123 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
57 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 50 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Interessante und sinnvolle Tätigkeit (Krebsforschung) zu einem hohen Preis (Befristung, Überstunden, usw.)
2,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2019 im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Einzelne Institute "Hui!", Organisation als Ganzes "Pfui!"
3,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das DKFZ hat einige wirklich gute Institute. Wenn man an einem guten Institut ist, mit einem guten Institutsleiter, und man das Glück hat vom Rest der Organisation verschont zu bleiben, kann die Arbeit sehr erfüllend sein und ein guter Sprung in die wissenschaftliche Karriere.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Umgang mit Beschwerden ("Whistleblower"). Sollte man ein Problem mit ungerechter Behandlung haben, oder Zeuge von Ethikverstößen werden, hält man besser den Mund.
Verbesserungsvorschläge
Die Ombudsstelle sollte komplett neu aufgezogen werden, und dabei die Arbeit der alten Ombudsstelle untersucht werden. Ich glaube, da würde sich einiges Interessantes finden lassen.
Arbeitsatmosphäre
Von Institut zu Institut verschieden. Bei mir war es super, aber ich hatte Kollegen an anderen Instituten wo jeder Tag toxisch und rumschreien war.
Work-Life-Balance
Als Doktorand 65% Bezahlung, aber erwartet wird weit über 100% Arbeitsleistung.
Karriere/Weiterbildung
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind toll. Viel Zugang zu Konferenzen, Literatur, und Kursen
Gehalt/Sozialleistungen
Je nach Graduate School und Institut bekommen Doktoranden unterschiedlich bezahlt. Manche erhalten 65%, andere 100%.
Kollegenzusammenhalt
Auch hier, je nach Institut verschieden.
Umgang mit älteren Kollegen
Kettenverträge und maximale Anstellungszeiten bedeutet, dass man am DKFZ nur alt werden kann, wenn man eine der seltenen unbefristeten Stellen ergattert. So eine bekommt man am einfachsten mit viel Politik und Händeschütteln.
Vorgesetztenverhalten
Meine Vorgesetzten am Institut waren OK, jedoch darüber hinaus war viel Politik, Machtspielchen, Freunderlwirtschaft, und üblicherweise litt der sprichwörtliche kleine Mann darunter.
Arbeitsbedingungen
Büros größtenteils in Ordnung. Hardware wurde zur Verfügung gestellt, aber teils musste man seine eigene Peripherie (Monitor, Maus, Tastatur) mitbringen wenn man komfortabel arbeiten will.
Kommunikation
Auch hier, je nach Institut verschieden.
Gleichberechtigung
Wenn Doktoranden aufgefordert werden ihr Institut zu wechseln wenn sie an ihrem Institut sexuelle Belästigung erfahren, ist das ein schlechtes Zeichen.
Interessante Aufgaben
Forschungsaufgaben sind tatsächlich sehr interessant, auch wenn man als Doktorand das Gefühl hat es ist wichtiger mittelmäßige Forschung schöngeredet zu publizieren als hochqualitative Forschung zu betreiben.
Vielen Dank für Ihr Feedback! Wirklich schade, dass Ihnen unsere Sommerfeier nicht gefallen hat. Viele Kolleg:innen haben sich dafür ja sehr engagiert (indem sie freiwillig dekoriert haben, Musik gemacht, ..). Wenn Sie Tipps für uns haben, was man besser machen könnte, freue ich mich darüber: michael.deimel@dkfz-heidelberg.de . Sonnige Grüße, Michael Deimel
Arbeitgeber okay. Arbeitspensum könnte etwas höher sein, da man sich zum Teil eher langweilt.
4,0
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Digitalisierung noch Verbesserungsfähig Befristete Verträge
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2018 im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Moderne Arbeitszeitmodelle etablieren und auch leben. Führungskräfte besser schulen bezüglich Mitarbeiterführung, da diese häufig unangemessen mit ihrer Machtposition umgehen.
Arbeitsatmosphäre
Unter den Doktoranden herrscht eine gute Stimmung und sind viele Freundschaften entstanden. Mit der Führungskraft war es eher schwierig, Feierabend vor 17 Uhr würde ungern gesehen, Wochenendarbeit wurde erwartet. Mitarbeiter hatten teilweiser Hemmungen nach Urlaub zu fragen.
