7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Alle Kollegen sind derselben Meinung über das cholerische Verhalten des Chefs, aber niemand traut sich was zu sagen weil man Angst hat.
Eigentlich gar kein Stern.
Ausschließlich über E-Mails oder Geschrei
Ich finde, das Gehalt ist im Normalbereich. Für mehr abgeschlossene Fälle gibt’s mehr Gehalt. Ob dann Fälle beendet werden, die schon beenden werden können um mehr Geld zu bekommen, ist dann die Frage die ich mir stelle.
Die Firmenevents
Die Kommunikation, das Krankenscheine bewerten, das Lästern.. eigentlich fast Alles
Wenn der Chef nicht da ist super! Sonst sehr kühl und immer gehetzt.
Einfach mal bei Gericht nachfragen
Nicht Vorhanden. Bei Arztterminen oder Dingen die man einfach nicht verschieben kann werden einem (meistens per Mail) Sprüche reingedrückt
Katastrophal. Azubis lernen fast überhaupt nichts außer wie man mit MA Office umgeht und Studenten machen strikt die gleichen Aufgaben (um das Massengeschäft zu senken) die allerdings nicht für das Jurastudium relevant sind.
Zusammenhalt gibt es nicht, da der Chef seine Lieblinge immer besticht.
Gibt es fast nicht da potenziell eher krank.
Der Chef kommuniziert (droht) meistens per Mail oder schreit rum. Es werden Mitarbeiter gegeneinander ausgespielt und viel gelästert. Bei Krankenscheinen bekommt man statt einem "Gute Besserung" noch einen Kommentar reingedrückt und nach Genesung wird wochenlang nicht mit dem Mitarbeiter geredet.
Modern
Gibt nur Geschrei oder Kommunikation per Mail.
Auch die Lieblinge werden dann doch manchmal schlecht behandelt.
Alles sehr eintönig.
Die Ausstattung am Arbeitsplatz
Die unangenehme Arbeitsatmosphäre sowie den autoritären Führungsstil.
Man sollte den autoritären Führungsstil und die damit einhergehende Kommunikation unbedingt überdenken!
Die Atmosphäre ist sehr angespannt. Der Druck wird von oben ungefiltert nach unten weitergegeben. Man spürt förmlich die Anspannung, bloß keinen Fehler zu machen.
Man darf nicht krank sein und Überstunden gehören selbstverständlich dazu. Wenn man dann doch mal krank wird, muss man sich entsprechende Vorwürfe mehrfach anhören.
Sehr desinteressiert und einseitig. Man legt keinen Wert auf einen Austausch oder Kommunikation. So kann man eben auch nicht über Probleme sprechen. Die einseitige Kommunikation erfolgt nur in Form von Kritik.
Die Büros sind modern ausgestattet. Jeder hat seinen eigenen Arbeitsplatz. Homeoffice ist leider nicht möglich. Man erhält kostenfreie Getränke.
Nicht vorhanden. Wenn dann gibt es nur sehr strenge und wenig freundliche E-Mails mit Arbeitsanweisungen.
Massengeschäft
Recht lockere Atmosphäre, alle auch Anwälte in normaler Bekleidung. Moderne saubere Räume. Getränke frei. Kein Mandatenkontakt in den Büroräumen, Großkunden
Chef öfter gestresst, mehr Organisation (Personal, Abläufe).
Engere Kommunikation des Chefs mit seinen Mitarbeitern. Häufigere Besprechungen im Team.
Einstiegsgehalt ist fair, Arbeitgeber nimmt Steigerungen ca. jährlich selbst vor. Weihnachtsgeld wird gezahlt, ca. 2 x jährlich Aktivitäten/Unternehmungen mit dem Team. Urlaub (28 Tage) könnte mehr sein, dafür im Sekretariat keine Überstunden. Vollständig digitale Ausstattung, Kanzlei nicht zentral gelegen, aber mit öff. Verkehrsmitteln erreichbar.
