21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Helfen sich!
Regelmäßige Infoveranstaltung von der Geschäftsleitung
Menschlichkeit und die Bereitschaft, sich von längst überholten Gegebenheiten zu lösen und dies auch durchzuziehen
Strategie teilweise volatil und stark abhängig von Launen des Mutterkonzerns
Klarere Strukturen und Bestimmung von Verantwortlichkeiten.
Die Atmosphäre bei digitalfabriX ist kollegial. Jeder hat die Möglichkeit, sich kreativ einzubringen und Projekte zu übernehmen, die Sinn stiften und Mehrwert schaffen – für die Firma und die Gesellschaft. Die Hierarchien sind flach und das Miteinander wird gefördert.
Bei manchen Kunden sehr beliebt, bei manchen nicht. Aber so ist es ja überall.
Die Work-Life-Balance ist gut – flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit zum Homeoffice machen es leicht, Beruf und Privatleben in Einklang zu bringen. Gerade in intensiven Projektphasen ist es schön, dass hier ein flexibles Arbeitsmodell gelebt wird und auf individuelle Bedürfnisse eingegangen wird.
Wer möchte, geeignet ist und leistet, der bekommt.
Das Gehalt ist durchschnittlich bzw. marktüblich
Kann ich wenig darüber sagen. E-Fahrzeuge und Jobrad werden angeboten.
Bei uns im Team 5/5 untereinander. Die Zusammenarbeit mit manchen anderen Teams gestaltet sich schwieriger.
Wie mit allen anderen auch
Meine Führungskraft ist klasse. Entscheidungen werden transparent und fair getroffen. Ich werde gefördert und gleichzeitig herausgefordert. Ich habe mich noch nie so schnell in einem Unternehmen weiterentwickelt.
Ein super Mix zwischen Büro-Möglichkeiten und Homeoffice bzw. bei Kunden. So wies für jeden Sinn macht.
Ich werde von meiner Führungskraft über alle wichtigen Entscheidungen und Gegebenheiten informiert.
Es spielt keine Rolle, ob man neu im Team ist oder schon länger dabei. Gute Ideen und Engagement zählen mehr als Titel oder Position.
Die Aufgaben sind vielfältig und spannend, besonders, weil wir zukunftsorientierte Projekte mit Fokus auf die Handlungsfähigkeit unserer Behörden vorantreibe. Jede und jeder kann eigene Ideen einbringen und sich in Projekten entfalten, die auch gesellschaftlichen Mehrwert schaffen. Man hat das Gefühl, an wirklich relevanten Themen zu arbeiten.
Präsenz, Menschlichkeit, Ehrlichkeit, Offenheit zeigen und leben.
Ganz nett, wenn mal jemand im Büro ist. Da sämtliche Kolleginnen und Kollegen über ganz Bayern verteilt größtenteils im Homeoffice arbeiten kann kein richtiges Gemeinschafts- oder Zugehörigkeitsgefühl entstehen.
Eher mau. Außerhalb der Branche absolut unbekannt, bei den Kunden trifft man zunehmend auf Kritik und Unverständnis.
Es hat den Anschein, dass man viel Kundschaft nur hat, weil diese das Produkt seit Jahrzehnten im Einsatz haben und dies nicht ändern möchten, nicht weil das Produkt überzeugt.
Viel Homeoffice, ab und zu gibt es mal mehr zu tun, aber diese Zeiten kann man dann auch wieder abbauen. Fahrzeit zu anderem Standort ist Arbeitszeit.
Weiterbildungen über interne Schulungsplattform, die auf dem externen Markt wertlos sind. Durch Kontakt zur AKDB sind jedoch interessante Schulungen drinnen, diese müssen sich jedoch teilweise hart erkämpft werden.
Gehalt willkürlich, bei gleicher/ähnlicher Tätigkeit stark unterschiedliches Gehalt, für den einen zum Vorteil, den anderen zum Nachteil. Keine nachhaltige Vergütungsstruktur oder -strategie erkennbar. Tolle Benefits.
Seit neuestem erstes E-Auto als Dienstwagen.
