Katastrophe
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Cholerisches Verhalten, überwiegende Kommunikation über Mail, es wird zu viel gelästert, Misstrauen wird groß geschrieben, ständiger Mitarbeiterwechsel
Verbesserungsvorschläge
Besser mit den Mitarbeiter umgehen. Mehr Wertschätzung.
Arbeitsatmosphäre
Büro war in Ordnung. Überwiegend digital, moderne Ausstattung. Ab und zu gab es kleine Geschenke für die Mitarbeiter. Ansonsten herrschte ein kühles Arbeitsklima, man hat den klaren Unterschied zwischen Anwälten und Mitarbeitern bemerkt. Ständig neue Regeln, die gefühlt nur zwei Tage umgesetzt wurden. Misstrauen präsent.
Kommunikation
Überwiegend über Mail, oftmals nicht von der netten Sorte.
Kollegenzusammenhalt
Nicht vorhanden. Man wurde überwacht, Kollegin ging an den Schreibtisch und hat heimlich nachgeschaut, was gearbeitet wurde. Dinge, die im Vertrauen geäußert wurden, hatte man weitergetragen.
Work-Life-Balance
Überstunden wurden erwartet. Arbeitgeber hat negativ angemerkt, wenn man pünktlich zum Feierabend das Büro verlassen hat.
Vorgesetztenverhalten
Katastrophal. Ständiger Wechsel von Anwälten und Mitarbeitern. Unterschwellige Drohungen in Mails oder man wurde in einem Gruppenanruf (!) vor anderen Mitarbeitern zusammengestaucht.
Interessante Aufgaben
Gab es keine. Jeden Tag die gleichen Arbeiten mit wenig bis kaum Abwechslung.
Gleichberechtigung
Jeder - von Azubi bis Anwalt - wurde gleich (mehr schlecht als recht) behandelt.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gab kaum ältere Kollegen und wenn, wurden diese nicht anders behandelt, als die jüngeren.
Arbeitsbedingungen
Zu Corona-Zeiten wurde drauf geachtet, dass alle Hygiene-Regeln beachtet wurden. Ausstattung modern. Genügend Material vorhanden.
Gehalt/Sozialleistungen
2.100,00€ Brutto als Einstiegsgehalt. War zu dem Zeitpunkt in Ordnung.