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Dillitzer 
Hans 
u. 
Sohn 
GBR 
,82256 
Fürstenfeldbruck 
,Landsberger 
str 
. 
68
Bewertung

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Viel Arbeit, kaum Wertschätzung!

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

-Pünktliches Gehalt
-geregelte Arbeitszeiten
-Vorhandene Parkplätze und mit dem Auto gut zu erreichen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-schlechte Kommunikation
-kaum Wertschätzung

-Das man seine Arbeit mehrfach unterbrechen musste, weil die Werkstatt so eingerichtet ist dass man immer dort arbeiten musste wo gefühlt alle 10 Minuten mit dem Stabler durchgefahren wurde.

-sich neben der anstrengenden Arbeit noch anhören zu müssen wenn die Toilette nicht geputzt wurde, empfand ich als zusätzliche Belastung.

Verbesserungsvorschläge

-Mitarbeiter richtig wertschätzen.
-klare Kommunikation
-Arbeitsplanung
-Mitarbeiter fordern und mit einbeziehen

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre war meistens unangenehm. Erträglich war es wenn man den ganzen Tag unterwegs war. An Tagen in der Werkstatt fühlte man sich ständig beobachtet und unter Zeitdruck gesetzt.

Kommunikation

Kommunikation war quasi nicht vorhanden. Wenn gesprochen wurde, dann meistens in der viel zu lauten Werkstatt während mehrere Maschinen liefen. Dies hatte zufolge, dass man um sich deutlicher zu verstehen den Gehörschutz abnehmen musste weshalb ich bis heute noch unter Gehörschäden leide.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt war für mich soweit gut, habe mich mit allen verstanden, jedoch gab es vor meiner Zeit Probleme zwischen den Kollegen und das machte sich gelegentlich auch bemerkbar.

Work-Life-Balance

Die Arbeitszeiten waren in Ordnung.
Urlaub wird größtenteils für den Betriebsurlaub verbraucht von dem man erst 3-4 Wochen vorher erfährt wann er stattfindet, obwohl man Monate vorher danach gefragt hat um planen zu können. Allerdings wollte man sich den Zeitpunkt bis zuletzt offen lassen um den perfekten Zeitpunkt flexibel entscheiden zu können.

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten und die Denkweise der Vorgesetzten fand ich veraltet und unprofessionell. Es gibt mehrere Vorgesetzte mit unterschiedlichen Meinung und trotzdem soll man es allen recht machen. Man hat das Gefühl nicht eigenständig denken zu dürfen.
Es wurde einem immer das gefühl gegeben für die meisten Aufgaben unmenschlich viel Zeit zu verschwenden. Dies war jedoch nicht von der tatsächlichen Zeit abhängig die für eine Aufgabe benötigt wurde sondern von dem Gefühl der Vorgesetzten, so dass heute für eine Aufgabe eine Stunde viel zu lange war und am nächsten Tag empfand man 3 Stunden für eine vergleichbare Aufgabe als schnell.

Interessante Aufgaben

Keine!
Interessante Aufgaben liegen immer im Auge des betrachters. Für mich sind Interessante Aufgaben, Tätigkeiten die man noch nie oder sehr selten machen durfte, diese wurden allerdings vom Meister selbst ausgeführt.

Gleichberechtigung

Jeder wurde anders behandelt.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gab keine älteren Kollegen, vermutlich weil niemand lang genug bleibt.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeit ist körperlich sehr Anstrengend und muss meistens so schnell wie Menschen möglich erledigt werden. Man bekommt keinen Einblick über anstehende Aufträge, darf nicht mitdenken und kann immer nur auf Anweisungen reagieren.
Das vorhandene Werkzeug ist ziemlich Alt und dabei wurde stets das günstigste gekauft und nicht auf die Qualität geachtet.
Arbeitskleidung sowie wichtige Schutzausrüstung musste man selbst mitbringen.

Gehalt/Sozialleistungen

Ich fand das Gehalt war im Vergleich zu anderen Handwerkern nicht schlecht jedoch für die geforderte Leistung nicht gerecht, immerhin war es immer pünktlich. Das Weihnachtsgeld hat mich enttäuscht, nichts wäre mir tatsächlich lieber gewesen, da ich das gefühl hatte das wir sehr hart gearbeitet hatten und deshalb zählt für mich persönlich der Satz "besser als nichts" hier nicht.

Karriere/Weiterbildung

Hier macht man keine Karriere.
Weiterbildungen gibt es keine, da dies bedeuten würde, dass man in Mitarbeiter investieren müsste und dies möchte man anscheinend nicht.
Auch für Äußerungen über eigenständige Weiterbildungen die auch der Firma nutzen könnten wird man kritisch beäugt.
Man hatte das Gefühl, dass man auf keinen fall möchte dass man sich weiterbildet oder weiterentwickelt.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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