95 Bewertungen von Mitarbeitern
95 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
56 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Viele junge Menschen die gemeinsam etwas auf die Beine stellen. Sehr gute Arbeitsatmosphäre und viel Spielraum die eigene Arbeit zu gestalten.
Viel Plastik
Kurze Entscheidungswege. Das Klima unter den Kollegen. Einfach bei Discover zu arbeiten ist toll.
Wirkliches schlechtes kann ich eigentlich nichts nennen :)
Schichtarbeiter und normale Administration nicht gleich behandeln, bezüglich Arbeitszeiten, da Schichtarbeiter anderen Gegebenheiten ausgesetzt sind.
13. Monatsgehalt (Weihnachtsgeld) einführen.
Die Atmosphäre auf der Arbeit ist toll. Unter den Kollegen herrscht ein sehr kollegiales und familiäres Verhältnis. Mit der Chef-Ebene auch, allerdings ist da etwas Luft nach oben. Manchmal werden Fälle vorzeitig negativ bewertet.
Für eine junge Airline ist das Image sehr gut. Natürlich haben auch wir unsere operationellen Hürden. Manchmal könnte man sie durch besseres Management allerdings vermeiden oder reduzieren.
Oftmals durch die Schichtarbeit etwas schwierig, seine Work-Life-Balance zu halten. Es wäre besser für die Schichtarbeiter die Wochenarbeitszeit zu reduzieren um sich von den Wechselschichten zu erholen.
Es gibt viele Möglichkeiten, sich weiterzubilden.
Das Gehalt ist gut. Allerdings wünsche ich mir mehr Sozialleistungen, wie zum Beispiel eine Betriebsrente oder Weihnachtsgeld.
Ich finde, das Unternehmen engagiert sich ganz gut auch wenn es nicht gerade per se umweltfreundlich ist (Fliegen ist nicht umweltfreundlich). Es wird aber dennoch vieles getan, die Emissionen so gering wie möglich zu halten.
Sozial engagiert sich die Discover auch sehr und hat sogar ein eigenes Projekt bei dem viel gespendet wird in Namibia.
Die Kollegen halten alle zusammen. Geben sich ehrliches Feedback und nehmen es auch auf.
Was ich sehr schätze ist, dass auch wenn das Durchschnittsalter niedrig ist, egal ob jung oder alt, wir gehen mit allen Kollegen gleich um.
Das Verhältnis ist gut. Natürlich kann nicht jeder mit jedem gut umgehen aber die Vorgesetzten tun ihr Bestes, dass die Mitarbeiter ihre Arbeit gut ausüben können.
Im Sommer ist es sehr heiß im Büro und wir Mitarbeiter haben keine Möglichkeiten, die Temperaturen zu reduzieren. Bei sehr hohen Temperaturen erschwert es das Arbeiten. Es wurde auch schon an entsprechender Stelle weitergegeben, aber es wird leider oft auf das Alter und Infrastruktur des Gebäudes geschoben.
Die Kommunikation des Unternehmens ist ganz gut. Wir bekommen alle alle neuesten und wichtigsten Informationen zugeteilt. Allerdings sollte man manchmal auch andersrum auf die Expertise der Mitarbeiter hören und deren Erfahrungen zu bestimmten Themen aufnehmen, bewerten und Prozesse verbessern.
Das Unternehmen ist divers und bietet eine gute Vielfalt.
Wer die Fliegerei mag, dem werden die Aufgaben gefallen. Auch wenn es mal stressige Situationen gibt, macht es dennoch Spaß.
Vielleicht könnten junge Leute das soziale Umfeld mit gelegentlichen Partys und Events nach der Arbeit mögen, aber alle sollten sich darauf einstellen, in ständiger Unsicherheit zu leben.
Die Arbeitskultur ist toxisch und geprägt von schlechter Kommunikation.
Für erfahrene Fachkräfte gibt es hier in den meisten Fällen kaum Wachstum oder langfristige Perspektiven.
Die Firma bietet nur 2-Jahres-Verträge an, und viele Mitarbeitende bekommen keine Verlängerung. Leider wird das meistens nicht klar kommuniziert, sodass man bis zum letzten Tag im Ungewissen bleibt und gezwungen ist, sich schnell nach einem neuen Job umzusehen. Ähnlich läuft es in der Probezeit: Keine Rückmeldung oder Updates, und am letzten Tag wird das Arbeitsverhältnis ohne Erklärung beendet.
Tolles Streckennetz, Weiterbildungsmöglichkeiten, Aufstiegschancen
Nicht so Joyful wie es anfangs vermittelt wird. Die Firmenwerte werden von den Vorgesetzten NICHT gelebt. Sehr schade!
Bitte arbeitet am Recruiting für die Coaches. Es kann nicht sein, dass so viele Menschen in dieser Position arbeiten, die kein Feingefühl und Empathie besitzen.
