5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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ich überlege noch...
Der Arbeitgeber bietet wenig Unterstützung, schlechte Kommunikation und chaotische Organisation. Das Gehalt ist unterdurchschnittlich und die Arbeitsbedingungen sind verbesserungswürdig. Vorgesetzte geben kaum Feedback und die Arbeitszeitmodelle sowie Zusatzleistungen können die geringe Bezahlung nicht ausgleichen.
Mehr Wertschätzung für bestehende und scheidende Mitarbeitende, eine strukturiertere Ausbildung und eine klare Priorisierung interner Anliegen könnten zur langfristigen Mitarbeiterzufriedenheit beitragen. Die Stimmung unter den Mitarbeitenden ist häufig von Resignation geprägt, was sich auf die Motivation auswirkt. Während viel Energie in die Außendarstellung, z. B. durch Führungen für Schulklassen, gesteckt wird, fehlen in manchen Bereichen klare Prioritäten.
Das kollegiale Miteinander unter den Mitarbeitenden ist grundsätzlich gut, und das Team hält meist zusammen. Allerdings gibt es Verbesserungspotenzial in der Führungsebene, da die Abteilungsleiterinnen und Abteilungsleiter nicht immer optimal auf die Mitarbeiterführung vorbereitet sind. Hier könnten gezielte Schulungen zur Führungsentwicklung dazu beitragen, die Kommunikation und das Arbeitsklima weiter zu verbessern.
Die Work-Life-Balance im Unternehmen ist durchwachsen. Zwar gibt es eine Form von Gleitzeit, aber die 40-Stunden-Woche bleibt bestehen, und der „Freitag früher frei“-Ansatz wird oft durch Vorarbeit in der Woche kompensiert, was das Wohlbefinden nicht unbedingt fördert. Homeoffice ist nur für Mitarbeitende mit einem Computerarbeitsplatz nach der Probezeit und auf einen Tag pro Woche begrenzt. Urlaub kann in der Regel flexibel genommen werden, bis auf ein paar festgelegte Tage. Überstunden werden erfasst und können flexibel ausgeglichen werden, solange sie im Rahmen der Wochenarbeitszeit bleiben. Bei gesundheitlichen Herausforderungen gibt es wenig Unterstützung, und es wird kein Interesse am Wohlbefinden der betroffenen Mitarbeitenden gezeigt. Die Unterstützung durch Abteilungsleiter ist nur in wenigen Abteilungen spürbar
Das Gehalt liegt deutlich unter dem Branchendurchschnitt, und auch die 50-Euro-Gutscheinkarte kann den Verdienst nicht wirklich aufwerten. Es wurde zwar ein Englischkurs angeboten, der eine kleine Gehaltserhöhung von 50 Euro monatlich ermöglichte, jedoch fand dieser Kurs außerhalb der Arbeitszeiten statt, was zusätzlich zur Belastung beiträgt. Eine echte Wertschätzung durch angemessene Vergütung bleibt leider aus.
Der Zusammenhalt unter den Kolleginnen und Kollegen ist insgesamt gut. Es gibt jedoch Unterschiede zwischen den Abteilungen – während in einigen Teams eine starke Zusammenarbeit und Unterstützung herrscht, lässt der Zusammenhalt in anderen Bereichen noch zu wünschen übrig.
Das Verhalten der Vorgesetzten lässt stark zu wünschen übrig. Es gibt häufig Streitigkeiten über Gehaltsthemen und ich musste mir bereits unklare Aussagen und sogar falsche Informationen vom Abteilungsleiter anhören. Zudem herrscht in der Abteilung eine chaotische organisatorische Struktur, die die Arbeit zusätzlich erschwert.
Die Arbeitsbedingungen lassen zu wünschen übrig. Es gibt keine höhenverstellbaren Tische, und die vorhandenen Stühle sind veraltet und wenig ergonomisch. Klimaanlagen sind nur in einigen Bereichen verfügbar, was besonders an heißen Tagen zu unangenehmen Arbeitsbedingungen führt. Höhenverstellbare Tische werden nur in Ausnahmefällen und mit ärztlichem Attest zur Verfügung gestellt, was den Komfort am Arbeitsplatz weiter einschränkt.
Die Kommunikation im Unternehmen lässt stark zu wünschen übrig. Wichtige Informationen, die alle betreffen, werden oft nicht weitergegeben oder erreichen die Mitarbeitenden nicht. Dies führt regelmäßig zu Missverständnissen und unnötigem Stress. Viele Entscheidungen werden getroffen, ohne dass die betroffenen Mitarbeiter informiert werden, was das Arbeitsumfeld zusätzlich erschwert.
Die Frage der Gleichberechtigung im Unternehmen ist schwer zu beurteilen, da es wenig Transparenz zu diesem Thema gibt. Es scheint keine offensichtlichen Ungleichbehandlungen zu geben, aber auch keine gezielten Initiativen oder Maßnahmen, um Gleichberechtigung aktiv zu fördern. Hier könnte mehr Klarheit und Engagement seitens der Führungsebene wünschenswert sein.
Die Aufgaben sind leider wenig abwechslungsreich. Entweder herrscht hoher Stress oder es tritt Langeweile auf. Wirklich interessante und innovative Projekte sind selten, da das Unternehmen oft die gleichen Maschinen baut und keine neuen, spannenden Herausforderungen mehr bietet. Dadurch fehlt es an der Motivation, sich weiterzuentwickeln oder kreativ zu arbeiten. Das innovative Image wird nur noch nach außen gehalten.