Karriere/Weiterbildung
Im Bereich Forschung gibt es einige Weiterbildungsmöglichkeiten in Form von Kursen, wenn man sich aber nicht dauerhaft in der universitären Forschung sieht, sollte man rechtzeitig den Absprung schaffen.
Gehalt/Sozialleistungen
Als Doktorand hat am 65% Bezahlung bei deutlich mehr als 100% Arbeitszeit.
Umgang mit älteren Kollegen
Kaum ältere Kollegen in der Forschung.
Vorgesetztenverhalten
Abhängigkeitsverhältnis wurde ausgenutzt. Wenig Unterstützung in schwierigen Situationen z.B. wenn das Projekt andere Ergebnisse zeigte als erhofft.
Arbeitsbedingungen
Keine Klimaanlage im Büro. Großraumbüros. Lediglich Standcomputer, sodass ein arbeiten im Homeoffice (meist sowieso nicht gewünscht) lediglich mit dem privaten Laptop möglich ist.
Interessante Aufgaben
Per se spannende Forschungsprojekte. Mein eigenes Projekt war leider sehr repetitiv.
Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sozialleistungen, Arbeitsatmosphäre, Image, Lage
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die vielen Systeme und unterschiedlichen Prozesse die meistens schwer und umständlich zu bedienen sind, die oft ganz extrem schlechte direkte Kommunikation. Besonders die Personalabteilung glänzt absolut nicht. Über 3 Monate in denen für einen ehmaligen Kollegen noch kein Arbeitszeugnis ausgestellt werden konnte. Aktuell der sich ewig hinziehende Prozess für dringenst !! benötigen Stellenausschreibungen.
Verbesserungsvorschläge
Verschlankung der Systeme um die Arbeit einfacher zu machen.
Arbeitsatmosphäre
Wie in allen anderen Unternehmen auch steht und fällt dieses Thema mit den Kolleginnen und Kollegen und eine einzelne Person kann das komplette Klima verderben. In unserer kleinen Abteilung habe ich mit 12 Personen großes Glück.
Image
Das DKFZ ist schon ein Name in der Öffentlichkeit.
Work-Life-Balance
Das passt für mich ganz gut, man muss sich diese aber auch selbst erarbeiten.
Karriere/Weiterbildung
Da kann ich persönlich nur wenig dazu sagen, da beides für mich keinerlei Rolle spielt.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt wie im öffentlichen Dienst üblich nicht überrragend, aber meine Einstufung ist mit Blick auf meine Arbeitszeit, meine Erfahrung und meine Erkrankungen sehr fair und die Sozialleistugen gehen auch in Ordnung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nach außen hin gibt amn sich immer sehr umweltbewusst. Nach wie gesagt 4 Jahren sieht man aber immer wieder Aktion die die Stirn runzeln lassen. Die bisherigen Deckenleuchten durch angeblich KI gesteuerte Stehlampen auszutauschen die auf dem frien Markt ca. 300.-€ das Stück kosten und die definitiv nich halten was sie versprechen......, oder ein Austausch der Flächen um die Waschbecken auf den Toiletten incl. mindestens 1m² großer Spiegel die dann weg geworfen werden kann ich absolut nicht nachvollziehen.
Kollegenzusammenhalt
Das ist der größte postive Grund warum ich nach 4 Jahren und vermutlich 4 Jahre vor der rente noch hier angestellt bin.
Umgang mit älteren Kollegen
Da ich in unserer Abteilung einer der ältesten bin, kann ich aus meiner Sicht sagen, dass der Umgang absolut in Ordnung geht.
Vorgesetztenverhalten
In unserer Abteilung sicher das größte Problem. Man kann fast nichts wirklich recht machen, der Ton wird immer mal wieder recht rau, anklagend und unhöflich.
Arbeitsbedingungen
Wenn man hierbei auf die rein räumliche Umgebung schaut bin ich zufrieden. Ein eigener raum für Pausen wäre wünschenswert, aber damit kann ich leben.
Kommunikation
Ein sehr schwieriger Punkt. Durch die alleinige Größe des DKFZ auf eine riesen Fläche verteilt ist die persönliche direkte Kommunikation schwierig. Die Themen Homeoffice und E-Mail tragen dazu bei dass ich davon nicht begeistert bin. Der direkte, schnelle, persönliche Austausch ist stark eingeschränkt. Dazu kommt, dass sehr viele Personen teilweise monatelang telefonisch und über E-Mail nicht erreichbar sind. Stark verbesserungswürdig.
