29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Viele Benefits und Veranstaltungen
- Ausbildung und Studium haben keinen Stellenwert
- Fortbildungen werden nur zähneknirschend bewilligt
- Mitarbeiterkompetenzen werden ignoriert, persönliches Befinden der Vorgesetzen stört enorm die Produktivität
- Management behindert sich gegenseitig, Geschäftsführung schaut weg
Benefits, die man mit Geld kaufen kann, reichen nicht mehr aus! Macht die Augen auf und schaut euch die Mitarbeiterzufriedenheit an. Hier sind Maßnahmen nötig und zwar nicht nur auf dem Papier.
Die Atmosphäre hat im Jahr 2024 extrem gelitten! Bis dahin hatte man als Arbeitnehmer das Gefühl, wahrgenommen und geschätzt zu werden. Mit umstrukturierter Führung wird auf die Meinung und Erfahrung der Arbeitnehmer kein Wert mehr gelegt. Was das Management an Informationen nicht kennt (oder ignoriert), existiert nicht.
Aus wertschätzten Mitarbeitern werden Nummern, deren Expertise nicht zählen.
Überstunden werden stillschweigend hingenommen. Trotz definierter Regelung ist es nicht möglich, die aufgebauten Überstunden entsprechend abzubauen. Mündliche Absprachen dazu werden seitens des Personalwesens nicht eingehalten.
Trotzdem gib es die Möglichkeit, sich die Arbeitszeiten beliebig zu legen und so auch private Verpflichtungen erledigt zu bekommen.
Weiterbildungen werden nie übergreifend oder weitaus zu spät angeboten. In den Jahren der Betriebszugehörigkeit gab es eine von Unternehmen geplante Weiterbildung, der Rest passiert nur auf eigene Intention. Das Wissen der Mitarbeiter proaktiv auf Stand zu halten hat keine Prio.
Der aktuell einzige Lichtblick. Die Kollegen sind zum Großteil toll und sehr bemüht. Es macht Spaß sich auszutauschen und gegenseitig zu unterstützen.
Entscheidungen werden im kleinen Kreis getroffen ohne Fachwissen dafür zu haben. Die Vorgesetzen übernehmen keine Verantwortung für sich oder das Personal. Besser qualifizierte Mitarbeiter werden klein geredet weil das Steuer nicht aus der Hand gelegt werden will.
Die Geschäftsführung verschließt die Augen davor, wie das neue Management arbeitet und selbst für Unzufriedenheit sorgt.
Die Arbeitsbedingungen haben 2024 üble Ausmaße angenommen. Durch eine Umstrukturierung 2023 müssen größere Projekte in kleinen Teams gestemmt werden sodass die Überlastung deutlich zu spüren ist.
Manche Teams sind mit einem Projekt befasst, andere Teams mit 4-6 gleichzeitig. Hier fehlt absolut die Personalplanung um so arbeiten zu können.
Im Rahmen der Umstellung ist es verloren gegangen, vorhandene Prozesse zu prüfen und auf eine neue Arbeitsweise anzugleichen. Hier werden Mitarbeiter belächelt, die Sorgen anmelden (und schlussendlich Recht behalten). Auch mehrfache Bitten an die Vorgesetzen, sich dieser Themen anzunehmen, werden ignoriert. Entscheidungen werden ohne die fachliche Kompetenz getroffen sodass umsetzende Mitarbeiter eigene Entscheidungen treffen müssen.
Wird untereinander nicht kommuniziert, verhungert man am langen Arm des Managements. Informationen aus Quartalsmeetings werden absichtlich nicht verschriftlicht damit man nicht auf die Aussagen "festgenagelt" werden kann. Feste Aussagen und Entscheidungen zu erhalten ist fast unmöglich da die Kommunikation untereinander in der Management Ebene extrem durch persönliche Abneigung gestört ist.
Melden Mitarbeiter mehrfach Überauslastung an, wird dies ignoriert und als "nicht so schlimm" abgetan. Sorgen zu Umsetzungen und Terminen werden ebenso ignoriert.
Gehalt und Leistungen sind gut, jedoch ist das Gehaltsgespräch wie in jedem Unternehmen meist zu belächeln. Die Mehrarbeit und persönliche Einbringung spielen keine wirkliche Rolle, ob man die Projekte in entsprechender Zeit schafft oder nicht ebenso. Während manche Teams auf Zielerreichung festgenagelt werden, gibt es bei anderen keinen Index für gute Arbeit. Das obliegt dann dem Gefühl des Vorgesetzen.
Aktuell wird man mit Benefits zugeschüttet, diese ersetzen jedoch nicht gutes Personalmanagement.
