Hat in den letzten Jahren deutlich nachgelassen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das freie Arbeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den Rest.
Verbesserungsvorschläge
Verwaltung verkleinern, alle Beraterverträge auflösen, externe Dienstleistungen wie Winterdienst oder Rasenmähen von der Haustechnik erledigen lassen, Vetternwirtschaft beenden
Arbeitsatmosphäre
Schlechte Stimmung auf Grund der Lage und der mangelnden Kommunikation. Zusätzlich wird die Arbeit durch die unnötig aufgeblähte und unnütze Verwaltung extrem behindert.
Kommunikation
Wie oben erwähnt hält es die Institutsleitung nicht für nötig mit dem einfachen Mitarbeiter zu reden, kommuniziert lieber mit den Medien.
Kollegenzusammenhalt
Unter den wissenschaftlichen Mitarbeitern ist der Zusammenhalt ganz gut. Zwischen Verwaltung und den Wissenschaftlern nicht.
Work-Life-Balance
Bis auf die Tatsache, dass die Überstunden bei mehr als 10 Stunden ersatzlos gestrichen werden, ist man sehr frei in der Gestaltung des Arbeitstages
Vorgesetztenverhalten
Keine Kommunikation, keine Wertschätzung, keine Hilfe
Interessante Aufgaben
Forschung ist halt ein interessantes Feld, wird wahrscheinlich in jeden anderen Institut auch interessant sein.
Arbeitsbedingungen
Alte Maschinen die nicht gewartet werden und deswegen ständig ausfallen. Rechner und Software so lala. Bis vor anderthalb Jahren hatten die Wissenschaftler nicht mal Zugriff auf Fachpublikationen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Bis vor einem halben Jahr keine Mülltrennung, inzwischen wenigsten in einem der Gebäude.
Gehalt/Sozialleistungen
Schlechte Bezahlung, keinerlei Sozialleistungen. Wenn man etwas erbittet bekommt man zu hören "legt doch zusammen dann könnt ihr es euch holen". Zusätzlich findet man keine Studierenden mehr für Bachelor- oder Masterarbeiten, da sie nicht mehr bezahlt werden.
Image
Wird immer schlechter, da durch das schlechte wirtschaften kein Geld mehr da ist damit sich das DIL extern präsentieren kann.
Karriere/Weiterbildung
Keine Chance.