Gleichberechtigung
Das passt für mich persönlcih ganz gut.
Interessante Aufgaben
Das hält sich in unserer Abteilung in Grenzen, war aber bewusst von mir genau so gewählt. Aus dem Bereich Arzneimittelentwicklung in einen reinen Bürojob zu wechseln (aus gesundheitlichen Gründen) war, und ist es gelegentlich immernoch, ein echte Herausforderung.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- kostenfreies Parkhaus und Parkplätze - Kantine mit Rabatten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- siehe oben
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre hat sich in den letzten Monaten in welchen ich dort gearbeitet hatte stark verschlechtert. Lob von Vorgesetzten Fehlanzeige.
Image
Image ist unten durch, warum findet man wohl keine Mitarbeiter und Azubis die dort hinwollen?
Work-Life-Balance
Da kann man nur Lachen. Als eine der wenigen Abteilungen welche am Wochenende arbeiten müssen war die Work-Life Balance absolut nicht gegeben!!! Ständig musste man aufgrund von Personalmangel die Wochenenddienste von anderen übernehmen. 12 Tage am Stück arbeiten dann ggf. 1 Wochenende frei (oder auch nur 1 Tag von einem Wochenende) und dann wieder 12 Tage am Stück waren keine Seltenheit vor allem in den Urlaubszeiten. Und nur Mitarbeiter mit Kindern durften in den Ferien Urlaub nehmen, darauf wurde gefühlt 10x mehr Wert gelegt als sich um den Personalmangel zu kümmern. Feste Arbeitszeiten bei denen trotzdem gewünscht war morgens mind. 15 Minuten früher da zu sein damit die ersten Personen pünktlich in die Abteilungen kommen (Kleidungswechsel etc.). Da nicht gestochen wird bzw. es keine Zeit/Stechuhr gibt, wird dies weder überwacht noch angerechnet.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsmöglichkeiten wurden angeboten und auch gern angenommen. Hielt sich in dem Bereich in dem ich tätig war nur relativ in Grenzen, da es nicht viel Auswahlmöglichkeiten gab.
Gehalt/Sozialleistungen
TVÖD E5 für eine Vollzeitkraft von welcher körperliche wie kognitive Leistungen gefordert werden, welche in anderen Instituten teils mit E7/E8 entlohnt werden (freie Wirtschaft ab 2500€ Netto aufwärts) ist ein Witz oder? Vor allem wenn Aufgaben durchgeführt werden bzw. verlangt werden welche in den Bereich von anderen Gehaltsklassen fallen. Jahrelang wird sich nicht darum gekümmert die Arbeitsplatzbeschreibung zu ändern um die Gehaltsklassen seiner Mitarbeiter zu erhöhen bzw. um höhere Tarifstufen zu erreichen. Seit ich nicht mehr dort bin scheint sich wohl (laut Angaben von Mitarbeitern welche dort noch arbeiten) was geändert zu haben aber meiner Meinung nach nicht genug. Über den Personalmangel brauch man sich nicht zu wundern.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
-
Kollegenzusammenhalt
2 Sterne weil ich die meisten meiner direkten bzw. konstanten Kollegen echt gern hatte und diese auch sehr vermisse. Die ständigen personellen Wechsel unter den Abteilungen, welche absolut unnötig und nicht durchdacht waren, haben die Atmosphäre so stark beeinträchtigt das keiner mehr Lust auf die Arbeit hatte.
Umgang mit älteren Kollegen
-
Vorgesetztenverhalten
Siehe Kommunikation. Gespräche mit Vorgesetzten haben nichts gebracht, geändert wurde nichts und was man im Mitarbeitergespräch gesagt hatte, hatte auch keinerlei Auswirkungen auf das Arbeitsleben ... außer dass man von anderen Leuten darauf angesprochen wurde. So viel zum Thema es wird vertraulich behandelt.
Arbeitsbedingungen
War ok. Man muss halt wenn man sich diesen Job aussucht auf bestimmte Arbeitsbedingungen einlassen (bestimmte Arbeitskleidung & Hygieneregeln, Arbeiten in S1/S2 Bereichen etc.). Hatte ich keine Probleme damit.
Gleichberechtigung
-
Interessante Aufgaben
Es war zwar immer dasselbe also nach Jahren etwas langweilig, aber prinzipiell ein Interessanter Job mit Interessanten Aufgaben.