Aber keine Mülltrennng, kein grüner Strom, keine sonstigen Initiativen. Von der Geschäftsführung wird an das Verhalten der Menschen im privaten Umfeld appelliert.
Kollegenzusammenhalt gut, aber es herrscht auch viel Abteilungsdenken und Kleinkriege, da man sich sehr selten mal in Person sieht.
Viele sind jedoch hilfsbereit.
Mittlerweile wenig ältere Kollegen übrig geblieben. Der Großteil derBelegschaft ist erst seit weniger als 5 Jahren im Unternehmen. Die Expertise der wenigen, wirklich langjährigen Kollegen wird in meinen Augen nicht genug wertgeschätzt bzw. honoriert.
Vorgesetzte sind teilweise nett, aber keine guten Führungskräfte. Manchmal mischen Personen in Managementprozessen mit, über deren Rolle im Unternehmen sich niemand so richtig klar ist ("Warum kommt diese Person jetzt mit Aufträgen/Kritik auf mich zu, obwohl nicht mein Teamleiter?" oder "Warum berät sich das Management zum Zukunftthema x mit Führungskraft y, aber nicht auch mit Führungskraft z, die das Thema mind. genauso betrifft?").
Top-Management lässt kommunikativ und beim startegischen Denken, langfristigen Handeln und was Sozialkompetenz angeht stark zu wünchen übrig. Teilweise sehr unangenehm, gefühlt wissen auch viele Personen darüber Bescheid, geändert wird nichts.
Entscheidungen treffen in der Belegschaft auf Unverständnis, Erläuterungen und Antworten auf Fragen dazu oft nichtssagend.
Neueste Technik, höhenverstellbare Tische, schöne (aber oft total verwaiste) Büroräume.
Onboarding absolut ungenügend.
Betriebsrat wäre sehr sinnvoll.
Großer Schwachpunkt, unklare Strategie und Kommunikation. Viele Entscheidungen werden ohne ausreichende Information bzw. Kommunikation getroffen. Viele Köche mischen bei strategischen Entscheidungen mit. Keine klare Rollenverteilung im Unternehmen. Teilweise werden Entscheidungen, die bestimmte Personen/Abteilungen in ihrer täglchen Arbeit betreffen nicht ausreichend kommuniziert.
Frauen in Führungspositionen und auf Top-Management-Level vertreten. Aber auch die typischen Frauenwitze sind einem innerhalb der ersten Tage begegnet.
Großer Pluspunkt, die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung ist eine gemeinwohlorientierte Aufgabe, der man hier nachgehen kann.
Tatsächliche Aufgabe jedoch von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich.
Die Kunden und die Software, welche vertrieben wird. Die Arbeit bietet viel Potenzial!
Die Kommunikation in manchen Themenfeldern sowie die eingesetzte Software - insbesondere für die Remotearbeit.
Kommunikation intern und zum Kunden ausbauen und transparenter werden. Die Mitarbeiter wollen sich beteiligen und mitgestalten. Entscheidungen werden - wenn eine Erklärung erfolgt ist - mitgetragen; Unverständnis herrscht nur, wenn Erklärungen fehlen.
Arbeitsatmosphäre ist schwer zu beurteilen.
Manche Kollegen sind unglaublich hilfsbereit und setzen sich auch füreinander ein. Dann wiederum gibt es Kollegen, welche das genaue Gegenteil darstellen und das Gefühl erwecken, sie sind lieber Einzelgänger. Andere Kollegen erwecken das Gefühl, sie warten nur auf ihre Rente.
Gerade im mobilen Arbeiten zeigt sich aber, welche Kollegen wirklich für einen da sind. Durch das mobile Arbeiten oder alternativ das Arbeiten in einem der Flexbüros der Standorte ist es hier angenehm.
Lob durch Vorgesetzte ist vorhanden, erweckt jedoch das Gefühl, als sei es "einfach dahergesagt". Ein Teil wird aktiver gelobt, als andere, auch bei gleicher Arbeit. Hier ist es nicht ganz ersichtlich, woran die Unterschiede genau gemessen werden.
