25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr familiär. Man kann seine Arbeit frei einteilen.
Keine Anlehnung an Tarifvertrag IG Metall.
Eine 35h Woche wie im Tarifvertrag der IG Metall wäre wünschenswert.
40 h Woche. Homeoffice 2 mal die Woche möglich.
Schulungen werden angeboten aber eher auf Eigeninitiative.
Durchschnittliches Gehalt
Grundsätzlich gute Arbeitsbedingungen. Manche Büros sind schon etwas älter.
Die Firmen Kommunikation könnte ein wenig besser sein. Gerade wichtige Firmenentscheidungen werden sehr spät kommuniziert.
Home Office, Parkplätze, Events.
Die Entwicklung der letzten 3-4 Jahre. Hier wurde viel vertrautes und auch die Familienstruktur zerstört. Man steuert dagegen, aber meist echt auf dem allerletzten Drücker.
Die Stimmung in den Abteilungen ist manchmal schlechter als es scheint.
Vorgesetzte, die GF und auch die Gesellschafter täten gut daran, mal Hinter den Kulissen zu schauen und nicht nur auf einzelne Leute zu hören.
Die Arbeitsatmosphäre ist im Laufe der Zeit schlechter geworden. Hauptgrund hier ist die hohe anhaltende Fluktuation. Das war nicht immer so und mag auch von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich sein.
Das Image außen ist besser als innerhalb. Man fragte sich schon, wer der nächste ist, der geht. Der Flurfunk ist meist schneller.
Zweimal in der Woche ist Home Office möglich gewesen. Auch gibt es flexible Arbeitszeiten, aber auch Kernarbeitszeiten. Insgesamt ist es doch sehr ausgeglichen und überdurchschnittlich gut.
Man muss schon selbst aktiv werden.
Früher gut, heute normaler Durchschnitt. Betriebsrat ist ein rotes Tuch, auch wurden die Löhne in den letzen 5 Jahren kaum erhöht. Es gab zwar einmal eine gute Erhöhung, die war aber lange überfällig, nach mehreren Nullrunden der vergangenen Jahre. Es gibt aber 35 Tage Urlaub, das ist schon außergewöhnlich.
Viele Broschüren, Kataloge werden gedruckt. Das mag aber auch an den Kunden liegen, welche dies hauptsächlich noch haben wollen.
Warum man jedoch Einladungskarten zu internen Events oder auch interne Strukturen drucken muss bleibt mir schleierhaft. Die Poolfahrzeuge und auch die der Geschäftsführung sind nicht umweltfreundlich.
Der Zusammenhalt unter langjährigen Kollegen ist gut. Viele gute und langjährig erfahrene Kollegen gehen oder gingen nach und nach. Die dann neuen Kollegen hat man aufgrund von Corona etc. gerade nach der langen Home Office Phase nicht mehr gut kennengelernt. Teilweise wirkte es so, als sei man in einer komplett neuen Firma. Natürlich kann DIRAK hier nur bedingt was für, dennoch ist der Zusammenhalt nicht mehr das, was er einmal war.
Ältere Kollegen sind vorhanden, es gab jedoch auch den Fall, dass gerade ältere Kollegen nicht mehr gewollt waren. Ich finde es erstaunlich, wenn man weiterarbeiten will, auch wenn man in Rente gehen könnte. Ob der Mitarbeiter zu teuer war weiß ich nicht, aber eine Verabschiedung nach über 25 Jahren wäre toll gewesen, dass gab es nicht.
Durchschnittlich gut und freundlich, auch zuvorkommend. Hier war durchaus eine persönliche Schiene und man versuchte auch für Probleme eine Lösung zu finden. Richtige Entscheidungen und eindeutige Ansagen fehlten jedoch, man hat sehr oft versucht einen Mittelweg zu finden, auch um Konflikten aus dem Weg zu gehen.
Großraumbüro mit viel Durchgangsverkehr.
Muss man mögen, ich glaube dass ist eine Einstellungssache.
Für die Abteilung fand ich es aber total umpassend.
