 30 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Interessante Aufgaben und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 30 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich digades als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.