24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es steht die Qualität an erster Stelle
Sehr angenehm.
Das Unternehmen hat einen guten Ruf
Flexible Arbeitszeiten, Home-Office Option
Gute Bezahlung mit Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld sowie Bonuszahlungen
Sehr Gut
Erfahrung wird im Unternehmen geschätzt
Saubere Arbeitsplätze und mehr
Transparente Kommunikation
War mal hervorragend.
Wird von Jahr zu Jahr unerträglicher.
Schiwa vereint Tradition und Innovation auf überzeugende Weise. Das Unternehmen bietet eine stabile Basis, kombiniert mit einem klaren Fokus auf technologische Weiterentwicklungen, um die Zukunft des Unternehmens zu sichern. Wer Teil einer Firma sein möchte, die gleichzeitig auf Bewährtes setzt und die Zukunft aktiv gestaltet, ist hier genau richtig.
Die traditionsbewusste Firmenkultur kann gelegentlich zu einem etwas langsameren Entscheidungsprozess führen. Und noch mehr Offenheit für agile Strukturen könnten helfen, neue Impulse schneller umzusetzen.
Die Atmosphäre ist sehr angenehm und produktiv. Der Gegenseitige Respekt wird gewahrt.
Das Unternehmen genießt einen sehr guten Ruf: Tradition wird bewahrt, aber mit klaren Fokus auf moderne Technik, Innovationen und Zuverlässigkeit.
Flexible Arbeitszeiten, Home-Office Option und Verständnis für private Anliegen.
Angebot für Schulungen und Weiterbildungen sind vorhanden. Wer fragt findet Gehör - hier muss jeder für sich aktiv sein.
Stark ausgeprägtes Teamverhalten. Man wird sofort offen und freundlich empfangen. Große Hilfsbereitschaft.
Erfahrungen werden sehr geschätzt, und ältere Kollegen werden aktiv eingebunden.
Führungskräfte sind gut erreichbar. Entscheidungsfindung könnte teilweise schneller praktiziert werden.
Teilweise modernes Mobiliar und Arbeitsmittel, aber in vielen Bereichen könnte die Ausstattung noch optimiert werden. Es wird aber daran Stück für Stück gearbeitet. Prozesses sind noch etwas langsam, vor allem bei internen Abstimmungen. Die Digitalisierung muss zukünftig noch stärker ausgebaut werden.
Meistens transparent, die Schnittstellenkommunikation muss noch verbessert werden.
Faire marktgerechte Bezahlung mit zusätzlichen Benefits. (Tankkarten, Essenszuschuss, Weihnachts- und Urlaubsgeld, Sonderzahlungen, Job-Rad, uvm.)
Keine schlechten Erfahrungen gemacht.
Breites Spektrum an Aufgaben. Das Arbeitspensum liegt in einem guten Rahmen. Ein Unternehmen, das nicht "asap" alles erledigen muss. Man bekommt meistens die Zeit, die man auch benötigt.
Minderwertigkeitskomplexe vergehen auch nicht durch einen Führungsposten. Dem Führungspersonal in diesem Unternehmen sollte zuallererst Anstand und Benehmen gelehrt werden.
Der Personalleiter hat ein offenes Ohr wenn es Probleme in der Firma gibt.
Essenszulage zu meiner Zeit: 1-2€
Nimmt Vorschläge von euren Mitarbeitern ernst und arbeitet enger mit den Mitarbeitern zusammen, da diese auch aus anderen Firmen kommen wo gewissen Dinge vielleicht besser liefen als dort. Und nicht nur „jaja ok passt“ sondern sich ernsthaft damit auseinandersetzen setzen und nicht nur nach sich selbst schauen, da man selbst natürlich will, dass das arbeiten effizienter und vielleicht sogar einfacher verläuft.
Es wird gelästert und es ist kein Problem so wie es zu meiner Zeit war wenn man auch mal 1-2h rumsitz und man schaut, ein bisschen arbeitet und man dann wieder 1-2h rumsitzt, man müsse nur aufpassen dass das nicht der falsche sieht, da man sonst ziemlich schnell verpetzt wird was absolut gut ist, da arbeiten zum arbeiten da ist und man großartige private Angelegenheiten in seiner privaten Zeit regeln kann und nicht ewig mit einem Kollegen zusammen sitzt und man darüber redet.
Gleitzeit, man kann zwischen 6-9 Uhr kommen und frühste „geh“ Zeit ist um 15:30 und freitags um 11:30. allerdings ist es aber durch Rücksprache mit dem vorgesetzt eigentlich kein Problem wenn man mal früher gehen muss aufgrund von privaten Terminen etc. Allerdings muss man beim Rauchen ausstempeln, was ich persönlich voll inordnung finde, es wird einem aber beim kommen und gehen jeweils 3 min von der Arbeitszeit abgezogen für den Weg zu Stempeluhr bis zum Arbeitsplatz, was bei den Elektronikern und Mechaniker nur 30 Sekunden max. dauert.
