Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Mitarbeiter unangemessen kritisieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 6 Mitarbeitern bestätigt.
Barrierefrei
Homeoffice
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Coaching
Kinderbetreuung
BetriebsarztDie IT-Leitung sitzt in Frankfurt. Somit hat man am Standort seine Ruhe.
Der einfache Angestellte zieht hier immer den Kürzeren.
Sinnlos. Hier ist alles so fest eingefahren, dass große Änderung überhaupt nicht mehr möglich sind.
Verstärkung der interkulturelle Kompetenzen; ausländische Mitarbeiter*innen beschäftigen; Sensibilisierung für diskriminierenden Umgangsformen fördern
Die Führungskräfte sollten nicht nur regelmäßig zu Schulungen über Mitarbeiterführung geschickt werden sondern diese anschließend auch umsetzen.
Der am besten bewertete Faktor von DIPF Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,7 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Eine 9a TVöD und 50% Stelle. Als Nebenjob ist das ok.
Geld ist nicht alles.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von DIPF Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation ist Image mit 2,7 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Als ITler hört man in jeder Abteilung Unzufriedenheit. Das Unternehmen ist nur so gut wie seine Mitarbeiter.
Kommt darauf an, in welcher Abteilung man arbeitet und welche Vorgesetzten man hat.
Ich bin überrascht wie gut über das Institut gesprochen wird und die Lage der tatsächlichen (unprofessionellen) Arbeitsweisen, die im Institut zur Gewohnheit geworden sind.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,7 Punkten bewertet (basierend auf 3 Bewertungen).
Ich habe es nicht erlebt, dass einem Kollege eine Weiterbildung abgeboten wurde.
In meiner Bachelorarbeit habe ich mich mit Forschungsfragen, die auch im Bereich der historischen Bildungsforschung stehen und eine Forschungsdesiderata darstellen. Eine weitere Beschäftigung im Rahmen meines Masters nach meiner Erfahrung im Institut wird sich bestimmt nicht ergeben.
Wenn man von den Vorgesetzten gefördert wird, kann man Karriere machen.
