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Jetzt Profil vervollständigen25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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MOQO is providing me considerable autonomy in shaping my way of working.
Self-organization and pro-active initiatives are welcomed but also encouraged.
The company embraces a modern mindset and the base is set to change from an "old fashioned" to an agile and datadriven software development.
High workload,but MOQO encourages inputs and initiatives for a healthier work-life in small company dynamics
Familiäres Arbeitsumfeld, gute Laune im Job und eine spannende Vision. Smarte Mobilität für jeden, was für ein geiles Ziel!
Dass die Marketing-Affinität fehlt. Es fließt mehr Geld in die Produktentwicklung statt in Marketing und Vertrieb. Eigentlich sollte das umgekehrt sein. Marketingmaßnahmen verfehlten häufig ihr Ziel durch falsche Verantwortlichkeiten und Zielsetzung. Meistens war es wichtiger, wie etwas aussieht - und nicht, ob es verkauft. Das Unternehmen könnte so viel schneller wachsen, wenn es nicht so viel Geld verbrennen würde.
Im Vertrieb kein hohes Fixgehalt, sondern ein provisionsbasiertes Modell. Es ist kein Wunder, dass viele Vertriebler mehr Zeit auf Social Media verbringen als mit dem Hörer in der Hand. Hier könnte man stärkere Anreize bieten. Außerdem die flachen Hierarchen auflösen.
Grundsätzlich habe ich mich hier sehr wohl gefühlt. Die Atmosphäre beschreibe ich als familiär. Das hat teilweise aber auch Nachteile - denn Konflikte mit Ex-Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sind schon gelegentlich nach außen gedrungen. Manchmal gab es auch unsachliche Kritik. Dennoch 4 Sterne.
Karriere ist schon möglich und die Kriterien wurden offen kommuniziert. Was die Weiterbildung angeht: Die habe ich leider nicht wahrnehmen können. Und ich habe öfter gefragt. Leider war nicht klar, welche Kriterien erfüllt sein müssen, damit die Weiterbildung von der Firma übernommen wird.
Gehalt war ok. Mir war nicht klar, wonach sich eine Gehaltserhöhung richtet. Häufig das Gefühl gehabt, dass sich das danach richtet, wie lange jemand dabei ist. Unverständlich hohe Fixgehälter im Sales. Und die kleinen Details sind es auch, zB dass das letzte Gehalt erst gegen Silvester kam.
Mit die größte Stärke von dem Unternehmen. Es gab keinen Tag, an dem ich nicht gerne zur Arbeit gegangen bin.
Dass die ersten Mitarbeiter, die überhaupt eingestellt wurden, immer noch hier arbeiten, sagt alles.
Eigentlich schade, dass es hier Abzüge gibt. Aber es muss wohl sein - denn Kritik wurde gelegentlich auf die persönliche Ebene gezogen. "Ich bin da echt enttäuscht von Dir." oder "Das ist jetzt aber ein ziemlicher Kindergarten.". Nicht unbedingt gegenüber mir selbst, sondern auch gegenüber anderen. Sowas geht nicht. Außerdem sind die Hierarchien wirklich flach. Deshalb wurden Entscheidungen häufig danach getroffen, wer am längsten dabei war bzw. am lautesten geredet hat und nicht danach, was dem Ziel zuträglich ist. Ich hätte mir da klarere Strukturen und Verantwortlichkeiten gewünscht. In der Produktentwicklung machen flache Hierarchien vielleicht Sinn, nicht aber in Vertrieb und Marketing. Denn da gibt es klare Regeln, was funktioniert und was nicht. Entsprechend waren dann aber auch die Ergebnisse.
Es geht. Ich weiß leider nicht, wie es aktuell aussieht, aber zu meiner Zeit gab es nicht genug Platz und die Ressourcen wurden nicht fair verteilt. Starker Fokus in Richtung Produktentwicklung und neue Mitarbeiter, die man halten wollte. Hin und wieder ein hoher Lärmpegel. Die Essenszulage wurde irgendwann gestrichen.
