17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kann nicht pleitegehen.
Alles schon gesagt.
Weg vom DIHK & mit den vielen guten und motivierten Mitarbeitern eine eigene Firma aufmachen, die sich wirklich um Weiterbildung und nicht nur um ihr Image kümmert.
Angst, Hierarchiedenken, lauter ungeschriebene Regeln. Alles ist politisch, von der Schreibtischlampe bis zum Stuhl. Arbeitsmaterialien muss man sich "verdienen", auch wenn man sie braucht.
Wie der ganze DIHK bzw. das IHK-Wesen wird man als Anhängsel eines Lobbyverbands von gestern wahrgenommen. Alles, was digital ist, ist veraltet und umständlich, wird nicht gepflegt und Projekte schlafen ein. Veraltete, gedruckte, unverständliche Lernmaterialien machen Prüfungen zu Qual, die Berufsvobereitung ist so kaum möglich. Ist in fast allen Branchen bekannt, unternommen wird nichts.
42 Wochenstunden Arbeitszeit. Homeoffice ja, aber mit strengen Auflagen. Flexibilität nur dann, wenn der Vorgesetzte einverstanden ist. Generell wird man aufgefordert, die private Existenz hinter den Anforderungen des Unternehmens zurückzustellen. Alles wirklich von vorgestern.
Hängt komplett von der Anpassungsfähigkeit ab. Keine Widerworte geben, lange im Büro sitzen, dann wird's schon.
Gut verhandeln am Anfang, sonst wirds schwierig. Gehalt kommt pünktlich, es gibt Erhöhungen.
Tonnen von Papier, sinnlose Dienstreisen, Feste auf Kosten der Belegschaft und des Unternehmens. Für Selbstdarstellung ist nichts zu teuer.
Wie immer in solchen Arbeitsplätzen gut, Not schweißt zusammen.
Werden gerne auf Abstellgleise abgeschoben. Großer Frust, dass sich in den all den Jahren kaum etwas geändert hat.
Vorgesetzte müssen keine Qualifikation besitzen, weder fachlich noch menschlich. Sie müssen der GF gefallen und dem DIHK vermittelbar sein. Stromlinienförmige, ahnungslose Typen die nicht für ihre Untergebenen einstehen und nach unten treten und oben buckeln. Es gibt auch andere Vorgesetzte - aber das waren vermutlich Glücksfälle.
Bürogebäude, keine Klimatisierung. Arbeitsplätze sind ok.
Instransparenz ist Macht, wer seine Rechte nicht kennt bleibt mit dem Kopf unten und macht einfach weiter. Führungsstil ist autoritär, wie im ganzen DIHK. Es gibt einen König, seine Fürsten dann ganz lange nichts und dann das Fußvolk auf dem munter und ohne Folgen rumgetrampelt wird.
Ja, es gibt Frauen, auch in der GF. Gleich bezahlt mit gleichen Rechten sind sie nicht. Meinungen oder Kritik generell unerwünscht, das ist aber unabhängig vom Geschlecht. Es gibt wilde Gerüchte, alles sehr unangenehm.
Völlig antiquierte Büroarbeit. Nach außen digital, nach innen Prozesse aus den Neunzigern. Ganz viel Papier, Unterschriften, sinnlose Diskussionen. Frustrierend.
Schlechte Führungskräfte
42h pro Woche
- nette und junge GF
- sehr viele nette und freundliche Kollegen
- es wird viel für die Arbeitnehmer geleistet
- viel Wertschätzung
- viele und gute Möglichkeiten, um sich fortzubilden
- Wochenarbeitsstunden reduzieren
- ein Belohnungssystem für Mitarbeiter, die wenig krank sind
Gutes Gehalt, mit regelmäßigen Erhöhungen.
Mit den engsten Kollegen ist es super.
- Kommunikation noch weiter verbessern, insbesondere einheitliche Kommunikation in Sachen Weiterbildungsangebote
- Die 42-Stunden-Woche abschaffen. Dies ist im Jahre 2024 wirklich nicht mehr zeitgemäß.
Alle ziehen an einem Strang, jeder hilft mit und bietet Hilfe an, wenn es irgendwo notwendig ist.
Grundsätzlich sind alle Mitarbeiter gerne hier. Da es sich um einen sehr spezialialisiertes Unternehmen handelt, das den meisten Menschen nur im Kontext der IHK-Organisation bekannt ist (wenn überhaupt) ist das Image nach außen schwer zu bewerten.
Das schlechte vorweg: 42-Stunden-Verträge. Das ist ein ziemliches Brett, aber das wird auch von Anfang an offen kommuniziert. Mit großzügigen Regeln zum mobilen Arbeiten und Gleitzeit lässt sich dieses "Manko" jedoch gut bewältigen.
Weiterbildungsmöglichkeiten und -angebote sind vorhanden, aber die Nutzung und Bekanntheit der Angebote schwankt stark von Abteilung zu Abteilung.
Einfach großartig, wie schon unter "Arbeitsatmosphäre" beschrieben.
Respekt von oben nach und unten und offene Kommunikation!
Dienstlaptop und -handy, die auch privat genutzt werden dürfen, helle Büros und großzügige Regelungen zum mobilen Arbeiten - alles gut und zeitgemäß.
Grundsätzlich gut, es wird offen und ehrlich kommuniziert - nur das Tempo und die Informationsfrequenz dürfen besser werden.
Jeder ist seines Glückes Schmied. Die Zahlungen erfolgen auf jeden Fall pünktlich.
Definitv vorhanden, man trifft Männer und Frauen in jeder Position an.
Ja - mehr darf ich aus Datenschutzgründen nicht sagen ;)
Offen, flexible Zeitgestaltung, familienfreundlich
Oft noch „behördlich“ und dadurch etwas Träge in Entscheidungen und Innovationen
42-Stundenwoche ist zu viel. Das Argument der Anpassungsmöglichkeit ist halbseiden, da bei einer (durchaus möglichen) Reduktion eher auch ein angepasstes Gehalt gefordert wird.
Grundsätzlich sehr hilfsbereit und vertrauensvoll.
Sehr transparent in monatlichen Meetings seitens der GF, aber auch eine Ebene darunter, wobei letzteres sicherlich abhängig von der jeweiligen FK ist.
Durchaus auch selbst beeinflussbar im Rahmen
Im Angebot sind unter anderem Yoga und Pilates Kurse
Gleitzeit, 60 % Homeoffice
Mobbing, Intrigen, Hauen und Stechen
42 Stunden plus Mehrarbeit. Zwar Gleitzeit, aber hat man private Termine, muss die Zeit herausgearbeitet werden. Sitzt man eh schon bis fünf am Schreibtisch, kommt man gar nicht mehr nach Hause.
Wird nur auserwählten Kollegen zu Teil. Muss man sich selbst drum kümmern. Weiterqualifizierung wird als Majestätsbeleidigung gesehen
Das einzige was einen hält, ist das Gehalt
Was für ein Zusammenhalt? Jeder pflegt seine Befindlichkeiten.
Toxisch!
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