Arbeiten in einem implodierenden System
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Image, Umgang mit langjährigem Personal, keinerlei Wertschätzung
Verbesserungsvorschläge
Abläufe im Personalwesen sind die reinste Katastrophe- jede Entscheidung muss durch zig Gremien.
Empfehlungen /Anordnungen von Ordinariatsräten werden von Personalsachbearbeitern zurückgewiesen - wo geht denn so was?
Arbeitsatmosphäre
Arbeitsstelle (katholische Erwachsenenbildung) ist weit weg von Stuttgart- vor Ort ist die Arbeitsatmosphäre gut.
In Diözesanen Zusammenhängen schlecht
Kommunikation
Kommunikation mit übergeordneten Diözesanen Stellen (Hauptabteilung und Personalstelle in Rottenburg) ist miserabel-keine klare Zuständigkeiten, keine Antworten auf Mails etc.
Kollegenzusammenhalt
Viel Wechsel im Bereich der keb-Leitungen
Work-Life-Balance
Kein Ersatz /Aushilfe bei Krankheit…,
Kein Zeitstundenkonto
Vorgesetztenverhalten
Nicht greifbar - eigentlich nicht existent wenn man jemand braucht…
Interessante Aufgaben
Bildungsarbeit vor Ort im Landkreis macht Spaß
Gleichberechtigung
Scheinbare Gleichberechtigung
Jedoch sind Sekretariatsstellen in Verwaltungszentren und im Ordinariat alle auf EG 8 - Im keb- Bereich jedoch alle nur auf EG 6, obwohl die Tätigkeit insgesamt anspruchsvoller ist
Umgang mit älteren Kollegen
Keine Altersteilzeit , kein Stundenkonto ….keine Wetschätzung
Arbeitsbedingungen
Unregelmäßige Arbeitszeit , viel Abendtermine. Kaum Zeit die vielen Überstunden abzubauen, werden auch nicht ausbezahlt
Auf Ausbezahlen der Fahrtkosten wartet man 5 Monate
Gehalt/Sozialleistungen
Diözese übernimmt nur den schlechtesten TVÖD ohne gängige Zusatzleistungen