Vielen Dank für Ihr Feedback und dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Eindrücke zu reflektieren und zu teilen. Über einen weiteren Austausch – z. B. über meine E-Mail-Adresse michael.deimel@dkfz-heidelberg.de – würde ich mich freuen.
Kampf gegen den Krebs
4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Kolleg:innen sind alle super nett. Noch niemanden erlebt, der nicht engagiert wäre und einem helfen wollte.
Image
Wir haben wissenschaftlich (zu Recht) einen tollen Ruf und man kann sich sicher sein, hier etwas für einen guten Zweck zu machen.
Work-Life-Balance
Die Wochenarbeitszeit ist mit 39,5 Stunden höher als teilweise in der Industrie mit Ihrer 35 Stunden-Woche. Aber man kann die Arbeit ruhiger und überlegter angehen und wird nicht durch unrealistisch schnelle Ziele unter Druck gesetzt. Man hat Gleitzeit.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsangebot ist super. Zum Thema Karriere habe ich keine Erfahrungswerte - ich selbst strebe auch gar nicht nach Führungsverantwortung. Wer schnell in astronomisch hohe Gehaltsregionen aufsteigen will, hat wahrscheinlich in der freien Wirtschaft mehr Chancen dazu (allerdings eventuell zu einem hohen Preis - Work-Life-Balance)
Gehalt/Sozialleistungen
Tarifvertrag der Länder (BaWü) - es gibt in der Industrie sicher höhere Gehaltslevel, aber es gibt 30 Tage Urlaub, vermögenswirksame Leistungen, Altersvorsorge, ... (selber googeln - muss ich ja nicht alles hier schreiben ;-)) Außerdem steigt der Verdienst durch die Tarifabschlüsse automatisch und man muss sich nicht selbst darum kümmern (was ja nicht jeder mag)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nachhaltigkeit ist wichtig - nicht nur von Arbeitgeberseite, sondern es gibt auch eine Nachhaltigkeitsgruppe von engagierten Kolleg:innen. Ich weiß nicht, ob wir immer "fair trade" kaufen - da wir auch Steuergelder ausgeben, sind wir (zu Recht) dazu verpflichtet, sparsam zu haushalten und das günstigste Angebot zu nutzen.
Kollegenzusammenhalt
Sehr hoch. Man findet immer ein offenes Ohr für Probleme, kann - wenn man möchte - auch über privates reden oder geht auch mal zusammen einen Kaffee trinken
Umgang mit älteren Kollegen
Bin selbst Ü50 - mein Alter war weder im Bewerbungsprozess noch bei der Arbeit ein Problem. Im Gegenteil, die (Berufs-)Erfahrung wird geschätzt :-)
Vorgesetztenverhalten
Bisher alles sehr fair, offen und konstruktiv :-)
Arbeitsbedingungen
Man bekommt alles was man braucht und teilweise etwas mehr. Sehr schön finde ich, dass inzwischen jeder der mag (und nicht nur die, die bereits ein Rückenleiden haben) einen höhenverstellbaren Schreibtisch bekommen - soll ja Schäden vorbeugen
Kommunikation
Es gibt sehr viele Newsletter, Meldungen im Intranet, "Town hall meetings", ... - man wird sehr gut informiert. Positiv überrascht hat mich die Vielzahl an Informationsmöglichkeiten über unsere Forschung auch für Nicht-Wissenschaftler.
Gleichberechtigung
Hier arbeiten sehr viele Frauen und häufig in Teilzeit (meine Interpretation: Sehr viel größere Offenheit und Akzeptanz für Teilzeit als in der Wirtschaft). Man findet Frauen auch in hohen Führungspositionen (z. B. 50 % Frauenanteil beim Vorstand). Das Thema wird ernst genommen - gibt z. B. Gleichstellungsbeauftragte.
Interessante Aufgaben
Viele interessante Aufgaben mit viel Eigengestaltungsmöglichkeiten.
Basierend auf 140 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird DKFZ Deutsches Krebsforschungszentrum durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Forschung/Entwicklung (3,6 Punkte). 59% der Bewertenden würden DKFZ Deutsches Krebsforschungszentrum als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 140 Bewertungen gefallen die Faktoren Image, Interessante Aufgaben und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 140 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich DKFZ Deutsches Krebsforschungszentrum als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.