Zahlen wurden transparent gemacht und regelmäßig geteilt, Mitarbeiter regelmäßig gelobt. Auch bei Erfolgen, die nicht mit dem Job zu tun haben. Das finde ich toll! Leider häufig keine klaren Verantwortlichkeiten
Volle 5 Punkte. Ein wirklich bunter Haufen. Viele Internationals, jung, alt, männlich, weiblich. Hier wird niemand benachteiligt.
Lockere Atmosphäre, keine Hierarchien. Nette Gespräche zwischendurch mit allen MitarbeiterInnen möglich.
Flexible Arbeitszeiten erlauben es auch Eltern in Zeiten von Corona produktiv zu arbeiten. Es ist kein Problem einfach mal einen halben Arbeitstag in den Abend zu verschieben oder generell im Home Office zu sein.
Insgesamt größtenteils junge MitarbeiterInnen. Es gibt regelmäßige Events, bei denen man sich auch mit KollegInnen anderer Teams austauschen kann. Innerhalb der einzelnen Teams würde ich den Zusammenhalt als sehr gut bezeichnen. In regelmäßigen Retros können Bedürfnisse aller Art angesprochen werden.
Der älteste Kollege war glaube ich um die 40, daher erübrigt sich dieser Punkt ;)
Offene und transparente Kommunikation im ganzen Team. Selbst Dinge wie Quartalszahlen oder generelles Wachstum werden in wöchentlichen Dingen transparent offengelegt.
Digital first. Da Home Office explizit erlaubt ist, hat jedes Meeting einen Link um per Remote teilzunehmen. Ansonsten wird Slack E-Mail vorgezogen. Wer nicht gestört werden möchte und lieber asynchron antwortet, ist hier richtig.
Leider überwiegt der Männeranteil im Unternehmen. Meiner Erfahrung nach ist das aber eher der allgemeinen Lage (IT, & Maschinenbau an der RWTH in Aachen) geschuldet, als an der Einstellung der Mitarbeiter oder Unternehmensführung.
Vielseitige, ständig wechselnde Aufgaben. Mal mehr oder weniger herausfordernd. Langweilig wird es sicher nicht.
Super Verhältnis zu den direkten Kollegen und auch zum Rest der Firma. Wenn man Hilfe braucht bekommt man sie immer schnell und wenn es ein Problem gibt haben alle ein offenes Ohr.
Die Firma ist natürlich außerhalb des unmittelbaren Sektors noch nicht sehr bekannt. Aber das beginnt sich in letzter Zeit zu ändern.
Bekannte sind vom Konzept/Produkt meist begeistert.
Wie es einem gefällt. Es gibt eher wenig strikte deadlines und ich wurde auch schon mehrfach am Abend vom Vorgesetzten darum gebeten doch jetzt auch mal Schluss zu machen für heute. Für Studenten extrem flexibel, Home-Office und Klausurphasen waren nie ein Problem.
Wer für seine Arbeit brennt hat hier immer die Möglichkeit sich mit den anderen auszutauschen, egal zu welcher Uhrzeit und egal zu welchem Thema. Das ist an sich alles sehr freiwillig, aber ich kann mir vorstellen, dass man sich je nach Charakter etwas unter Druck gesetzt fühlen könnte, da das auch von den Vorgesetzten durchaus so vorgelebt wird. Am Ende kann aber jeder selbst entscheiden ob er nach Feierabend Slack benutzt oder nicht.
Es gab selbst Diskussionen über die Herkunft des Kaffees, das Thema ist auf jeden Fall sehr präsent. Auch im Mobilität-Umfeld geht es natürlich viel um E-Autos, Roller und Fahrräder.
Es gibt ein jährliches Weiterbildungsbudget (auch für Studenten!). Karriere Möglichkeiten im Unternehmen sind aufgrund der Größe begrenzt, aber ich denke eine Entwicklung ist auf jeden Fall möglich.
In meinem Bereich super, wir reden viel, haben viel Spaß zusammen und bauen interessante Software. Wenn man eine Frage hat kann man stets Fragen und auch als Werkstudent wird man hier ernstgenommen und wertgeschätzt.
Gibt es leider nicht viele, aber ich denke das Alter spielt hier generell keinerlei Rolle.
Sehr vieles wird mit allen besprochen, es wird Wert auf transparenz gelegt. Bei Problemen wird immer Hilfe / ein offenes Ohr angeboten.