Das Image an sich ist gut; leider leidet es spürbar in den letzten Monaten. Hier könnte man die Kommunikation heranführen. Teilweise werden Kunden für Monate nicht kontaktiert - einziger Vorteil ist, dass unsere Kunden geduldig sind, durch den öffentlichen Dienst. Das Image könnte massiv angehoben werden, wenn die Kommunikation zum Kunden verbessert wird.
Gerade im Consultantbereich ist das Work-Life in der Eigenverantwortung. Durch das mobile Arbeiten hat sich dieser Punkt massiv verbessert und bietet die Möglichkeit, alles unter einen Hut zu bringen.
Zusätzlich bietet der Arbeitgeber seit kurzem eine Aktive Pause (Onlinemeeting mit Bewegungsübungen) und eine Mitgliedschaft im WellPass an und fördert somit aktiv die Möglichkeit, sich gesund und aktiv zu halten.
Hauseigene Schulungsplattform
Ansonsten lässt die Weiterbildung aktuell eher zu wünschen übrig. Hier wird sich im Laufe 2023 zeigen, wie die Wege sich entwickeln.
Karriere - es gibt keinen Karrierepfad oder ähnliches. Beförderungen wirken willkürlich und weder an die vorherige Aufgabe gekoppelt, noch an Firmenzugehörigkeit oder Ausbildungsstand. Entweder muss hier dringend an der Kommunikation gearbeitet werden oder das System transparenter gestaltet.
Bei dem Großteil herrscht Ehrlichkeit und Offenheit. Hier wird auch mal deutlicher gesagt, wenn es Unstimmigkeiten gibt und man räumt sie gemeinsam aus dem Weg. Leider gibt es zwei / drei Ausreißer, die das Gesamtklima nachhaltig stören. Meistens lässt sich der Großteil nicht davon beeinflussen, immer ist das nicht möglich.
Ältere Kollegen finden ihren Platz in der Firma und werden wertgeschätzt. Da jedoch sehr viele vorher wechseln, ist eine längere Firmenzugehörigkeit leider selten.
Wissen wird gerne genutzt, jedoch müssen diese Kollegen das Wissen auch teilen wollen. Das ist leider nicht immer der Fall.
Vorgesetzte versprechen Themen, welche auch nach einem Jahr noch nicht angegangen werden. Darüber hinaus ist die Erreichbarkeit ein Punkt, der stark schwankt. Während manche Vorgesetzten den Fokus auf ihr jeweiliges Team legen und dafür erreichbar sind, wirkt es so, das der Fokus bei anderen nicht dort liegt.
Leider fehlt auch die Transparenz, was stattdessen für Themen anliegen.
Ansonsten bleiben Aussagen wie "Wer hier nicht zufrieden ist, soll sich was anderes suchen" hängen. Oder auch "Niemand ist unersetzlich" oder "Wir halten niemanden auf, der gehen will." Mitarbeiterbindung funktioniert anders.
Die Technik an sich ist gut. Für jeden Mitarbeiter gibt es ein Notebook und ein Diensthandy. Wer darüber hinaus benötigt, erhält auf Antrag für das mobile Arbeiten Monitore. Auch Headsets werden gestellt.
Die verwendete Software ist stark verbesserungswürdig. Remotearbeiten sind an manchen Tagen nur extrem müheselig oder gar nicht umsetzbar. Hier wird oftmals auf den Mutterkonzern verwiesen, um damit zu begründen, warum ein Wechsel nicht machbar ist.
Ansonsten merkt man der eigenen IT an, wie hier nach sinnvollen Lösungen gesucht wird und alle drei Kollegen sich für einen guten und funktionellen Umgang damit einsetzen.
Kommunikation ist vorhanden - es gibt ein monatliches Update durch die Geschäftsleitung, wie sich die Firma und der Unternehmensverbund (Teil der AKDB) entwickelt.