Maximale was der Ausbildungsberuf zulässt
Der Ausbilder zeigt Interesse nur, wenn es um Fehler geht, die ihm zugeschrieben werden. Obwohl er Fachwissen hat, wurde mir vom Abteilungsleiter gesagt, ich solle seine Fehler an einer Montageplatte korrigieren. Diese Fehler könnten für einige nicht als solche gelten, doch absichtlich eine andere Adernhülse zu wählen, nur weil sie optisch besser passt, oder die Ader rechts an einem Schütz einzuspeisen, finde ich problematisch. Besonders wenn die Leitungen in einem Kabelkanal so verlegt werden, dass sie nicht ordentlich aussehen. Meiner Meinung nach sollte ein Ausbilder einem Lehrling die richtige Vorgehensweise zeigen und die Richtigkeit über die Optik stellen.
Da man von 2 gewissen Facharbeitern, welche eine hohe Position oder hohen Einfluss haben, persönliche Fragen gestellt bekommt und man wenn man nicht nach deren Nase tanzt, unten durch dies gilt u.a. Auch wenn man sich nicht ausnutzen lässt. Dies nahm mir leider die Motivation.
Das arbeiten an der Anlage machte mir extrem Spaß allerdings verging diese Motivation aufgrund der oberen Bewertung. Die Folge: Fehler beim verdrahten an einer Anlage, 4 Monate lang Inventur aufgrund eines neues ERP. Systems und nurnoch arbeiten am Wareneingang der Elektroabteilung: Funktionstest von Reglern, Motoren und Kühlgeräten.
Da die Anlagen der Firma immer sondermaschinen sind, hat man viel Abwechslung, da sich die Funktionen etc. Jeder Maschine teilweise unterscheiden.
Leider wird man dort als Azubi nicht ernst genommen und ist, wie ich es viel von vorherigen Azubis die leider nur eine kurze Zeit bei der Firma blieben mit bekommen habe, ist man dort ewiger Azubi
Gerechtigkeit
Arogant
Abteilungsleiter wechseln
Ständiges auf und ab, manchmal freut man sich und manchmal könnte man morgens vorher heulen
Aufsteigend
Keine Homeoffice-Regelung, jeder und jede Abteilung anders. Gibt aber auch Abteilungen, die das vorbildlich machen. 6 Stunden Kernarbeitszeit
Vorgesetzte werden von außen geholt, keine Möglichkeit von innen aufzusteigen. Weiterbildung ist möglich, wird aber nicht aktiv gefördert.
In Ordnung. Gerade in der Produktion könnten man mehr für das geleistete verdienen
Gewissen Sachen werden umgesetzt (Jobrad) fürs Image, aber das Bewusstsein dafür gibt es nicht und eigenständig aktiv zu werden Fehlanzeige
Viele gute Kollegen, solange man die Nicht-so-guten vermeidet
Werden geschätzt, aber der Übergang in die Rente könnte besser gestaltet werden
Gab wohl ein Führungskräfteseminar, aber nicht jeder hat dort etwas gelernt, aber kann man nicht verübeln, wenn es von oben so vorgelebt wird.
Wird besser, aber die Arbeitsplatzregelungen werden teilweise großzügig ignoriert. Technik funktioniert, aber nicht stand der Technik
Flurfunk und Bottom-Up toll, Top-Down katastrophal, aber Schwarzes Brett funktioniert
Gut ein Dutzend Vorgesetzte, keiner davon weiblich
Abwechslungsreich, aber bessere Pläne und Ziele würden die Effizienz steigern
Man kann in Ruhe Arbeiten und wird nicht unter Druck gesetzt.....
Das neue System überdenken ..... Papiermüll....
Papiermüll ohne gleichen...
Die gleitzeit finde ich persönlich sehr gut
jobrad
weihnachtsgeld
keine
keine verbesserungs vorschläge
Sehr angenehm
ja das image stimmt mit der realität überein
auf die familie wird immer rucksicht genommen, kurzfristig urlaub kein problem
man kann sich weiterbilden
gehalt ist sehr zufrieden stellen und der lohn kommt immer pünktlich
jeder hilft wo er kann
freundliche vorgesetzte die sich immer zeit fur einen nehmen
büromöbel sind auf dem neusten stand
sehr gut
sehr abwechslungsreich
Es war ein super interessantes Praktikum, bei dem ich viel lernen durfte. Ich war insgesamt 6 Wochen bei Schiwa und bin jeden Tag gerne in die Arbeit. Trotz meiner Position als Praktikantin durfte ich verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen und jeder ist mir auf Augenhöhe begegnet. Ich bin sehr dankbar für diese Erfahrung und kann Schindler & Wagner gerade für junge Leute, als Ausbildungsstätte o.Ä. empfehlen!
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