94 Mitarbeiter:innen, die bei Dirk Rossmann eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,6 von 5 Punkten.
61 Auszubildende empfehlen Dirk Rossmann als Ausbildungsbetrieb weiter, während 32 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Der Arbeitgeber war sehr sehr nett und immer respektvoll
Gibt tatsächlich keine
Die Abwechslung und teils besonderen Aufgaben!
Filialen könnten etwas moderner gestaltet werden. Regt mehr Kunden an und sieht schicker aus!
Nichts konkretes, immer mal ein paar kleinigkeiten
Nichts
Kann man sich zusammen basteln aus meinen Bewertungen.
Kann man sich auch zusammen basteln aus meinen Bewertungen. Ich höre mich hier nicht zehnmal wiederholen.
Meine ganzen Kollegen machen meisten 1,5-2,5 Stunden PAUSE obwohl ihnen nur 30Minuten zustehen und trinken dann immer Kaffee oder Rauchen und ich bin alleine im Laden. Wenn ich nur 30sek mehr Pause mache wird sofort Stress gemacht ob meine Pause nicht schon um sei.
Die Karriere besteht daran, dass man 500 € oder so mehr bekommt für Karton auspacken. Je nach Position.
Würde den Beruf vielleicht nur Leuten empfehlen, die das nebenbei zum Abi oder Studium machen
Man hat nichts, wirklich nichts vom Leben! Immer 10-19,11-20,9-18.
Die Schultage sind die Rettung zum entgegen wirken von mentalen Schäden bei denen man schon Mittags Schluss hat.
Man kommt mit dem Gehalt aus. Gutscheine und Weihnachtsgeld bekommt man auch sowie Urlaubsgeld.
Total nett bei meinem habe ich das Gefühl das ich mich thematisch und so mit einem meines Alters unterhalte obwohl Jahrzehnte dazwischen liegen.
Der Ausbilder zählt zu den 3 einzigen die nett sind.
Ich zähle jede Minute und werte es als einen Erfolg dem Ende der Ausbildung wieder eine Minute näher zu sein. Jegliche Emotion täusche ich vor aber theoretisch wird man ja für sein Fake lachen bezahlt.
Man wird min. 5 Stunden in die Kasse gesteckt und zur Pause rausgeholt und darf dann wenn man Glück hat was für 30min verräumen damit nicht sagen man war den ganzen Tag in der Kasse.
Wenn man es so nimmt ist es ein Versager Beruf (wusste nur noch was ich machen soll obwohl ich Noten technisch sehr gut bin) Jeder mit einem halbfunktionsfähigen Gehirn schafft es Kartons auszupacken und Produkte über die Kasse zu ziehen.
Mein Chef ist an Unmenschlichkeit nicht zu übertreffen (ich schreibe keine Einzelheiten, weil ich noch in der Ausbildung bin und keine Lust habe, dass jemand das sieht und mich darauf anspricht)
Das Gehalt und und die Gutscheine/Rabatte.
Schlechte Arbeitsatmosphäre, keiner fühlte sich verantwortlich, keine richtige Einarbeitung, keine lehranweisungen, ab tag 1 muss man alles können auch wenn es einem nicht gezeigt wurde, blöde Sprüche wenn man etwas nicht kann, wenig Kommunikation, keine Hilfe aus höheren Schichten (Bezirksleitung/ Betriebsrat) bei Problemen, mitarbeiter wurden in 2 "klassen" geteilt, die die garnicht "gepasst" haben wurden versetzt oder raus gemobbt, keine Wertschätzung, unhöflichkeit gegenüber Kunden oder anderen Mitarbeitern, eine Gruppe der Mitarbeiter geht gefühlt alle 30 min für mindestens 15 Minuten "eine" rauchen, etc
Man könnte hier so viel schreiben.. leider
Das geht vorallem an die Bezirksleitung und den Betriebsrat: wenn Azubis auf euch zukommen weil einiges nicht richtig läuft dann HÖRT IHNEN ZU UND HELFT IHNEN!