Meetings sind eindeutig zu viel. Einmal die Woche über aktuelle Themen oder Projekte zu sprechen, ist manchmal auch einfach zu kurz bemessen, sodass man oft das gleiche erzählen muss. Hinzu kommt, dass oft die gleichen Mitarbeiter lange Vorträge halten und einige nichts sagen, oder nur wenig kommt. Das ist auch einfach die Tatsache, dass man es so hingenommen hat. Mehr Führung in Form von fördern und fordern wäre nicht schlecht.
Ich kann hier nichts negatives sagen, Frauen und Männer sind gleichberechtigt. Wer nach einer Kinderpause wieder angefangen hat, hat sein altes Aufgabengebiet aber nicht mehr zurückbekommen.
Leider ein sehr großer Kritikpunkt. Die Aufgabenvielfalt und auch die Zugehörigkeit haben in den letzten Jahren sehr stark abgenommen. Da viele Mitarbeiter gegangen sind, mussten dies die anderen irgendwie auffangen. Teils wurde ein Scherbenhaufen hinterlassen. Wo ein Aufgabengebiet anfängt und wo es aufhört, war teilweise nicht mehr zu erkennen.
Es herrscht eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre ohne künstlichen Druck. Ein familiäres wir fördert das angenehme Arbeitsklima.
Sehr modern aufgestellt. Mit 2 Tagen mobilem Arbeiten pro Woche, Gleitzeit und 35 Tagen Urlaub im Jahr hat die DIRAK den Zahn der Zeit voll im Blick. Lediglich bei der wöchentlichen Arbeitszeit wird noch an einem überholten Modell festgehalten. Dafür gibt es einen Punktabzug.
Ich empfinde es als sehr lobens- und erwähnenswert, wie die Abteilungen und Kollegen bei der DIRAK miteinander und gemeinsam an diversen Themen zusammenarbeiten!
Mir ist nichts negatives bekannt. Sicherlich gab es in den letzten Jahren viele Veränderungen bei der DIRAK, sodass viele Bereiche ein junges Team aufweisen. Aber auch älteren Bewerbern wurde der Weg bei der DIRAK gegeben. Weiterhin gibt es einen wesentlichen Anteil von Mitarbeitern, die bereits länger als nur 10 oder 15 Jahre an Bord sind.
Meine bisherigen Eindrücke sind sehr positiv. Die Vorgesetzten sind sehr wertschätzend und haben immer ein offenes Ohr für ihre Mitarbeiter. Auch abteilungsübergreifend ist das Verhalten von Vorgesetzten sehr angenehm. Auch hier spürt man eine WIR-Kultur.
Moderne Ausstattung und Software bieten ein angenehmes Arbeiten. Von Notebooks für alle Mitarbeiter der Verwaltung über angenehme Büroeinrichtung bis hin zu einer abteilungseigenen kleinen Küche. Allerdings gibt es noch einige Bereiche im älteren Gebäudekomplex, die nicht ganz so modern eingerichtet sind. Über Lärmbelästigung im Großraumbüro kann ich mich nicht beschweren. Durch die Möglichkeit des mobilen Arbeitens ist das Auftreten von Lärm sehr gering. Auch die leicht abgelegene Lage des Unternehmens fördert die Lärmbelästigung durch externe Einflüsse zu reduzieren.
Grundsätzlich herrscht eine offene Kommunikation. Neben abteilungsinternenRegelmeetings werden Informationen überwiegend offen kommuniziert. Sicherlich besteht hier noch ein wenig Verbesserungspotential.
Das Frauen beindrr DIRAK nicht nur in der Personalabteilung eine Leitungsposition bekleiden, spricht für sich. Auch der Anteil weiblicher Teilzeitkräfte spricht für die DIRAK, denn Müttern in Teilzeit werden keine Steine in den Weg gelegt!
Es kann nicht immer alles perfekt sein, aber die DIRAK ist auch in dieser Kategorie nah dran. Erfahrungen und Fähigkeiten dürfen eingebracht werden und sind gerne gesehen. Es ist schön, wie man sich bei der Ausübung seiner Arbeit entfalten darf.
Ich arbeite sehr gerne hier!
35 Tage Urlaub, mobiles Arbeiten möglich, flexible Arbeitszeiten... was will man mehr?!
War mal nicht so gut, aber mittlerweile wieder Chancen und Möglichkeiten wenn man möchte und etwas dafür tut.
