27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Familienunternehmen.
Nähe der Führung zu den Mitarbeitern
Es wird viel für die Arbeitnehmer gemacht
Das Gleitzeitkonto kann auch als solches genutzt werden. Urlaub usw. problemlos
Unterstützung von allen Seiten
Top Leistungen. Gehalt kann natürlich immer mehr sein, ist aber absolut fair gehalten.
Selten ein so gutes Team erlebt
Ebenso fair
Fair, gerecht sowie empathisch
Es wird immer mehr auf die Gesundheit der Mitarbeiter geachtet
Ist zwar gut, könnte aber noch etwas sein
Top
Es wird einem nie langweilig und die Aufgaben sind abwechslungsreich
Sehr unterschiedlich: über die Chefetage kann man sich seit Monaten nur noch wundern, auf Arbeitsebene gibt es aber immer noch viele tolle Kolleginnen und Kollegen.
Von außen besser als von innen.
Mobiles Arbeiten möglich, flexible Arbeitszeiten... passt soweit.
Geht so.
Ganz okay, aber Luft nach oben.
Der ist meistens sehr gut.
Es gibt einige ältere Kolleginnen und Kollegen, mit denen auch anständig umgegangen wird. Auch Kollegen mit körperlicher Beeinträchtigung werden sehr gut integriert und geschätzt.
Sehr unterschiedlich, einige der Besten (waren tatsächlich nicht nur Vorgesetzte, wie aktuell auch ganz oben, sondern echte Führungskräfte) sind leider nicht mehr da.
Weitgehend durchschnittlich.
Der Flurfunk funktioniert großartig.. sonst ist es mit Kommunikation eher nicht so toll.
Gibt es grundsätzlich.
Wer seine Arbeit gut macht, ist nicht unsichtbar
Sprunghaftes Firmenziel… ohne klare Struktur
Das Personal mehr in Entscheidungen mit einbeziehen
Sehr familiär. Man kann seine Arbeit frei einteilen.
Keine Anlehnung an Tarifvertrag IG Metall.
Eine 35h Woche wie im Tarifvertrag der IG Metall wäre wünschenswert.
40 h Woche. Homeoffice 2 mal die Woche möglich.
Schulungen werden angeboten aber eher auf Eigeninitiative.
Durchschnittliches Gehalt
Grundsätzlich gute Arbeitsbedingungen. Manche Büros sind schon etwas älter.
Die Firmen Kommunikation könnte ein wenig besser sein. Gerade wichtige Firmenentscheidungen werden sehr spät kommuniziert.
Home Office, Parkplätze, Events.
Die Entwicklung der letzten 3-4 Jahre. Hier wurde viel vertrautes und auch die Familienstruktur zerstört. Man steuert dagegen, aber meist echt auf dem allerletzten Drücker.
Die Stimmung in den Abteilungen ist manchmal schlechter als es scheint.
Vorgesetzte, die GF und auch die Gesellschafter täten gut daran, mal Hinter den Kulissen zu schauen und nicht nur auf einzelne Leute zu hören.
Die Arbeitsatmosphäre ist im Laufe der Zeit schlechter geworden. Hauptgrund hier ist die hohe anhaltende Fluktuation. Das war nicht immer so und mag auch von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich sein.
Das Image außen ist besser als innerhalb. Man fragte sich schon, wer der nächste ist, der geht. Der Flurfunk ist meist schneller.
Zweimal in der Woche ist Home Office möglich gewesen. Auch gibt es flexible Arbeitszeiten, aber auch Kernarbeitszeiten. Insgesamt ist es doch sehr ausgeglichen und überdurchschnittlich gut.
Man muss schon selbst aktiv werden.
Früher gut, heute normaler Durchschnitt. Betriebsrat ist ein rotes Tuch, auch wurden die Löhne in den letzen 5 Jahren kaum erhöht. Es gab zwar einmal eine gute Erhöhung, die war aber lange überfällig, nach mehreren Nullrunden der vergangenen Jahre. Es gibt aber 35 Tage Urlaub, das ist schon außergewöhnlich.