Im oberen Stockwerk super Startup Atmosphäre. Gute Stühle, große Tische, viele Möglichkeiten für Meetings (Whiteboards, Fernseher, etc.), gut ausgestattete Küche, große Terrasse.
Alles was man so braucht ist vorhanden, ein paar mehr Pflanzen wären nett.
Meetings gibt es viele, einige würden vielleicht sagen zu viele...
Man weiß auf jeden Fall immer Bescheid was gerade so ansteht. Generelle Kommunikation ist über Slack sehr angenehm und unkompliziert.
Für einen Studentenjob kann ich mich absolut nicht beklagen.
Aus meiner studentischen Perspektive habe ich hier sehr viel gelernt und wurde durch das sich ständig verändernde Produkt immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt. Durch die kleine Größe des Unternehmens ist es möglich auch mal Aufgaben zu übernehmen die etwas vom eigenen Tätigkeitsfeld abweichen. Außerdem war es von Zeit zu Zeit auch möglich Einblicke in andere Bereiche des Unternehmens zu bekommen.
Die Geschäftsführung blendet alle Probleme aus und lässt ehrliche Kritik nicht zu
Homeoffice möglich, Überstunden sind aber die Regel
Keine Karriereoptionen, Weiterbildung manchmal möglich,
Für Programmierer oder Freunde der Geschäftsleitung ok, für alle anderen sehr niedrig.
Je nach Team sehr gut
Ist ein junges Unternehmen, das hauptsächlich aus Studenten besteht, oder jungen Absolventen.
Keine Führungsqualitäten
Studentenbude mit möchtegern Chic
Pseudotransparent
Frauen werden nicht wirklich gleich behandelt, Aufgaben, Entscheidungsfreiheit und Gehalt sind für Frauen schlechter
Wenn man sich neue Aufgaben sucht, kann man viel Abwechslung haben
Organization structure, freedom to express and implement own ideas, amazing CEOs!
Have height adjustable tables so we can work while standing
After working for one year with the company, you have your own budget that you can spent per year for further training.
Nette StartUp-Atmosphäre mit flachen Hierarchien.
Offenen und ehrlichen Umgang mit allen Mitarbeitern.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut und angenehm.
Jedem ist selbst überlassen ob er nach den Bürozeiten erreichbar sein möchte oder nicht.
Jeder Mitarbeiter hat die Möglichkeit für eine Fortbildung.
Kollegen sind nicht nur Kollegen sondern auf Freunde
Wenn 34 "Umgang mit älteren Kollegen" gezählt werden kann, dann ist das sehr angenehm :-)
Offen und ehrlich, steht's freundlich.
Offen und ehrlich.
Hier wird kein Unterschied zwischen Student, Teilzeit oder Vollzeit Arbeitnehmern gemacht.
"Convenient Mobility" spannender geht es nicht!
Der umgang mit Kollegen untereinander....
Die unglaublich schlechte Einarbeitung.
Die neuen Mitarbeiter besser und intensiever Einarbeiten. Ansonsten Lohnt sich die Investition in Mitarbeiter nicht... Einarbeitungspläne erstellen ....
Bei dem ersten Eindruck gut. Netter umgang der Kollegen untereinander!
Ist okay. Wenn man sein Smartphone aus hat...
Kommt auf den kollegen an. Die Kollegin im Vertrieb/Kundenservice die für die Einarbeitung Zuständig war, ist in meinen Augen aktuell zu Jung und ungeignet. Es wird ein Zickiges Verhalten an den Tag gelegt...
Es gibt keine
Unprofessionell und sehr Herablassend.
Es finden regelmäßige Meetings Statt. Indem werden aber leider auch unprofssionell Mitarbeiter vor anderen Mitarbeitern auf eine sehr unschöne Weise nieder gemacht...
Kompetente Mitarbeiter, schnelles Arbeiten
Flexible Zeiteinteilung (zumindest für Studenten)
Direkt und ehrlich
Direkt und ehrlich
Hab in kürzester Zeit unterschiedliche Aufgaben bearbeitet und dadurch sehr viel Erfarhung sammeln können
So verdient kununu Geld.