Wir haben einige ältere Kolleginnen und Kollegen, mit denen so anständig umgegangen wird, wie man sich das vorstellt. Auch Kollegen mit körperlicher Beeinträchtigung werden sehr gut integriert und geschätzt.
War auch schon mal anders, aber nach etwas Bewegung auf der Führungsebene ist es jetzt richtig gut!
Offen und vertrauensvoll.
Unterschiedliche Aufgaben und Möglichkeiten, Verantwortung zu übernehmen oder sich fachlich weiterzuentwickeln.
Offen für Ideen und Vorschläge. Kurze Entscheidungswege
Nichts
Momentan garnichts
Der Arbeitgeber ist verlogen und link
Den verlogenen Freundeskreis der Vorgesätzten auflösen
Harte Arbeit für sehr wenig Geld
Schlecht
Man wird für solches nicht geschätzt
Mindestlohn
Kollegen fallen sich gegenseitig in den Rücken
Besonders in der Montage wegen die Mitarbeiter von vorgesetzt gemobbt
Dreckig uns stinkt
Man darf sich nicht unterhalten
Alles nach Nasenfaktor
Gleichtönige Arbeit
Ich finde schon, dass DIRAK in der Umgebung ein bekannter und guter Arbeitgeber ist
35 Tage Urlaub mit mobilem Arbeiten und flexibler Arbeitszeit ist top!
Es wird an einigen Themen gearbeitet, sicher noch nicht fünf Sterne aber einiges "passiert"
Sicherlich teils herausfordernde Themen (wer hat die aktuelle nicht?) aber sehr guter Zusammenhalt
Weitestgehend moderne Büros mit guter Ausstattung des Arbeitsplatzes
Ich finde das digitale schwarze Brett und die Belegschaftsversammlung sehr gut
in der Region als guter Arbeitgeber angesehen
flexible Arbeitszeiten / mobiles Arbeiten / 35 Tage Urlaub
guter Umgang und große Hilfsbereitschaft untereinander
gute Ausstattung, meist höhenverstellbare Schreibtische
regelmäßige Informationen an den Infoboards, jährliche Versammlungen
Offenheit, Hilfsbereitschaft und Zusammenhalt unter den Mitarbeitern ist sehr groß. Die hohe Fluktuation und teilweise vor allem historisch bedingter Frust trüben die Stimmung leider noch. Gleichzeitig ist viel Aufbruchsstimmung und auch viel frischer Wind zu spüren, das nehme ich in den letzten Wochen und Monaten als sehr positive Entwicklung war.
Das Image auf dem Markt ist insgesamt sehr gut. Man wird durchaus als innovativ und sehr kundenorientiert wahrgenommen.
Auch bezüglich Work-Life-Balance ein deutlich positiver Trend erkennbar. Es gibt eine gute und zeitgemäße Regelung für Mobiles Arbeiten, darüber hinaus lässt sich bei besonderen Situationen (Familie, Arztbesuch etc.) mit dem/der Vorgesetzten in der Regel eine flexible und pragmatische Lösung finden. Ab diesem Jahr wurde darüber hinaus der Jahresurlaub für alle Mitarbeiter deutlich aufgestockt.
Auch hier gilt: war eher bescheiden, bekommt aber gerade etwas Schwung. Natürlich sind wie in allen Unternehmen die Aufstiegschancen z.B. in eine Führungsposition organisatorisch begrenzt, aber man kann sich grundsätzlich weiterentwickeln und z.B. Aufgaben mit zunehmend mehr Verantwortung übernehmen. Auch Weiterbildungen werden jetzt aktiver gefördert als es in der Vergangenheit der Fall war.
Gehälter werden pünktlich bezahlt und sind okay, aber das Gehaltsniveau ist insgesamt nicht das beste. In der Vergangenheit gab es wenig Anpassungen und keinen halbwegs angemessenen Inflationsausgleich. Auch hier wird nun mit der neuen Geschäftsführung gegengesteuert. Es bleibt abzuwarten, ob die Kurskorrektur konsequent verfolgt wird.
