8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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angenehmes Arbeitsklima
International
nette Kollegen
Getränke für die Mitarbeiter
Eigentlich alle Hygienefaktoren sind sehr gut
Das ERP-System
Das Arbeitsklima und Hygienefaktoren sind wirklich gut, aber die Motivatoren, was ich denke wichtig in diesem Punkt meines Leben ist, fand ich ein bisschen zu wenig.
Vielleicht mehr Arbeitsinhalte und unterschiedlichen Aufgaben
für diese Position ein Vorschlag sein könnte. (Abhängig von der Art der Nachfolger)
Ein internationales Unternehmen, wo man viele Jahren in unterschiedlichen Rollen gut arbeiten kann.
Träge Antwortzeiten für organisatorische Fragen/Vorschläge.
Kollegial, offen, entspannt
Gute Zusammenarbeit trotz komplexer Organisation im internationalen Umfeld
Viel Kommunikation bedingt durch internationales Umfeld und komplexe Organisation. Hängt sehr vom Management ab
Vielen neuen und Interessanten Aufgaben bei der viel Eigeninitiative gefragt ist.
Schöne Arbeitsumgebung
Die Zusammenarbeit mit meiner Vorgesetzten war perfekt - Freiraum beim arbeiten, Eigenverantwortung etc.
Je nach Vorgesetzten variiert dies jedoch stark
Aufgrund der Unternehmensgröße gibt es kurze Entscheidungswege. Ideen, die positiv bewertet werden, können auch schnell umgesetzt werden.
Karrieremöglichkeiten sind überwiegend auf USA begrenzt.
Man kann je nach Bereich europaweite oder weltweite Erfahrungen sammeln und so sein Englisch verbessern.
Durch Listung an der US Börse NASDAQ sehr starke orientierung an shareholdern und US Börsenvorschriften. Hierdurch häufig das Verhalten eines großkonzerns obwohl es zu solch einer kleinen Firma nicht passt. Extrem starke abhängigkeit zur US-Zentrale. Auch häufen sich in den letzten Jahren die Standortschließungen. Betreffend der Personalstärke geht es seit Jahren abwärts obwohl die Zahlen einigermassen stimmen.
Von US Mutter dezentralisieren, Management und Kollegen in den ausländischen Gesellschaften mehr verantwortung übertragen, Boni länderüblich umstellen. Interne Kommunikation verbessern, taskorientiert arbeiten. Weg von der Shareholder value mentalität, weg von der US Börse, die frei gewordene Zeit in Kunden, Entwicklung, Produktion und Mitarbeiter pflege/weiterbildung stecken. Mitarbeiter-Know-how als wichtigsten Kapital der Firma begreifen. Überlegen ob organisches Wachstum besser ist, statt Wachstum durch Firmenzukäufe.
Es fällt schwer sich mit dem was die Firma macht zu identifizieren, zumal dinge außerhalb der USA anders laufen. In den letzten Jahren herrscht ein Klima der Angst.
Hier gibt es schwierigkeiten sich auf Standards oder bedürfnisse außerhalb der USA einzustellen.
Flexibele zeiteinteilung in Absprache mit Vorgesetzten, keine bezahlten überstunden, häufig mehr als 40 Stunden in der Woche, mehrarbeit kann zeitnah abgebaut werden.
Es gab ab und zu z.B. Zeitmanagements- oder Sprachtrainings, es muss wesentlich mehr bedarfs- und fachorientiert geschult werden (z.B. für bestimme Projekte). Am besten man kümmert sich selbst um seine Weiterbildungen. Aufstiegschancen sehr unterschiedlich, oft bleibt zur Karriereförderung der Wechsel des Arbeitgebers.
Digi zahlt gut, erheblich getrübt durch eine US Bonus und Zielvereinbarung die auch als Druckmittel empfunden wird. Lohnerhöhungen sind vom erreichen dieser Ziele abhängig, keine Tarifbindung.
Komme sehr gut mit den Kollegen aus. Das "wir" gefühl ging in den letzten Jahren verloren, bedingt durch US entscheidungen zu Abteilungs- und Standortschließungen.
Wüsste nicht dass es hier Probleme gab.
Deutliche Nachteile durch verlagerung der Vorgesetzten in die USA.
Arbeitsmittel auf dem aktuellen Stand, keine großraum büros, nur im Sommer kann es je nach Lage des Büros sehr warm werden.
Regelmäßige US Betriebsversammlungen, oft in einer anderen Welt. Früher ließ sich häufiger die US Firmenspitze blicken und konnte daher besser nachvollziehen wie es außerhalb der USA läuft. Sonst Aktionärs-Nachrichten lesen bzw. mit aller größter Vorsicht den Flurfunk belauschen.
Hier zählt in erster Linie was man kann, egal wer man ist.
Selbstständiges Arbeiten unter US management schwierig, vorher unter lokalem management mehr eigenständigkeit und mehr herausforderungen.
Von US Mutter, Shareholder-First Mentalität und Berichtspflicht zur NASDAQ. Ungutes Gefühl zum Quartalsende durch "Personaloptimierungen" an manchen weltweiten Standorten, unter anderem Produktionsstandort in Deutschland geschlossen.
Vertrauensarbeitszeit, flexibel. Keine Zeiterfassung, ratsam Zeit zu protokollieren. Richtung Quartalsende häufig Mehrarbeit.
Gute pünktliche Bezahlung. Bislang finanziell solide geführt. Bewertungsabzug wegen extrem merkwürdigen und zeitaufwendigem Bonussystem, statt Urlaubs und Weihnachtsgeld.
Sehr nette Kollegen/innen weltweit.
Manche Mitarbeiter arbeiten lange für die Firma.
Es wurde regelmäßig investiert.
Aktiensymbol DGII suchen. Häufig stundenlange Besprechungen, zäh und wenig aufgabenorientiert. Aktuell Umbruch Richtung Cloud, ob dies wegen NSA der richtige Schritt ist?
Viele Kontakte weltweit, Englisch ein Muss! Starke Abhängigkeit von US Mutter, mehr Unabhängigkeit würde helfen Dienst nach Vorschrift entgegen zu wirken.
viele Gestaltungsmöglichkeiten, flache Hierarchie, gute interne Kommunikation