Viele Broschüren, Kataloge werden gedruckt. Das mag aber auch an den Kunden liegen, welche dies hauptsächlich noch haben wollen.
Warum man jedoch Einladungskarten zu internen Events oder auch interne Strukturen drucken muss bleibt mir schleierhaft. Die Poolfahrzeuge und auch die der Geschäftsführung sind nicht umweltfreundlich.
Der Zusammenhalt unter langjährigen Kollegen ist gut. Viele gute und langjährig erfahrene Kollegen gehen oder gingen nach und nach. Die dann neuen Kollegen hat man aufgrund von Corona etc. gerade nach der langen Home Office Phase nicht mehr gut kennengelernt. Teilweise wirkte es so, als sei man in einer komplett neuen Firma. Natürlich kann DIRAK hier nur bedingt was für, dennoch ist der Zusammenhalt nicht mehr das, was er einmal war.
Ältere Kollegen sind vorhanden, es gab jedoch auch den Fall, dass gerade ältere Kollegen nicht mehr gewollt waren. Ich finde es erstaunlich, wenn man weiterarbeiten will, auch wenn man in Rente gehen könnte. Ob der Mitarbeiter zu teuer war weiß ich nicht, aber eine Verabschiedung nach über 25 Jahren wäre toll gewesen, dass gab es nicht.
Durchschnittlich gut und freundlich, auch zuvorkommend. Hier war durchaus eine persönliche Schiene und man versuchte auch für Probleme eine Lösung zu finden. Richtige Entscheidungen und eindeutige Ansagen fehlten jedoch, man hat sehr oft versucht einen Mittelweg zu finden, auch um Konflikten aus dem Weg zu gehen.
Großraumbüro mit viel Durchgangsverkehr.
Muss man mögen, ich glaube dass ist eine Einstellungssache.
Für die Abteilung fand ich es aber total umpassend.
Meetings sind eindeutig zu viel. Einmal die Woche über aktuelle Themen oder Projekte zu sprechen, ist manchmal auch einfach zu kurz bemessen, sodass man oft das gleiche erzählen muss. Hinzu kommt, dass oft die gleichen Mitarbeiter lange Vorträge halten und einige nichts sagen, oder nur wenig kommt. Das ist auch einfach die Tatsache, dass man es so hingenommen hat. Mehr Führung in Form von fördern und fordern wäre nicht schlecht.
Ich kann hier nichts negatives sagen, Frauen und Männer sind gleichberechtigt. Wer nach einer Kinderpause wieder angefangen hat, hat sein altes Aufgabengebiet aber nicht mehr zurückbekommen.
Leider ein sehr großer Kritikpunkt. Die Aufgabenvielfalt und auch die Zugehörigkeit haben in den letzten Jahren sehr stark abgenommen. Da viele Mitarbeiter gegangen sind, mussten dies die anderen irgendwie auffangen. Teils wurde ein Scherbenhaufen hinterlassen. Wo ein Aufgabengebiet anfängt und wo es aufhört, war teilweise nicht mehr zu erkennen.
Es herrscht eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre ohne künstlichen Druck. Ein familiäres wir fördert das angenehme Arbeitsklima.
Sehr modern aufgestellt. Mit 2 Tagen mobilem Arbeiten pro Woche, Gleitzeit und 35 Tagen Urlaub im Jahr hat die DIRAK den Zahn der Zeit voll im Blick. Lediglich bei der wöchentlichen Arbeitszeit wird noch an einem überholten Modell festgehalten. Dafür gibt es einen Punktabzug.
Ich empfinde es als sehr lobens- und erwähnenswert, wie die Abteilungen und Kollegen bei der DIRAK miteinander und gemeinsam an diversen Themen zusammenarbeiten!
