6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die IT-Leitung sitzt in Frankfurt. Somit hat man am Standort seine Ruhe.
Der einfache Angestellte zieht hier immer den Kürzeren.
Sinnlos. Hier ist alles so fest eingefahren, dass große Änderung überhaupt nicht mehr möglich sind.
Ich kam mitten in der Corona-Zeit. Wie man es im Alltag erlebt hat, war es auf Arbeit nicht anders. Viele haben da echt an der Uhr gedreht.
Als ITler hat man jedoch seine Ruhe. Ich habe meine Kollegen dazu erzogen ihre Anfragen an das Ticketsystem zu schicken und nicht wegen jeder belanglosen Anfrage an meiner Tür zu klopfen.
Diese habe ich dann auch in sehr kurzer Zeit abgearbeitet.
Da viele im Home-Office gearbeitet haben, war der Standort oft menschenleer. Zu meiner Freude.
Als ITler hört man in jeder Abteilung Unzufriedenheit. Das Unternehmen ist nur so gut wie seine Mitarbeiter.
Überstunden konnte man regelmäßig in Freizeitausgleich umwandeln. Urlaub wurde auch problemlos genehmigt.
Ich habe es nicht erlebt, dass einem Kollege eine Weiterbildung abgeboten wurde.
Gibt es nicht. Es wird einem ins Gesicht gelächelt und hinterm Rücken geredet. Viele Kollegen hatten einfach zu viel Langeweile.
öD. Hier macht jeder sein Ding bis zur Rente.
Nach einem schweren Cyberangriff gab es einen Wechsel in der IT-Leitung. Für neue Hardware ware jede Menge Geld da und beim Mitarbeiter wurde der Rotstift angesetzt, sprich Kündigungen.
Eigenes Büro mit Heizung und genügend Fenster. Veraltete Technik.
Langatmige Meetings 2x wöchentlich unter der alten Leitung. Während des Cyberangriffs hat Standort Berlin sehr oft im Dunkeln gelassen. Sogar als IT-MA konnte ich keine Fragen der Kollegen beantworten.
Eine 9a TVöD und 50% Stelle. Als Nebenjob ist das ok.
Alles schön woke hier
Helpdesk. Anfragen im Ticketsystem abarbeiten. Mal einen Rechner für neue Kollegen aufsetzen. Benutzerkonten anlegen. Berechtigungen erteilen.
Verstärkung der interkulturelle Kompetenzen; ausländische Mitarbeiter*innen beschäftigen; Sensibilisierung für diskriminierenden Umgangsformen fördern
Es gab keine gute Arbeitsatmosphäre. Die einzige Mitarbeiterin, mit der ich arbeiten musste, zeigte sich ständig unter Druck, mit schlechter Laune und gestresst.
Ich bin überrascht wie gut über das Institut gesprochen wird und die Lage der tatsächlichen (unprofessionellen) Arbeitsweisen, die im Institut zur Gewohnheit geworden sind.
In meiner Bachelorarbeit habe ich mich mit Forschungsfragen, die auch im Bereich der historischen Bildungsforschung stehen und eine Forschungsdesiderata darstellen. Eine weitere Beschäftigung im Rahmen meines Masters nach meiner Erfahrung im Institut wird sich bestimmt nicht ergeben.
Das Gehalt ist nicht so gut – auch nicht, wer ihr zweiten Studium in Deutschland absolviert – und es sind nur 10 Std. in der Woche.
Mangel an interkulturelle Kompetenzen und Verständnis gegenüber anderen Realitäten. Die Folgen der Pandemie für nicht europäische Studierenden wurden kaum gehört und nicht verstanden. In diesem Sinne ist zu sagen, dass es kein Sozialbewusstsein vorhanden ist.
Es war übersichtlich, dass es über mich ohne mich gesprochen wurde und dass es sich schnell negative Äußerungen über mich sowie über meine Arbeitsweisen verbreitet wurden. Ich hatte sowas, trotz eine sehr lange und wichtige berufliche Laufbahn, noch nie erlebt.
Das kann ich nicht bewerten.
Fehlern im Umgang mit den Materialien wurden erstmal als Folge gesehen, dass die Praktikantin vor mir die Sprache nicht so gut konnte und "Sprachbarriere" hätte. Danach wurden diesen Fehlern auf mich geschoben auch mit dem Verdacht, ich würde etwas wg der Sprache nicht verstehen und hätte "Sprachbarriere" – seit 4 Jahren, dass ich mein Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin auf deutsch absolviere, nun sogar im Master.
Arbeitsbedingungen sind noch erträglich. Es fehlt dennoch etwas Flexibilität in der Gestaltung der Arbeitsstunden.
E-Mails werden nicht beantwortet. Es gibt kein Interesse, über die Entstehung von Schwierigkeiten in der Zusammenarbeit zu reden, auch nicht, wenn diese konstitutiv für die Forschungsarbeit sind. Die Hierarchie steht im Vordergrund und als Praktikantin oder stud. Hilfskraft hat man da keine Chance, sich äußern zu können.
Dazu noch, Fragen bzgl. der Stundenplan oder Urlaub wurden ungerne beantwortet und negativ wahrgenommen.
Die meisten Kolleginnen in der Bibliothek sind Frauen. Es gib dennoch eine deutliche Unterrepräsentation von männlichen sowie weiblichen ausländischen Mitarbeitende – ich vermute, ich war die einzige. Als Arbeitskraft habe ich mich nicht nur nicht geschätzt sondern ausdrücklich unterschätzt.
Als stud. Hilfskraft musste ich mich eher mit organisatorischen Sachen beschäftigen wie die Digitalisierung von Zeitschriften, Fotos oder die Erstellung von Berichten und Tabellen. Mit 10 Std. in der Woche war dennoch kaum möglich sich damit inhaltlich weiter zu beschäftigen, was ansonsten sehr interessant gewesen wäre.
Die Führungskräfte sollten nicht nur regelmäßig zu Schulungen über Mitarbeiterführung geschickt werden sondern diese anschließend auch umsetzen.
Die Arbeitsatmosphäre ist leider aufgrund meiner Vorgesetzten nicht gut. Sie loben leider nicht sondern kritisieren nur.
Kommt darauf an, in welcher Abteilung man arbeitet und welche Vorgesetzten man hat.
Wenn man sich mit seinem Vorgesetzten gut steht, stimmt sie.
Wenn man von den Vorgesetzten gefördert wird, kann man Karriere machen.
Geld ist nicht alles.
In meinem Team stimmt der Kollegenzusammenhalt.
Leider untragbar. Es fehlt an Führungskompetenz und in Teams werden einige wenige bevorzugt.
Es wird erwartet, dass man die Informationen selbst recherchiert.
Die Aufgaben sind sehr interessant. Leider schmälern die Vorgesetzten die Freude daran stark.