Die direkte Kommunikation der Vorgesetzten ist sehr unterschiedlich in den Teams (so zumindest der Eindruck). Die einen informieren mehr, andere weniger. Auch die Erreichbarkeit eines Vorgesetzten schwankt stark und erfordert manchmal mehrfaches nachhaken, auch bei dringlichen Themen (Merkt man hier eventuell den Druck, unter den Vorgesetzten stehen?)
Das reine Gehalt könnte wesentlich besser sein. Hier ist zu beachten, dass gerne darauf verwiesen wird, dass die Branche auch mehr fordert (was nur teilweise zutrifft).
Aber man darf nicht vergessen, welche Möglichkeiten die Firma gerade im Bereich Consulting zusätzlich bietet:
- Firmenwagen nach Eigenkonfiguration (gestaffelte maximal Kosten)
mit erlaubter privater Nutzung
- WellPass als Zusatzangebot
- Betriebliche Altersvorsorge
Auch Angebote vom Mutterkonzern können mitgenutzt werden - werden aber eindeutig zu wenig mitgeteilt / drauf verwiesen!
Ist eindeutig gegeben. Maximal einzelne Kollegen fallen negativ in Äußerungen und Umgang auf, aber das hat man überall.
Die Kunden und das Thema "Digitalisierung" bietet unglaublich viel Potenzial und ist spannend. Bis auf wenige einzelne Kunden sind auch alle bereit, hier notwendige Schritte zu gehen.
Leider wird manches Potenzial nicht vollständig ausgereizt.
Die entspannte Atmosphäre während der Arbeitszeit und - zumindest in meinem Team - die gebotenen Weiterbildungsmöglichkeiten.
Die fehlende Karriere. Es lohnt sich aktuell einfach nicht sich anzustrengen. Zudem die extreme schlechte Bezahlung jede andere Firma bietet deutlich (mind. 10k) mehr. Außerdem agiert die Geschäftsführung teilweise sehr undurchsichtig bei den Geschäftsentscheidungen.
Karriere ermöglichen um Mitarbeiter und Know-How im Unternehmen zu halten. Aktuell werden zu Ressourcen auf die Einstellungen neuer Mitarbeiter verwendet anstatt bestehenden motivierten Mitarbeitern eine gute Karriere zu ermöglichen.
Der wohl größte Pluspunkt. Entspanntes Arbeiten, zumindest in meinem Team.
Bei den meisten Kunden haben wir ein normales Image, gibt aber viele Kunden die uns schlecht gesonnen sind.
Zeiterfassung auch fürs handy mit selbstverantworlichem Überstundenabbau. Nichts außergewöhnliches aber auch nicht schlecht
Nicht vorhanden, mit glück können manche leute das teams wechseln. Ein Karriereweg ist nicht vorhanden. Für weiterbildungen wird meistens auf die interne Plattform verwiesen. Für die Karriere bringen diese Kurse sehr wenig bis gar nichts. Einzelne Teams ermöglichen gute und wichtige Weiterbildungen.
Absolut unter dem deutschlandweiten Durchschnitt; Karrierechancen nur nach sympathie und willkür es sei denn, die Firma kann es nicht leisten einen Mitarbeiter gehen zu lassen, aber auch das wird schlimmer
Mülltrennung nicht vorhanden; Fairtrade o.ä. nicht vorhanden
Die Kollegen helfen sich größtenteils sehr motiviert gegeneinander; auch hier gibt es ausnahmen von denen man sich besser fernhält
Langjährige Mitarbeiter werden kaum wertgeschätzt; 10 Jahre+ dabei? Vielleicht wirst du Senior, oder auch nicht ist aktuell komplett willkürlich. Ist aber auch egal das sich ein Senior sowieso nicht lohnt. weder finanziell noch von den Aufgaben her.
Im Teams sehr gut; in anderen Teams allerdings durchaus katastrophal
Ist Okay, Hardware ist nicht das Beste aber reicht zum Arbeiten; Die Räume sind überwiegend stark veraltet außer einem Standort. In einem Standort funktionieren regelmäßig einige Toiletten nicht und das Dach ist undicht.