Die Aufgaben sind stark abhängig von der Abteilung und dem Team. Hat man Glück, kann man sich mit interessanten Aufgaben beschäftigen. Das gilt jedoch seltens für Azubis und Praktikanten.
Sowohl die Geschäftsleitung als auch die Kollegen sind sehr nett.
Mein Eindruck wurde bestätigt. Top Image - Top Arbeitgeber.
Es wurde auf alle meine Wünsche Rücksicht genommen.
Es gibt interne Schulungen. Es werden aber auch externe Schulungen angeboten. So wie es jeweils erforderlich ist.
Gehalt kommt pünktlich. Es gibt Prämien und verschiedene Zusatzleistungen. U.A. eine kostenlose Kreditkarte, die monatlich mit dem maximalen Freibetrag aufgeladen wird. Betriebliche Altersvorsorge. Fitness wird auch unterstützt.
Es gibt hier jetzt auch Dienstfahrräder.
Man unterhält sich freundschaftlich und macht auch nach Feierabend mal was zusammen.
Auch ältere Kollegen werden geschätzt.
Offene Kommunikation und vorbildliches Verhalten.
Alle Mitarbeiter sind top ausgerüstet. Sowohl im Büro wie auch im Homeoffice. Höhenverstellbare Schreibtische und andere Dinge werden gerne zur Verfügung gestellt.
Es gibt regelmäßige Meetings, damit alle gut informiert sind.
Leitende Positionen sind sowohl von Männern und Frauen besetzt.
Mir machen meine Aufgaben Spaß.
Die Mitarbeiter haben immer ein offenes Ohr und helfen einem wenn es
Probleme oder sonstiges gibt.
Falls man sich hier fortbilden möchte, sind die Arme vom Arbeitgeber weit offen.
Die team-übergreifende Hilfsbereitschaft
Es macht einfach Spaß, im Team der d.velop LS zu arbeiten.
Das Management beweist großes Vertrauen in die Eigenverantwortung der Mitarbeiter und reagiert selbstkritisch mit geeigneten Maßnahmen, wenn doch einmal Überstunden unumgänglich waren.
Das Management fördert aktiv geeignete Weiterbildungsmaßnahmen und sucht Positionen im Unternehmen, um die Qualifikationen eines Mitarbeiters bestmöglich zu nutzen.
Das Gehalt und zusätliche Leistungen sind überdurchschnittlich.
Das Unternehmen hat hohe ethische Ansprüche und fördert aktiv geeignete Projekte.
Alle Kollegen arbeiten als Team. Man findet jederzeit Unterstützung bei Fragen und Problemen.
Erfahrung und Arbeitsqualität werden geschätzt. Das biologische Alter spielt dabei keine Rolle.
Man findet jederzeit ein offenes Ohr für Fragen und Anregungen und hat gleichzeitig viel persönlichen Freiraum bei der Umsetzung anstehender Aufgaben und Projekte.
Man erhält zeitgemäße und leistungsfähige Arbeitsmittel. Die Ausstattung mit relevanten Tools, die die Arbeit erleichtern können, wird jederzeit überprüft und ggf. erweitert.
Die interne Kommunkikation (sowohl tool-basiert) als auch durch geeignete Abstimmungsmeetings ist gut organisiert und wird ausdrücklich gefördert.
Das Geschlecht, die Religionszugehörigkeit und Nationalität etc. spielen keine Rolle für die Bewertung der Kompetenz.
Man erhält im Rahmen des persönlichen Verantwortungsbereiches spannende, zukunftsoreientierte Aufgaben zur individuellen Umsetzung.
Offene Kommunikation der Strategie und Ziele des Unternehmens sorgen für Motivation.
Großes Vertrauen bei verschiedenen Aufgaben in der Ausbildung
Schulische Belastungen werden nicht oft thematisiert
Mehr Feedback im Verlauf der Ausbildung mit Vergleich zum Lehrplan
Informationsaustausch mit Kollegen kann durch verschiedene Maßnahmen (z.B. Code reviews, pair-programming) verbessert werden
Mitarbeit wird Ernst genommen und eigene Vorschläge werden eingebracht. Neben der schulischen Belastung wird im Betrieb kein übermäßiger Druck durch die Arbeit erzeugt
Flexible Arbeitszeiten auf Vertrauensbasis. Durch zusätzliche Belastung von Schule/Studium aber ziemlich starke Belastung in der Ausbildung (Veranstaltungen dabei auch am Wochenende/Abends).
