29 Bewertungen von Bewerbern
29 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- die Ausbildung im Unternehmen selbst sollte besser erklärt werden
- dem Bewerber das Gefühl geben, man würde die Ausbildung nicht schaffen finde ich sehr unverschämt
- habe mich während des Gesprächs sehr unwohl gefühlt
- hatte das Gefühl, dass ich als Nichtraucher in diesem Unternehmen nichts zu suchen habe?
- einen schriftlichen "Bewerber-Test" ohne Taschenrechner in 15 Minuten..kann man machen, muss man aber nicht
Wenn eine Stelle nicht passt, dann nicht versuchen dem Bewerber eine Branchenfremde Stelle aufzuquatschen. Es ist nunmal ein Unterschied ob man einen Fachwirt im Gebäudemanagement HWK hat, oder eben ein technischer Fachwirt IHK. Dies Ihrer freundlichen Dame der NL Stuttgart noch näher erläutern zu müssen, dass sich diese Felder durchaus unterscheiden, spricht nun wirklich nicht für die nötige Kompetenz welche ich ersucht hatte.
Den Menschen eine Chance geben, die bereits Erfahrungen in der Küche gesammelt hatten und nicht immer vom schlimmste ausgehen, nur weil der Lebenslauf etwas anderes sagt
Ich wollte in den Bereich Küche gehen, weil ich mich dort am wohlsten fühle, deshalb der gewollte Jobwechsel
Sehr schnelle Reaktion auf das Bewerbungsschreiben und eine schnelle Terminfindung für das Vorstellungsgespräch. Sehr freundliche und kompetente Gesprächspartner, faire Verhandlungsbasis und schnelle Zusage.
Als Bewerber telefonisch nachfragen zu müssen ob die Bewerbung überhaupt angekommen ist, ist schon mal Fauxpas Nr. 1, keinen Disponnenten telefonisch oder per Mail zu erreichen um anzufragen wie eigentlich die nächsten Steps aussehen, ein anderer...
"Wir müssen Ihnen leider mitteilen, dass wir Sie aufgrund der zahlreichen Bewerbungen nicht in die engere Wahl nehmen konnten."
Initiativbewerbung, Bewerbungsgespräch mit Gewerblicher und Kaufmännischer Abteilung, Aufnahme in Bewerberdatenbank, Anruf von Unternehmen vor Kontaktaufnahme bei Unternehmen, sonst wenig Informationen.
Ich habe mich als Quereinsteiger für die Stelle als Personaldisponentin beworben und wurde zeitnah zum Gespräch mit der Niederlassungsleiterin in Hamburg eingeladen. Das Gespräch begann nach meinem Empfinden sehr holprig. Es schien fast, als sei sie nicht vorbereitet gewesen, da sie oft in die Unterlagen schaute und sich darin schlecht zurecht fand. Die Arme unter dem Tisch versteckt saß die Niederlassungsleiterin weit weg von mir auf der anderen Seite des Tisches.
Zum Einstieg sollte ich etwas über meinen Werdegang erzählen,bzw meinen Lebenslauf wiedergeben, was ich etwas überflüssig fand.
Dann aufeinmal driftete das Gespräch in ein Privatgespräch ab und es wurde mir von den persönlichen Beratungserfahrungen im Einzelhandel berichtet. Das Ganze zog sich dann über etwa 15 Min in die Länge und ich fragte mich immer mehr, ob man noch an mir als potentiellen Kandidaten interessiert ist.
Außerdem fand ich die Reaktion auf meine Frage, welche Erfahrungen sie mit Quereinsteigern gemacht hat sehr fragwürdig. Diese seien wohl tendenziell eher negativ... Warum wurde ich dann eingeladen?
Mach dem Gespräch (Dauer 1 Std) teilte die Dame mir mit, dass sie nun noch 2-3 Wochen für eine Entscheidung bräuchte. Da war der Zug für mich dann ohnehin abgefahren, da ich diesen Zeitrahmen absolut nicht nachvollziehen konnte, zumal ich weitere Bewerbungen laufen hatte.
Die ausgeschriebene Stelle existierte gar nicht. Das ergaben weitere Recherchen. Der angebliche Arbeitgeber arbeitet nicht mit Personaldienstleistern zusammen!
Beim ersten Gespräch klingt noch alles recht freundlich und vielversprechend, schnell einen Termin zum Vorstellungsgespräch bekommen, alles gut soweit. Gegen Ende hin ließ die Firma aber immer deutlicher durchsickern, dass ALLEIN die Provision bei einer erfolgreichen Einstellung einen nennbaren Stellenwert besitzt. So wurde mir spätestens dann, als ich offenbarte, mich für eine Stelle außerhalb dieser Firma entschieden zu haben, deutlich erklärt, wie sehr man sich ärgere, mit mir kein Geld zu verdienen. "Viel Glück" oder "freut uns für Sie" kam keinesfalls auch nur halbwegs glaubhaft rüber. Trotz gesetzlich eindeutiger Verpflichtung werden Fahrtkosten zum Vorstellungsgespräch nicht übernommen. Beim Thema Gehalt wurde bereits versucht, runterzuhandeln, bevor richtig darüber geredet wurde. Im Nachhinein bin ich froh, eine Absage bei dieser Firma und eine Zusage bei einem anderen Unternehmen bekommen zu haben - dort möchte ich nicht arbeiten, schließlich zählt die einzelne Person nur in finanzieller Hinsicht. Werte und Moral hingegen scheinen nicht sonderlich groß geschrieben zu werden.
So verdient kununu Geld.