Unter den Kollegen super; zwischen den verschiedenen Teams herrscht ab und an etwas Unklarheit aber das ist normal. Einzelne Teams stechen durch ein schlechtes unkollegiales verhalten hervor.
Soweit ich weiß keine Diskriminierung; Thema ist mir aber auch egal
Im Team durchaus abwechslungsreich; in den meisten anderen Teams hört man sehr oft wie langweilig die Aufgaben und Kunden sind und das die Firma sich nicht weiterentwickelt
Man hat ein normales 9 to 5
Bei vielen wichtigen Themen wie den Arbeitswerkzeugen, verweißt man auf den Mutterkonzern, dass man selbst keine Handhabe hat. Vorschläge von Mitarbeitern werden nicht ernst genommen.
Ich bin noch nicht so lange dabei, höre aber immer wieder, dass 'früher' einiges besser lief. 'Fix the basics', damit der normale Arbeitsalltag reibungsfreier wird. Betriebsrat gründen!
Viele Kollegen sind unzufrieden, da sich die Arbeitsbedingungen im Vergleich zu früher verschlechtert haben. Unzufriedenheit, auch bei Kunden, ist berechtigt.
Mittelmaß
Dank Zeiterfassung gut.
Es gibt die üblichen Benefits, aber nichts außergewöhnlcihes, was andere Firmen nicht auch bieten.
Auf Augenhöhe immer hilfsbereit.
Aussagen, wie 'wem es nicht passt, der soll gehen', machen keinen guten Eindruck auf neue Mitarbeiter
Großes Ungleichgewicht zwischen Kollegen, die Umsatz machen müssen und Kollegen die 'nicht greifbare' Ziele haben
Ton wird schärfer und man vermisst Feingefühl bei der Geschäftsführung.
Gehalt sollte man am Anfang gut verhandeln, später gibt es keine Chance mehr auf ein Nachverhandeln
50:50
Ja, findet man aber woanders auch.
...fand ich die LivingData
...finde ich den Umgang und die Wortwahl gegenüber Mitarbeiter im Einzelgespräch und in firmenweiten Meetings
Wissen wertschätzen, Anreize auch für langjährige Mitarbeiter schaffen, statt maßlos neue "Human Ressources" einzustellen
keine Wertschätzung und keine Empathie durch Vorgesetzte
außerhalb von Behörden komplett unbekannt
mit jedem Jahr wird der Termindruck größer
unter dem Durchschnitt der IT-Branche in München
Know-how findet keine Anerkennung bei Geschäftsführung
waren bis vor 2 Jahren wesentlich besser
Zitatanfang "Wem die Vorgaben nicht passen, soll gern zu einer anderen Firma gehen." Zitatende
öde Alltagsaufgaben, wenig Gestaltungspielraum
die Tätigkeit an sich
den Führungsstil der Vorgesetzten
ein Betriebsrat (aktuell gibt es keinen) könnte dem Arbeitgeber die Stirn bieten und im Sinne der Mitarbeiter verhandeln
von Jahr zu Jahr schlechter, seit Abspaltung von LivingData, Demotivation macht sich breit
war schon besser, Firmenabspaltung richtiger Weg?
seit diesem Jahr Zeiterfassung für alle - Überstundenregelung aber verbesserungswürdig, Druck wird erhöht
interne Fortbildungsplattform
branchenunterdurchschnittlich, Inflationsausgleich wird gezahlt
Dieselfahrzeuge, e-Mobilität in weiter Ferne
auf einige Kollegen und Kolleginnen kann man sich verlassen
in Ordnung
undurchsichtige Entscheidungen, manche Kollegen werden bevorzugt (Gründe?), intransparente Regelungen
technische Ausstattung aktuell, aber täglich benötigte Software katastrophal
mangelhafte Kommunikation seitens Chefetage, Wortwahl fragwürdig
ausgewogen
die Tätigkeit an sich ist spannend und abwechslungsreich, wird aber durch die Führung immer unattraktiver gemacht
Siehe oben.