Durch zusätzliche Studientage zum Jahresurlaub hat man eine sehr gute Möglichkeit, um Zeit zum Lernen zu schaffen
Gute Vergütung mit zustzlichen Benefits (bAV, Prepaid-Kreditkarte als Sachbezug)
Offenes Ohr für jegliche Rückfragen und Vorschläge
Zuweisung eines "Paten" für die Ausbildung sehr hilfreich
Meist spannende Aufgaben bei denen man viel lernen kann
Selten auch mal weniger spannende, eher stupide Aufgaben (gehört aber auch dazu)
Viele verschiedene Aufgaben in unterschiedlichen Unternehmensbereichen, welche praktischen Nutzen haben. Keine reinen Beschäftigungsaufgaben
Gute Einführung in unterschiedlichen Unternehmensbereichen zum Start der Ausbildung. Im späteren Ausbildungsteil eher weniger Abwechselung.
Viele Möglichkeiten verschiedene Dinge zu lernen, meist aber eigenständig.
Man wird wie ein "normaler" Mitarbeiter auf Augenhöhe behandelt
Hier wird man noch als Mensch betrachtet und vor allem wertgeschätzt. Die Firma tut alles für das Wohlbefinden der Mitarbeiter, dies wirkt sich (aus meiner Sicht) auch auf den Arbeitsalltag und die Motivation aus.
Arbeitsanweisungen sollten etwas detaillierter zur Verfügung stehen (mehr praktische Anleitungen als Beschreibungen zbsp.)
Jeder ist mit seinen Stärken und Schwächen willkommen. Stärken werden passend eingesetzt und Schwächen gezielt unterstützt. Bei Fragen steht jeder zur Hilfe. Es wird offen kommuniziert, so arbeiten wir effizient und zufrieden.
Spontan Home Office oder Urlaub ist kein Problem, hier weiß der Arbeitgeber, dass die Angestellten auch ein Leben außerhalb vom Büro haben. Auf Familie und unerwartete Situationen (zbsp. Corona) wird Rücksicht genommen.
In einem kleinen Unternehmen sind Aufstiegschancen gering, dazu ist der Altersdurchschnitt (in Führungspositionen) ebenfalls niedrig. Jedoch stehen Kollegen, die sich weiterbilden wollen hier alle Türen offen. Sofern sich das Unternehmen weiterhin so gut entwickelt, sollten aber auch Karriereentwicklungen möglich sein.
Gehalt ist überdurchschnittlich. Es werden VWL gezahlt sowie eine Bonuszahlung/Monat in Form einer Geldkarte.
Die Firma sponsert das morgendliche Frühstück in Form von verschiedenen Brötchen, dazu gibt es Wasser, Tee, Kaffee, Obst und Naschzeug.
Das Mittagessen der Kantine wird ebenfalls bezuschust.
Unnütze Papierverschwendung wird vermieden, die meiste Abwicklung innerhalb funktioniert elektronisch. Nur die Gehaltsabrechnungen könnten noch digitalisiert werden.
Bewertung ist nur "aus dem Gefühl" heraus möglich, jedoch wird hier zwischen Mann/Frau und Alt/Jung kein unterschied gemacht.
Vorgesetzte und Teamleiter sind kompetent und haben Ahnung vom Fach.
Die Kommunikation rund um die genauen Tätigkeiten könnte detaillierter sein. Die Arbeitsanweisungen sind stellenweise etwas zu oberflächlich aber bei offenen Fragen wird immer geholfen.
Wie in der Branche üblich, herrscht ein Überfluss an männlichen Kollegen. Jedoch kommen nach und nach zur Unterstützung auf weitere weibliche Kolleginnen dazu. Frauen sind hier in Führungspositionen seltener Vertreten, dies liegt aber keinesfalls am Unternehmen sondern an der Branche.
Großer Gestaltungsspielraum für das Tätigkeitsfeld
N/A
Arbeitsanweisungen und Ablaufbeschreibungen könnten genauer beschrieben sein
Der Arbeitgeber geht sehr auf persönliche Umstände ein und bietet (z.B. durch umfassende Homeoffice-Regelungen) ein sehr angenehmes Arbeitsumfeld mit einem tollen Team-Spirit.
Flexible Arbeitszeiten, Möglichkeit für HomeOffice
Abwechslung
Auch wenn man Zieltermine nicht gehalten werden können, wird sachlich und konstruktiv eine Lösung erarbeitet. Keine Fingerzeig Mentatilität.
Es wird viel Wert darauf gelegt, die Bedüfrnisse im privaten zu berücksichtigen.
Wird individuell abgestimmt.
Hier kann es nartürlich immer "mehr" geben ;-)
Gute Einstellung, z.B. wurde anstatt den jährlichen Grußkarten eine Stiftung unterstützt!
Hilfreich
Gute Ausstattung.
Sehr offen, viele Informationen aus der Geschäftsführung.
Viele verschiedene Themen welche man so auf den ersten Blick nicht erwarten würde.
So verdient kununu Geld.