Cholerisches Verhalten, überwiegende Kommunikation über Mail, es wird zu viel gelästert, Misstrauen wird groß geschrieben, ständiger Mitarbeiterwechsel
Besser mit den Mitarbeiter umgehen. Mehr Wertschätzung.
Büro war in Ordnung. Überwiegend digital, moderne Ausstattung. Ab und zu gab es kleine Geschenke für die Mitarbeiter. Ansonsten herrschte ein kühles Arbeitsklima, man hat den klaren Unterschied zwischen Anwälten und Mitarbeitern bemerkt. Ständig neue Regeln, die gefühlt nur zwei Tage umgesetzt wurden. Misstrauen präsent.
Überstunden wurden erwartet. Arbeitgeber hat negativ angemerkt, wenn man pünktlich zum Feierabend das Büro verlassen hat.
2.100,00€ Brutto als Einstiegsgehalt. War zu dem Zeitpunkt in Ordnung.
Nicht vorhanden. Man wurde überwacht, Kollegin ging an den Schreibtisch und hat heimlich nachgeschaut, was gearbeitet wurde. Dinge, die im Vertrauen geäußert wurden, hatte man weitergetragen.
Es gab kaum ältere Kollegen und wenn, wurden diese nicht anders behandelt, als die jüngeren.
Katastrophal. Ständiger Wechsel von Anwälten und Mitarbeitern. Unterschwellige Drohungen in Mails oder man wurde in einem Gruppenanruf (!) vor anderen Mitarbeitern zusammengestaucht.
Zu Corona-Zeiten wurde drauf geachtet, dass alle Hygiene-Regeln beachtet wurden. Ausstattung modern. Genügend Material vorhanden.
Überwiegend über Mail, oftmals nicht von der netten Sorte.
Jeder - von Azubi bis Anwalt - wurde gleich (mehr schlecht als recht) behandelt.
Gab es keine. Jeden Tag die gleichen Arbeiten mit wenig bis kaum Abwechslung.
keine Führungspersönlichkeiten, cholerisches Arbeitsumfeld, hoher Verschleiß an Mitarbeitern, bewusstes gegeneinander ausspielen, ständige Anweisungen per eMail, auch nach Ausscheiden eines MA wird über den gelästert
Mitarbeiter wertschätzen
Kanzlei in Schlossgebäude hat seinen Charm. Ausstattung modern. Ansonsten Überforderung, Misstrauen und von oben bewusst herbeigeführter Druck an der Tagesordnung.
Einfach mal bei der Gegenseite oder der Justiz anrufen und nachfragen.
Überstunden werden erwartet und nicht vergütet.
Azubis lernen in der Ausbildung nichts für die Abschlussprüfung relevantes. Sie legen durchgehend Akten an und erhalten keine praktische bzw. fachliche Ausbildung.
Keine Sozialleistungen. Anwälte erhalten 27 Urlaubstage bei 5000€ brutto
Kollegen werden bewusst gegeneinander ausgespielt. Die "Lieblinge", die mehrmals jährlich wechseln, fühlen sich besonders stark.
Ältere Kollegen sind größtenteils nicht vorhanden, weil die potenziell eher krank werden können
Nicht kritikfähig, ständig wechselndes Personal an Bürokräften und Anwälten. Erkrankung reicht zur Kündigung, wer unlieb ist, wird rausgeekelt
Büroausstattung modern. IT ist up to date. allerdings wird ansonsten an allen Ecken und Enden gespart
Unterirdisch bzw. nicht vorhanden. Hier herrscht das Motto: Angriff ist die beste Verteidigung. Wer z.T. täglich Arbeits und Verhaltensanweisungen erhalten will, ist hier richtig am Platze.
Frauen und Männer werden gleich (schlecht) behandelt.
Stumpfes Massengeschäft in Krankenhausabrechnungssachen