18 Mitarbeiter:innen, die bei Dirk Rossmann ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,3 von 5 Punkten.
12 Praktikant:innen empfehlen Dirk Rossmann als Arbeitgeber weiter, während 6 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Hmm.... nichts mehr.
Alles zumindest in den Filialen.
Alles muss verbessert werden.
Vor allem die Filialleiter....
Wer nichts sagt, kommt weiter.
=0
Keine Unterschiede zu reinen Kassenkräften und "Verkäuferinnen", nur zu Filialleitern und Stellvertretern....
Zu viel Pappe und Plastik
Genauso wie mit jüngere Kollegen
Keine Infos, Unangemessennes Verhalten, nur nehmen aber nichts geben, behandeln die Mitarbeiter wie Sch....
Einfach nur Grausam.
Alte Technik an der Kasse, staubig, zu dunkel
=0
Es ist täglich das selbe.
Wenn man mal zu spät kommt ist das nicht schlimm
Er ist Perfektionist was Regale einsortieren betrifft
Man muss zu viel schwere Sachen tragen ohne irgendwelche Maschinen vllt mal trage Maschinen holen
Kommunikation, teamarbeit
Es gibt nichts schlechtes
Mehr auf die Umwelt achten, Papier Recycling
Wurde nicht so drauf geachtet
Mit der Zentrale in burgwedel gab es keinen Dialog - sie waren völlig an der Seite der fest angestellten Kollegen, lachten meine Argumente aus und übernahmen mich nicht. Da ich 60 % Behinderung habe und aus einem slawischen Land komme, galt, gilt und wird es in meinen Augen als Diskriminierung und Rassismus gelten. Und mit meiner Behinderung hatte ich genug gute Arbeit da geleistet, mit unbezahlten Überstunden.
Ich galt da eher als persona non grata.
Da ich an der Kasse richtig ausgebeutet wurde, ging alles immer schneller den Bach runter, mein Praxisbegleiter von der use setzte sich da für mich gar nicht mehr ein.
Es gab Gruppen, sie wollten mich als Praktikanten nicht besonders akzeptieren.
Die meisten waren viel jünger als ich und duzten mich, ohne dass ich offen genehmigt hatte und wo ich sie siezte. Und wollten gar keinen Dialog, kommandierten mich einfach herum: Du gehst an die Kasse!
Wir hatten einen Mann gehabt, der sehr korrekt und nett war. Dann wurde er leider versetzt und wir bekamen eine Leiterin , unter deren Leitung alles bergab zu gehen begann.
Sie wollten mich nur an der Kasse haben.
Es gab Kolleginnen, die hilfsbereit waren.
Hier müsste es eher umgekehrt sein - rossmann, dm sind ja eher Frauendomänen.
Ich hätte, als Praktikant, ale Bereiche kennen lernen sollen, da steckten sie mich an die Kasse, an der ich volle 6 Stunden arbeitete. Und immer wenn die Leiterin sich etwas kaufte, meckerte sie mich bei allen Kunden an mit Worten "Du musst schneller arbeiten!"
Ausstrahlung
Keinenshn
Hilfsbereiter sein
Nettigkeit
Nichts
Rabatte
Tatsächliches Image, schlechte Atmosphäre, Missgunst, Konkurrenzdenken
Fairer Umgang mit Mitarbeitern, kein Hierarchiedenken, wertschätzender und respektvoller Umgang, Anerkennung
Eventuell Menschen nicht nur nach Äußerlichkeiten beurteilen und gezieltes Mobbing unterbinden und nicht Teil dieses zu sein. Praktikanten sollten wie fühlende menschliche Wesen behandelt werden und nicht täglich am Arbeitsplatz denunziert werden.
Kooperation und Förderung der Mitarbeiter
Ich habe nichts schlechtes zu sagen
Ich habe keine Verbesserungsvorschläge
Alle nötigen Kompetenzen waren vorhanden
Manchmal zu persönlich gehandelt
Keine Vorschläge die hilfreich wären
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