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Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 4 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Digital Innovation die Unternehmenskultur als modern ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern tendiert. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 4,3 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 21 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Digital Innovation
Branchendurchschnitt: Sonstige Branchen

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Digital Innovation
Branchendurchschnitt: Sonstige Branchen

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

2,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Für die geringe Größe des Teams gibt es eine ungewöhnlich hohe Fluktuation. Diese führt zu erheblicher Mehrbelastung und häufigen krankheitsbedingten Ausfällen. Zusätzlich verschärfen vom Arbeitgeber initiierte Maßnahmen wie Kündigungen, Abmahnungen oder Freistellungen die ohnehin angespannte Situation weiter. Hier fehlt es häufig an transparenter Kommunikation.

Stress und Überlastung prägen den Arbeitsalltag. Die geringe Teamgröße und hohes Projektvolumen führt dazu, dass nahezu jede Person mehrere anspruchsvolle Rollen gleichzeitig übernehmen muss. Projekte werden in der Regel nicht kritisch hinterfragt, sondern einfach umgesetzt. Selbst wenn Aufwand und Nutzen in keinem sinnvollen Verhältnis stehen. Statt Veränderungen anzugehen, wird häufig so gemacht wie immer. Es wird keine Zeit in gutes und abteilungsübergreifendes Projektmanagement investiert.

Klare (Projekt-)Ziele fehlen weitgehend. Falls Ziele definiert werden, wirken diese oft unrealistisch und wenig durchdacht, da sie nicht auf Erfahrungswerten oder Daten basieren, sondern eher aus dem Bauch heraus festgelegt werden. Konstruktive Kritik oder der Wunsch nach einer realistischeren Planung wird nicht gehört.

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2,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Meeting-Kultur ist stark verbesserungswürdig: Es gibt nicht nur eine übermäßige Anzahl an Besprechungen, sondern oft sind auch Personen anwesend, die keinen klar erkennbaren Beitrag leisten können (bzw. nicht vorbereitet wurden). Absagen werden häufig gar nicht oder erst sehr kurzfristig kommuniziert. Auch die Vorbereitung der Agenda wird im Team oft vernachlässigt, was die Effizienz zusätzlich mindert. Wichtige Informationen und Details zu Projekten gelangen häufig erst im Nachhinein oder auf Umwegen an die richtigen Personen.

Der Umgangston in den Meetings ist stellenweise rau, und es kommt immer wieder mal vor, dass Konflikte offen und vor allen Beteiligten ausgetragen werden.

Es werden Versprechungen gemacht, die später nicht eingehalten werden – sei es auf individueller Ebene, wie bei Entwicklungs- oder Beförderungsmöglichkeiten, oder auf Teamebene, etwa bei Boni für erreichte Projektziele. Entscheidungen und Aussagen werden oft so angepasst, wie es gerade opportun erscheint.

Bei Personalentscheidungen wie Kündigungen oder Freistellungen durch den Arbeitgeber fehlt es an klarer und transparenter Kommunikation gegenüber dem Team.

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3,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Das Team verfügt grundsätzlich über eine hohe Leistungsfähigkeit und großes Potenzial. Allerdings wird die interne Zusammenarbeit durch Lästereien und Grüppchenbildung erschwert. Es kommt immer wieder vor, dass Kompetenzen auf subtile Weise infrage gestellt werden und delegierte Aufgaben nicht umgesetzt werden. Während einige Kolleginnen und Kollegen sich trotz der schwierigen Rahmenbedingungen aktiv um ein positives Arbeitsklima bemühen, gibt es auch Personen, die eine sehr negative Haltung an den Tag legen und bewusst Reibungen im Team verstärken.

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4,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Arbeitszeiten sind flexibel gestaltet, mit zwei verpflichtenden Bürotagen pro Woche, während an den übrigen Tagen Home-Office möglich ist. Für Teammitglieder mit Kindern bietet dieses Modell gute Möglichkeiten, den Arbeitsalltag mit familiären Verpflichtungen zu vereinbaren. Auch Teammitglieder mit Hunden hatten die Möglichkeit, ihre Vierbeiner mit ins Büro zu bringen. Es gibt einen Zuschuss zum Lunch.

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2,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Führungskräfte weisen in mehreren Bereichen erhebliche Schwächen auf:

Es mangelt an klaren Strukturen und einer fundierten, realistischen und langfristigen Planung. Häufig werden Entscheidungen ohne Einbeziehung des Teams getroffen, was das ohnehin geringe Vertrauen weiter schwächt. Auch wirkt die Strategie meist nur reaktiv statt proaktiv.

Transparenz und eine offene Kommunikation sind selten nicht vorhanden. Man spricht von Fehlerkultur, doch wirklich gelebt wird diese nur oberflächlich. Obwohl Wertschätzung verbal geäußert wird, fehlt es an konkreter und sichtbarer Anerkennung. Es wird sich wenig Zeit für den Mitarbeiter als Person genommen.

Das Konzept des digihub hat großes Potenzial – sowohl als Modell für eine moderne Arbeitskultur als auch als innovatives Produkt. Leider wird dieses Potenzial durch die intransparente und wenig effektive Führung stark gebremst.

Zudem werden Organisationsentwicklungsmaßnahmen in kurzer Zeit ohne einen klaren Plan durchgeführt, was dazu führt, dass Mitarbeiter scheinbar willkürlich durch das Unternehmen versetzt werden. Dies schafft insgesamt viel Unsicherheit und Demotivation im Team.

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3,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Arbeitsbelastung ist ungleich verteilt. Es gibt spannende und abwechslungsreiche Aufgaben als auch zahlreiche bürokratische und wiederholende Tätigkeiten. Wenn man selbst proaktiv arbeitet und neue Projekte antreibt, erhält man Raum zur Ausgestaltung der eigenen Rolle.

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