Mir ist nichts negatives bekannt. Sicherlich gab es in den letzten Jahren viele Veränderungen bei der DIRAK, sodass viele Bereiche ein junges Team aufweisen. Aber auch älteren Bewerbern wurde der Weg bei der DIRAK gegeben. Weiterhin gibt es einen wesentlichen Anteil von Mitarbeitern, die bereits länger als nur 10 oder 15 Jahre an Bord sind.
Meine bisherigen Eindrücke sind sehr positiv. Die Vorgesetzten sind sehr wertschätzend und haben immer ein offenes Ohr für ihre Mitarbeiter. Auch abteilungsübergreifend ist das Verhalten von Vorgesetzten sehr angenehm. Auch hier spürt man eine WIR-Kultur.
Moderne Ausstattung und Software bieten ein angenehmes Arbeiten. Von Notebooks für alle Mitarbeiter der Verwaltung über angenehme Büroeinrichtung bis hin zu einer abteilungseigenen kleinen Küche. Allerdings gibt es noch einige Bereiche im älteren Gebäudekomplex, die nicht ganz so modern eingerichtet sind. Über Lärmbelästigung im Großraumbüro kann ich mich nicht beschweren. Durch die Möglichkeit des mobilen Arbeitens ist das Auftreten von Lärm sehr gering. Auch die leicht abgelegene Lage des Unternehmens fördert die Lärmbelästigung durch externe Einflüsse zu reduzieren.
Grundsätzlich herrscht eine offene Kommunikation. Neben abteilungsinternenRegelmeetings werden Informationen überwiegend offen kommuniziert. Sicherlich besteht hier noch ein wenig Verbesserungspotential.
Das Frauen beindrr DIRAK nicht nur in der Personalabteilung eine Leitungsposition bekleiden, spricht für sich. Auch der Anteil weiblicher Teilzeitkräfte spricht für die DIRAK, denn Müttern in Teilzeit werden keine Steine in den Weg gelegt!
Es kann nicht immer alles perfekt sein, aber die DIRAK ist auch in dieser Kategorie nah dran. Erfahrungen und Fähigkeiten dürfen eingebracht werden und sind gerne gesehen. Es ist schön, wie man sich bei der Ausübung seiner Arbeit entfalten darf.
Offen für Ideen und Vorschläge. Kurze Entscheidungswege
Nichts
Momentan garnichts
Der Arbeitgeber ist verlogen und link
Den verlogenen Freundeskreis der Vorgesätzten auflösen
Harte Arbeit für sehr wenig Geld
Schlecht
Man wird für solches nicht geschätzt
Mindestlohn
Kollegen fallen sich gegenseitig in den Rücken
Besonders in der Montage wegen die Mitarbeiter von vorgesetzt gemobbt
Dreckig uns stinkt
Man darf sich nicht unterhalten
Alles nach Nasenfaktor
Gleichtönige Arbeit
Ich finde schon, dass DIRAK in der Umgebung ein bekannter und guter Arbeitgeber ist
35 Tage Urlaub mit mobilem Arbeiten und flexibler Arbeitszeit ist top!
Es wird an einigen Themen gearbeitet, sicher noch nicht fünf Sterne aber einiges "passiert"
Sicherlich teils herausfordernde Themen (wer hat die aktuelle nicht?) aber sehr guter Zusammenhalt
Weitestgehend moderne Büros mit guter Ausstattung des Arbeitsplatzes
Ich finde das digitale schwarze Brett und die Belegschaftsversammlung sehr gut
in der Region als guter Arbeitgeber angesehen
flexible Arbeitszeiten / mobiles Arbeiten / 35 Tage Urlaub
guter Umgang und große Hilfsbereitschaft untereinander
gute Ausstattung, meist höhenverstellbare Schreibtische
regelmäßige Informationen an den Infoboards, jährliche Versammlungen
So verdient kununu Geld.