Die Atmosphäre im Flieger war je nach Kollegen mal besser oder schlechter. Leider wurde von einigen Kollegen über die Gäste gelästert oder private Gespräche mit unangebrachtem Inhalt auf dem Jump geführt. Es gibt auf der KS keine Pausen und es war teilweise sehr stressig und kaum Zeit etwas zu essen.
An Bord super! Allerdings gibt es auch RCMs die sich während des Fluges kaum blicken lassen und viel im Cockpit sitzen.
Wie oben beschreiben. Die Coaches sind eine Zumutung.
Unter den Crews Top.
Die Kommunikation mit den Coaches (Vorgesetzte der Cabin Crews) ist allerdings eine Katastrophe. Es wurden Bedenken geäußert die von dem Coach komplett abgetan wurden. Bei Sorgen und Ängsten hat man durch die Blume gesagt bekommen man solle sich nicht so anstellen. Sehr demotivierendes Verhalten und von oben herab.
Streckennetz
Druck; künstliche Möchtegern hippe Kommunikation; seltsame Auffassung zum Thema sozialpartnerschaft… die eigentlich von der Belegschaft gewünschte Gewerkschaft wird nicht anerkannt
wenn Interesse an motivierten und loyalen Kollegen besteht muss deutlich mehr für die work-life Balance u Arbeitsbedingungen passieren
Eher schlecht mit Privatleben zu vereinen
Viel luft nach oben
Innerhalb der Bordcrew meist gut; einigen Administrativen Kollegen in der Bay ist das “Hippe” zu Kopf gestiegen
Kaum ältere; sehr junge Belegschaft mit wenig Erfahrung
Schlechte work life balance; zudem an Bord vor allem auf der 320 Familie sehr beengt und keine Rückzugsmögluchkeit um auf 10h Tagen in Ruhe etwas essen zu können
Nicht aufrichtig und dieses gefühlt künstliche hochstilisierte “hippe” ist unglaubwürdig
Ich finde es sehr gut, dass es so ein junges und frisches Unternehmen ist. Alle werden herzlich aufgenommen und die Stimmung ist gut und freudig. Dadurch dass es so jung ist, ist die Motivation und Freude am Beruf hoch
Es gibt fast nichts schlechtes. Eher Verbesserungen, die es weiterbringen könnte, wie der zuvor genannte Tarifvertrag
Ein Tarifvertrag würde dem Unternehmen sehr gut tun
Angenehme Arbeitsatmosphäre. Auf die Mitarbeiter wird geachtet und es herrscht eine nette Unternehmenskultur
Man sieht vieles von der Welt und entdeckt neue Orte und Kulturen. Dennoch ist man selten zu Hause
Es handelt sich hierbei zwar um die Fliegerei, dennoch wird mit Abgaben für die C02 Emissionen ein Beitrag für die Umwelt geleistet
Sehr familiär und starker Zusammenhalt
Das Unternehmen ist noch recht jung, ist man also „älter“ wird man genauso aufgenommen und behandelt wie alle anderen auch
Es gibt keine Hierarchien, wie man sie in anderen Unternehmen kennt. Alle duzen sich und verhalten sich wie Freunde gehenüber. Es ist ein sehr junges und frisches Unternehmen.
Es gibt keinen Tarfivertrag, aber die Arbeitsbedingungen sind dennoch sehr gut
Offene Kommunikation wird groß geschrieben und durch ständigen Austausch, wird auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter:Innen geachtet
Auch dies wird hier sehr groß geschrieben und Toleranz steht weit oben
Jeder Flug als auch jede Bodentätigkeit weißt jeden Tag neue Aufgaben und Herausforderungen auf
Entwicklungschancen (2 Beförderungen innerhalb von 2,5 Jahren)
Umgang miteinander
den Discover Spirit ;)
Teilweise gibt es zu viel für zu wenig Personen zu tun - hier kommt man manchmal schon ins Straucheln
Manchmal macht es Sinn, sich auf altbewährte Themen einzulassen und nicht alles neu machen zu wollen, allerdings gibt es somit natürlich auch viel Option zum eigenen Entwickeln
Tatsächlich gibt es immer viel zu tun, aber ich arbeite gerne hier, von daher ist das nicht schlimm!
Alles auf einer Ebene, es gibt wortwörtlich keine Türen
Hier kann ich nur sagen : Diversifly, Pride Week, Inklusionstalks alles dabei!
Mag es sehr zur Arbeit zu kommen
Meistens sehr ausgeglichen
Wir haben immer andere Kollegen aber können uns immer aufeinander verlassen
Insgesamt schon sehr gut
Sehr viel wurde versprochen, wenig umgesetzt. Falsche Hoffnungen gab es viele.
