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Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
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Die Offenheit & Hilfsbereitschaft.
Nichts.
Eventuell in jeder Abteilung Gleitzeit einführen.
Image, Umgang mit langjährigem Personal, keinerlei Wertschätzung
Abläufe im Personalwesen sind die reinste Katastrophe- jede Entscheidung muss durch zig Gremien.
Empfehlungen /Anordnungen von Ordinariatsräten werden von Personalsachbearbeitern zurückgewiesen - wo geht denn so was?
Arbeitsstelle (katholische Erwachsenenbildung) ist weit weg von Stuttgart- vor Ort ist die Arbeitsatmosphäre gut.
In Diözesanen Zusammenhängen schlecht
Kein Ersatz /Aushilfe bei Krankheit…,
Kein Zeitstundenkonto
Diözese übernimmt nur den schlechtesten TVÖD ohne gängige Zusatzleistungen
Viel Wechsel im Bereich der keb-Leitungen
Keine Altersteilzeit , kein Stundenkonto ….keine Wetschätzung
Nicht greifbar - eigentlich nicht existent wenn man jemand braucht…
Unregelmäßige Arbeitszeit , viel Abendtermine. Kaum Zeit die vielen Überstunden abzubauen, werden auch nicht ausbezahlt
Auf Ausbezahlen der Fahrtkosten wartet man 5 Monate
Kommunikation mit übergeordneten Diözesanen Stellen (Hauptabteilung und Personalstelle in Rottenburg) ist miserabel-keine klare Zuständigkeiten, keine Antworten auf Mails etc.
Scheinbare Gleichberechtigung
Jedoch sind Sekretariatsstellen in Verwaltungszentren und im Ordinariat alle auf EG 8 - Im keb- Bereich jedoch alle nur auf EG 6, obwohl die Tätigkeit insgesamt anspruchsvoller ist
Bildungsarbeit vor Ort im Landkreis macht Spaß
Die meisten schauen nur auf sich und seine Arbeit.
Man ist an Termine gebunden und man muss auf Kollegen/Vertretung hoffen(vertrauen).
Zu viel Papier.
Wenn man Hilfe benötigt und danach bittet, wird einem geholfen. Von alleine eher selten.
Neutral
Kaffee, Wasser und eine kleine Küchenzeile werde gestellt.
Es wird viel kommuniziert auf dem "Flur".
Die Mitarbeitenden sind nett und das Miteinander außerordentlich freundlich. Die Mitarbeitenden vereint, dass sie die Welt besser machen wollen.
Leitung durch ältere Priester macht die Organisation träge und konservativ.
Die Kirche hat keine Strategie für die Zukunft, die Strukturen sehr kompliziert.
Bezahlung wie im öffentlichen Dienst
Die Kommunikation sollte verbessert werden. Absprache zwischen den Chefs. Zudem bessere Mitarbeitervertretung und Schwerbehindertenvertretung, die sich für die Mitarbeiter einsetzen.
Man wird alleine gelassen und muss sich selbst einarbeiten. Ich war an einem Standort in Biberach. Da war es gut. Aber für die Diözese war ich nur eine Nummer.
Skandale
Ich habe oft gesagt, dass es mir zu viel ist. Dass sich etwas an der Kommunikation ändern sollte. Nach 6 Jahren bin ich zusammen geklappt und würde krank. Die fanden einrn Grund mich zu kündigen. So unsozial und das bei der Kirche. Das hätte ich nicht erwartet und bin einfach nur enttäuscht.
Werden gefördert, sehr gut
Leider wenig Gehalt im Vergleich zu anderen Branchen.
Hätte ich bei der Kirche erwartet aber Fehlanzeige.
Die Kollegen sind ein Schatz. Aber sie werden ausgebeutet und nacheinander verlassen sie das sinkende Schiff
Werden ausgenutzt.
Mein direkter Vorgesetzer (Kirchenpfleger und Verwaltungsleiter) war sehr gut. Leider wurde er von der Diözese rausgeekelt und es kam lange keiner nach. Der erste Pfarrer war Alkoholiker. Nach Jahren wurde er aus dem Dienst entlassen. Der Nachfolger war leider weder empathisch, noch freundlich.
Überstunden, zu viel Arbeit, wenig Gehalt
Der Pfarrer sagt sagt das eine, der kirchenpfleger etwas anders und dir Diözese will es ganz anders. Was soll man dann machen? Unmut ist vorprogrammiert.
Hätte ich bei der Kirche erwartet aber Fehlanzeige.
Bessere Bezahlung würde gegen den Personalmangel helfen
Image hat durch viele Skandale schwer gelitten. Leider spielt der Glaube bei der jüngeren Generation keine große Rolle mehr
Überstunden sollen als ehrenamtliche Leistung gesehen werden. Dienstzeitberechnung stimmt mit arbeitsaufkommen nicht überein. Pensum kann in der vorgegebenen Zeit nicht geschafft werden. Zu viel Arbeit für zu wenig Personal
Gute Angebote mit Kostenübernahme
Im Vergleich zur freien Wirtschaft schlechte Bezahlung, dafür sicherer Job
Durchschnittlich
Bei uns im Büro super, höre aber aus anderen Bereichen auch das Gegenteil
Respekt vor dem Alter und Anerkennung der Leistung vorhanden
Ohne Kommentar
Energiesparverordnung hat so manche Erkältung zu verantworten
Bei Fragen wird man auf DRS AVO oder Internet verwiesen. Alle Informationen die man benötigt muss man sich selbst beschaffen bzw. erfragen.
Ich frage mich echt wie es sein kann dass bei einer kirchlichen Organisation so viel Wert auf Titel und Stellung gelegt werden kann. Alle Menschen sollten mit Respekt behandelt werden und jede Tätigkeit ist wichtig!
Vielfältige Aufgaben und Kontakt zu den unterschiedlichsten Menschen
Seelsorgerische Tätigkeiten ausüben zu können.
Sehr schlechte Bezahlung, hohe Erwartungen "ehrenamtlich" tätig zu sein.
Mehrarbeit zum Nulltarif!
Mitarbeiter an der Basis respektieren, vor Ort ein Bild machen, Hauptamtliche Mitarbeiter schützen vor Angriffen von Ehrenamtlichen.
Intern in Ordnung, Gremien unproduktiv, berechnend
Gleichberechtigung mit Gehalt und mehr Verständnis als Mensch und nur nicht als Arbeitnehmer
Mache die gleiche Arbeit als alle anderen aber nur weil ich Kinderpflegerin bin und keine Erzieherin, weniger verdiene.
Sehr Familienfreundlich
Moderne Programme wie z.b. Outlook kommen nicht zum einsatz.
Die Programme müssten moderner werden.
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