Kam immer drauf an mit wem man zusammen gearbeitet hat
Gibt's bestimmt aber nur wenn man selber als azubi gewollt ist
Habe die überwiegende Zeit früher angefangen und habe meist zwischen 10 und 30 Minuten nach Feierabend erst Feierabend machen können, eigentlich nicht so wild, aber am Ende ist das auch unbezahlt und das nur weil man beispielsweise nicht früh genug von der kasse abgelöst worden ist
Fand ich wirklich gut
Fühlte sich nicht für mich verantwortlich, gab mir keine lehranweisungen etc
Habe die Arbeit eigentlich geliebt, aber es hat so wenig gepasst, da ist man eher mit Bauchschmerzen auf arbeit gegangen
Manchmal mehr an der kasse als im Laden Ware verräumen, keine lehranweisungen etc
Gab es fast keine
Da man ganz unten von der "Nahrungskette" war konnte man ja keinen Respekt erwarten
Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Weiter-/& Fortbildungsmöglichkeiten, Flexible Arbeitszeiten, gutes Gehalt, tolle Events gerade für Azubis
Meine Ausbilderin hat immer ein Ohr für mich offen, egal ob es dabei um meine persönlichen oder beruflichen Anliegen geht.
Die Arbeit ist ziemlich monoton, dementsprechend ist das nicht für jeden was.
Gutes Gehalt und Benefits, sehr kollegiales team
Schichten besser aufteilen
Fast 3 mal im Monat Samstags arbeiten und dann fast nur spätschicht, war ultra unfair
War eine sehr gute ausbilderin, war im ersten jahr nur nicht wirklich da
Produktangebote
Arbeitsklima, Umgang im Ton und Handeln, wenig bis gar keine Erklärungen, nur runtergehen,kritisieren,Schuld zuschieben
Filialleiter besser unter die Lupe nehmen, Umgang mit Personal und Kunden
-Betriebsrat
-Mitarbeiterrabatt
-Weihnachts-/Urlaubsgeld
-Gutscheine
In meinem Falle: scheinbar keine Kontrolle über die Führung mancher Mitarbeiter.
-private Beziehungen zwischen FL & BZL genauer betrachten. Vor allem, wenn dadurch MA‘s benachteiligt werden.
-Azubis etwas mehr glauben schenken, wenn es um ‚Aussage gegen Aussage‘ mit der FL geht.
-UNTERSTÜTZT EURE AZUBIS UND HÖRT IHNEN ZU!!!!
Sicherlich möglich, wenn einen die Vorgesetzten leiden können.
Frühschicht haben nur die bekommen, die sich bei der Filialleitung genug eingeschleimt haben. Alle anderen konnten sich die weniger gemochten Spät-/Samstagsschichten schnappen.
Für damalige Zeiten in Ordnung, war aber früher schon unterdurchschnittlich im Vergleich zu anderen Drogerien.
Da ich durch unbegründete „Strafversetzung“ insgesamt 3 Ausbilderinnen hatte, kann ich hier immerhin Nr. 3 einen Stern hinterlassen.
Wenn man täglich mit Bauchschmerzen den Laden betritt, kann von Spaß keine Rede sein.
Keine Abwechslung. Wurde die Aufgabe falsch ausgeführt, (was ja in der Ausbildung passieren kann) musste diese so oft wiederholt werden, bis es scheinbar fehlerfrei funktionierte. Problem war nur, dass einem nie mitgeteilt wurde, was denn falsch war.
Immer wieder dasselbe. Verhasste Abteilungen anderer Kollegen wurden auf die Azubis abgewälzt.
Alles von oben herab, bis auf wenige Ausnahmen.
das er so spendabel ist und die Arbeit echt nicht schwer ist
Das leider wenig vollzeit Stellen vorhanden sind.
garnichts! toleranz und guter Verdienst :)
So verdient kununu Geld.