Unzuverlässig. Man kann sich nicht auf Aussagen verlassen. Man wird nicht menschlich behandelt in Situationen in denen man „Hilfe“ braucht. Sobald du nicht funktionierst wie sie wollen, bist du raus. Eine eigene Meinung äußern ist schwierig, man trifft oft sofort auf patzige Antworten und keiner Akzeptanz anderer Meinungen. Es wird viel gelästert. Kollegen sind nicht ehrlich. Es fehlt vielen Mitarbeitern der nötige Respekt und die Ernsthaftigkeit für diesen Beruf.
Mehr tun, weniger reden! Qualifiziertes Personal in Führungspositionen einstellen. Damit würde ich auch mehr Zufriedenheit der Mitarbeiter kommen.
Discover verspricht Mitarbeitern eine super Arbeitsatmosphäre. Jedoch herrscht unter den Mitarbeitern eine Scheinheiligkeit die hinten rum dann leider erst rauskommt. Man merkt es wird viel gelästert und getratscht. Oft auch einfach nur Unsinn und Leute werden unnötig schlecht gemacht.
Image von außen als tolle offene Airline. Leider nicht alles wahr. Die Werte die sie öffentlich vertreten, können sich anscheinend nur wenige Mitarbeiter mit wirklich identifizieren.
Man hatte viel Freizeit und ich persönlich bin nie die vertraglichen Blockstunden geflogen. Das muss man lassen war wirklich entspannt und schön. Ich hab aber auch einige Kollegen gekannt, die leider immer einen voll gepackten Plan hatten und nur noch gejetlagged waren und nicht mehr hinterher kamen. Und dann noch Kurzstrecken Ketten hatten die 3 Tage lang gingen und dann noch eine Langstrecke danach geflogen sind. Da hatte ich wahrscheinlich einfach Glück.
Gehalt fande ich okay für das was ich geflogen bin. Könnte natürlich aber anpassungsfähig sein im Vergleich zur LH. Und Spesen könnte man nicht nur ans gesetzliche binden.
Sozialbewusstsein leider nicht wirklich vorhanden. Es wird mit Existenzen gespielt und unbegründet gekündigt leider.
Wenn jemand krank wird o.ä. sind wirklich erstmal alle da und „kümmern sich“. Jedoch scheinen diese Personen teils auch scheinheilig dir erstmal zu helfen, da man hintenrum mitbekommt, dass Kollegen genervt sind wenn es anderen Kollegen schlecht geht. Es wird einem auch Simulation dann vorgeworfen. Semi guter Zusammenhalt was Krankheit angeht. Vorgesetzte sollten dich unterstützen, jedoch kaum vorhanden. Es wird viel gegeneinander gearbeitet.
Die älteren Kollegen waren mir meistens am liebsten. Am meisten Respekt und Anstand mitgebracht.
Es sind Leute in Führungspositionen, die dort gar nicht hingehören. Man hat das Gefühl dass viele Vorgesetzte nur in diese Position „reingerutscht“ ist. Nicht dementsprechend dafür ausgebildet und kompetent. Die Vorgesetzten die es betrifft, die sind auch in der Firma als diese bekannt. Viele improvisieren als Führungskraft gefühlt und wissen leider nicht wie sie sich zu verhalten haben. Es wird einem sehr viel Angst gemacht teils. Sehr oberflächliche Kommunikation von den sogenannten Coaches, obwohl das zwischenmenschliche ja soo wichtig sei. Lösungen werden nicht zusammen gefunden. Es wird einem sein Coach als eine Art Freund dargestellt. Absoluter Quatsch. Nicht drauf reinfallen. Alles was man sagt, wird gegen einen verwendet.
Auch an Bord, gibt es Leute die keine RCMs (Purser) sein sollten, da ihnen dazu die Professionalität fehlt.
Leider immer weitere verzögerte Verhandlungen um Tarifvertrag etc. Es fehlt in vielen Bereichen einheitlichere Regelungen. Zb wie viele Kurzstrecken man vor einer Langstrecke fliegen darf usw.
Zwischen Angestellten und den sogenannten „Coaches“, herrscht keine schöne Kommunikation. Oft werden einem Worte im Mund umgedreht. Coaches sagen sie seien immer für dich erreichbar wenn was ist, wenn es jedoch drauf ankommt, haben sie einen vollen Terminkalender und sind wochenlang nicht erreichbar und keiner kann einem helfen. Kommunikation innerhalb der Crews lässt auch zu wünschen übrig. Gleiche ja quasi wie bei Arbeitsatmosphäre. Nur schlecht reden, hinten rum reden. Die Werte von Discover zb „direct“ und „approachable“ treffen leider für sehr viele Mitarbeiter nicht zu.
Das fliegen hat mir viel spass gemacht.
So verdient kununu Geld.