Durchschnittlich gut, es gibt ein gewisses soziales Engagement sowohl im Hinblick auf Mitarbeiter als auch die Region. Umweltbewusstsein ist grundsätzlich vorhanden, hier würde ich mir aber etwas mehr und konkrete Maßnahmen wünschen. Wie andere hier schon geschrieben haben, stehen auf dem Parkplatz zwar einige SUVs als Dienstwagen, die sind aber nicht wirklich "dick" und dürfen einen bestimmten Wert bei der CO2-Emission nicht überschreiten. Deshalb findet man auf anderen Firmenparkplätzen noch ganz andere Kaliber und mit deutlich mehr PS unter der Haube. Andererseits gibt es z.B. noch keine E-Autos in der Flotte (könnte man vielleicht mit eigener Photovoltaik speisen, die es aber auch noch nicht gibt) oder etwa ein Angebot für ein Firmenfahrrad.
Der Zusammenhalt ist in vielen Bereichen sowie bereichsübergreifend sehr groß. Einzelne Ausnahmen gibt es natürlich überall, aber insgesamt ist es deutlich besser als in anderen Unternehmen, die ich kennengelernt habe.
In meinem unmittelbaren Arbeitsumfeld nehme ich den Umgang mit älteren sowohl seitens der Kollegen als auch Vorgesetzten als anständig und wertschätzend wahr.
Sehr durchwachsen aber mit insgesamt auch einer sehr positiven Entwicklung. Einige Vorgesetzte mit sehr fragwürdigem und gegenüber Mitarbeiter wenig wertschätzenden Verhalten haben das Unternehmen in den letzten Monaten verlassen. Die Neuzugänge im Management machen aber Hoffnung, dass hier gerade eine echte Trendwende eingeläutet wird und eine gute Führungskultur nicht mehr nur die Ausnahme bleibt.
Arbeitsplätze sind gut ausgestattet, Büroräume zum Großteil modern und ergonomisch. Ein noch älterer Bürobereich steht gerade vor einer Modernisierung. Die IT-Infrastruktur ist nicht überall auf dem neusten Stand (z.B. SAP oder Ausstattung der Besprechungsräume), aber auch hier werden gerade Weichen neu gestellt. Nicht alle Büros sind klimatisiert, so dass es für einige Kollegen an sehr heißen Tagen schon unangenehm werden kann. Insgesamt aber alles auf einem ganz guten Niveau.
War insbesondere seitens Geschäftsführung und oberem Management in der Vergangenheit teilweise unterirdisch, wird an vielen Stellen - auch durch die neue Geschäftsführung - gerade deutlich besser, es gibt aber immer noch einige Luft nach oben.
In der Vergangenheit ein eher schwieriges Thema, da viele (nicht alle) Führungskräfte mit eher "traditionellem" Rollenverständnis ausgestattet waren. Mittlerweile würde ich den Stand als durchschnittlich gut und zeitgemäß bezeichnen. Es gibt auch eine nennenswerte Zahl an weiblichen Führungskräften, Bereichsleitungen sind aber nur mit Männern besetzt. Hier gibt es also auch noch Luft nach oben..
Interessant war es schon immer, zwischendurch nahm durch Wachstum und Geschäftsentwicklung die Bürokratie überhand (aufgeblähte und zu wenig abgestimmte Prozesse, Vielzahl an IT-Tools bzw. Programmen etc.) und die Eigenverantwortung war z.T. nicht mehr so groß. Auf der Führungsebene hat man das aber auch erkannt und versucht nun gegenzulenken... bisher bei den Arbeitsabläufen mehr Absichtserklärung als spürbare Verbesserungen, aber es geht wieder klar Richtung Aufgaben mit mehr Eigenverantwortung.
Kostenlose Parkplätze, 13. Gehalt, vielfältige Aufgaben.
Die Personalführung, leider ist dies auch das Gesprächsthema Nr.1 unter den Kollegen.
Das Unternehmen sollte Versprechungen gegenüber den Mitarbeitern einhalten. Das familiäre Betriebsklima sollte wieder hergestellt werden.
Vertrauensvolles miteinander zwischen Arbeitskollegen
So verdient kununu Geld.