Es gab Weihnachten 22 keinen Kuchen :-)
Hab ich keine. Anregungen werden gehört und umgesetzt (manchmal braucht es aus verschiedenen Gründen einfach etwas Zeit). Darauf kann ich jederzeit vertrauen.
Ab und zu muss man die hereinkommenden Anforderungen ganz schön jonglieren, aber in diesem Team ist das kein Problem. Ein echtes Miteinander.
Im Kundengespräch kommt immer wieder große Zufriedenheit zum Ausdruck. Auch hier: wie man in den Wald reinruft.
Unproblematisch. In der Hauptsache ist mobiles Arbeiten möglich, Office-Tage spricht man mit dem Vorgesetzten ab.
Für mich völlig ausreichend. Wenn ich Kurse machen möchte, schaue ich natürlich zunächst einmal, ob es günstige und dabei hochwertige Angebote gibt. Brauche ich darüber hinaus Fortbildungen, kann ich das ja problemlos begründen und dann wird auch ein etwas kostenintensiverer Kurs finanziert. Es gilt eben, hier einen Kurs zu belegen, der nicht nur einem selbst sondern allen nutzt - die dfX ist schließlich ein Team.
Bin zufrieden. Ich mache gute Arbeit und bekomme gutes Geld. Zusätzlich ist einmal pro Woche eine aktive Pause während der Arbeitszeit (Stretching und Co, man wird angeleitet und ist anschließend sehr entspannt) und ab Februar kann man über einen arbeitgeberfinanzierten (Eigenanteil: 25 € / Monat) Account deutschlandweit angeschlossene Sporteinrichtungen besuchen. Die dfX achtet auf die Gesundheit ihrer Mitarbeiter.
Umwelt: wer digitalisiert, hilft der Umwelt immens.
Sozial: Siehe oben. Im Gegensatz zur digitalfabrix sind viele andere Arbeitsgeber ein echtes Haifischbecken, in dem man gerade als Frau oftmals nicht in Ruhe und Sicherheit arbeiten kann.
Wie überall gibt es es Ausnahmen; hier ist aber ein wirklicher Teamspirit spürbar.
Es werden keine Unterschiede gemacht.
Sehr großes Verständnis für komplizierteste Situationen. Es wird auf alles eingegangen, was irgendwie möglich und machbar ist.
Dafür, dass vor drei Jahren wegen des Lockdown alles ganz schnell gehen musste, war es schon ausgesprochen klasse. Notwendige Geräte fragt man beim Vorgesetzten an und diese werden einem dann auch zugeschickt. Mittlerweile ist mobiles Arbeiten -wie gehabt- stabil und sicher, aber auch sehr komfortabel möglich. Richtig klasse, besonders was unsere interne IT da alles hinbekommt.
Wie man in den Wald hereinruft. Wahrhaftigkeit und Ehrlichkeit sind immer willkommen.
Gleich berechtigt, gleich verpflichtet. So, wie man es sich von einem Arbeitgeber wünscht.
Absolut. Langeweile kenne ich nicht.
Produkte und Kunden
Teamleitung in manchen Teams
Mehr auf die vorhandenen Mitarbeiter eingehen und sich mit den Qualitäten auseinander setzen. Teambuilding betreiben, anstatt Angst vor Repressalien schüren.
War mal ganz gut wurde durch Wechsel in der Führung aber schlechter
Image war mal gut. Verschlechtert sich zunehmend und spürbar.
mit Corona war mobiles Arbeiten ok und gut, wird jetzt immer weniger und man zwingt die Leute wieder ins Büro
Extrem Schlecht. Es wird auf die interne Plattform verwiesen, die keinen realen Nutzen nach Außen hat.
wenige gute Kollegen die meisten Einzelkämpfer im Team
Vorgesetzte wollte Ziele definieren für das Team hat das aber nie umgesetzt und Wertschätzung kaum vorhanden.
Büroräume veraltet, nur ein Standort aktuell. Internet zu langsam und oft Ausfälle
einzige Kommunikation dreht sich um Umsatzzahlen
Gehalt wird korrekt gezahlt, Steigerungen kaum möglich. Nicht Transparent.
So verdient kununu Geld.