Wenn die Geschätsführung entscheidet trotz einer Verdopplung der Produktion kein Weihnachtsgeld aus zu zahlen. Das nenne ich Motivaton!
die Hauptthemen anpacken. Gehalt und Urlaub.
ist positiv und man vertraut sich gegenseitig. Viele Kollegen sind auch Freunde. Gefühlt hällt das den Laden am laufen.
und Außendarstellung ist sehr wichtig. Die Bedürfnisse und Wünsche der Belegschaft sind gefühlt zweitrangig.
ist eher Durchschnittlich.
Es gibt Gleitzeit mit Kernarbeitszeit, für einige Möglichkeit für Homeoffice für einen Tag. Ein Überstundenkonto, worüber ziemlich frei verfügt werden kann.
Wennn man außerplanmäßig mal schnell weg muss, ist dieses in der Regel kein Problem.
40h wöchentliche Arbeitszeit bei 26 Urlaubstagen ist nicht wirklich Zeitgemäß.
Es ist sehr willkommen, wenn sich Mitarbeiter weiterbilden wollen. Dieses wird unterstützt und gefördert. Ob es sich für den Arbeitnehmer auszahlt, steht steht auf einem anderen Blatt.
Es wird häufig gesagt, dass man über alles reden könne, jedoch bleibt es auch beim Reden.
50€ Gutscheinkarte
gratis Obst und Kaffe
Firmeneigenes Fitnessstudio
Leider tröstet das über das unterdurchschnittliche Gehalt und wenig Urlaubstage nur bedingt.
Einen Dämpfer bekommt das ganze zusätzlich, wenn die Geschätsführung entscheidet trotz einer Verdopplung der Produktion kein Weihnachtsgeld aus zu zahlen. Das nenne ich Motivaton!
ist für viele der Hauptgrund hier zu Arbeiten
ist meiner Meinung nach gut, allerdings gibt es davon nur wenige da wir am Dil ein recht junges Team sind.
ist gefühlt ausbaufähig, es bestehen sehr hohe Erwartungen ohne eine Bereitschaft es zu honorieren. Es wird ein Geben und Nehmen gepredigt, wobei es so verstanden wird dass der Arbeitnehmer gibt und der Arbeitgeber nimmt. Es wird als Privileg angesehen beim DIL arbeiten zu dürfen.
sind in Ordnung. vermutlich im Mittelfeld. Geht schlechter, geht aber auch besser.
ist innerhalb der Belegschaft und Kollegen gut, man arbeitet einander zu und funktioniert als Team. Reibereien entstehen gefühlt eher wenn entweder zu viele Leute entscheiden wollen die es nicht dürfen oder, Leute die Entscheiden müssten, es aber nicht tun. Hier fehlt manchmal eine klare Struktur.
ist soweit man hört gut. Frauen sind auch in Führungspositionen vertreten.
erfordern ein ständiges lernen und fördern die eigene Kompetenz und Berufserfahrung (natürlich je nach Abteilung). Ob diese sich finanziell bemerkbar macht, steht auf einem anderen Blatt.
Gutscheinkarte und den Obstkorb für alle, dazu den leckeren kostenlosen Kaffee
26 Urlaubstage und ein geringes Gehalt
Gebt den Mitarbeitern mehr Urlaub und mehr Gehalt.
Das Unternehmen ist wenig bekannt im Landkreis, auch ein Artlandcampus (z.B. bei Instagram) bringt da für Außenstehende keine Erleuchtung.
Gleitzeit, Überstundenkonto im Bereich der wöchentlichen Arbeitszeit ins plus und minus möglich, teilweise Home Office
Gehalt kommt immer pünktlich
Ausbaufähig! Informationen werden oft nicht rechtzeitig weitergegeben und auch nicht vollständig. Hierunter leiden dann die Abteilungen und Stress bricht regelmäßig aus, der vermeidbar gewesen wäre.
Die Büro Ausstattung sollte modernisiert werden. Höhenverstellbare Tische und bessere Bürostühle wären schön. Computer und Programme soweit okay. Teilweise gibt es Klimaanlagen in den Büros, andere müssen schwitzen.
Ausbaufähig! Informationen werden oft nicht rechtzeitig weitergegeben und auch nicht vollständig.
Zwei von fünf Abteilungen werden von Frauen geleitet
Die Arbeitsatmosphäre ist generell gut und es wird Vertrauen entgegengebracht. Lob ist jedoch rar.
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice möglich
Weiterbildungen möglich.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut.
Offene Kommunikation möglich.
Interne Kommunikation über z.B. die Ergebnisse der Meetings oder das geplante weitere Vorgehen ist ausbaufähig und sollte regelmäßig und offen kommuniziert werden.
Männer und Frauen werden gleich behandelt. Führungspositionen sind auch von Frauen besetzt.
Gut und allgemein recht entspannt. Es wird ausreichend Zeit zum Lernen gegeben.
Gute Karrierechancen, wenn man es sich nicht mit den Vorgesetzten verscherzt und sich einigermaßen anstrengt. Das DIL ist ein recht kleines Unternehmen. Man kann schnell aufsteigen und wird auch gefördert wenn man es will.
40 Stunden Gleitzeit sind okay. Wenn man ein paar Überstunden hat, besteht immer die Möglichkeit diese abzufeiern oder mal früher frei zu machen.
Mit großen Betrieben nicht zu vergleichen, für die Abwechslung und das soziale Verhältnis in Ordnung.
Sehr gute Ausbilder mit dem notwendigen Verständnis. Probleme werden schnell erkannt und angesprochen. Gutes Azubi/Ausbilderverhältnis.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und vielseitig. Neben den Aufgaben in der Entwicklung wird ein Teil der Ausbildung auch die anderen Abteilungen Service, Elektrotechnik und Maschinenbau durchgeführt.
Vorhanden.