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Jetzt Profil vervollständigen71 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
45 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 20 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Bezahlung ist das einzige was mich hier hält…
Oberste Chefetage!
Neuer Wind (Personalwechsel in den obersten Chefetage)!
Es wird nur gelästert! Man muss Angst haben sich mit Kollegen/ Vorgesetzten zu unterhalten! Es wird alles weitergetragen… Schlechte Ergebnisse werden sofort beanstandet! Gute Ergebnisse werden ignoriert! Nie gibt es ein Lob! Wenn nur Personenbezogen (Vitamin B)…
Bei Einstellung wird einem zugesichert das Frei-Wünsche berücksichtigt werden. Rücksicht auf Familie. Dieses wird leider auch nur bei den Personen mit Vitamin B berücksichtigt!
Auf Grund der schlechten Arbeitsverhältnissen nehme ich leider die Arbeit mit nach Hause…
Jeder fällt Jedem in den Rücken. Ältere Chefetage (darf ja keine Namen nennen), sieht zu und sagt nichts! Jüngere Chefetage (vor allem Küche!) versucht dagegen etwas zu machen und wird mundtot gemacht!
Älteste Angestellten Chefetage geht es hervorragend (auf Kosten anderer)…
Ältere Chefetage klüngelt sich alles zurecht wie es ihnen passt! Verlangen von jüngerer Chefetage positiv Veränderungen. Dieses wird umgesetzt, dann aber beanstandet da Personen mit Vitamin B nicht mithalten können. Dann ist es doch wichtiger die Personen mit Vitamin B zu schützen?
Jüngere Chefetage mit sehr guten Arbeitsergebnissen werden vergrault! Damit die ältere Chefetage mit ihrem Vitamin B-Personal weiter schmusen kann!
Informationen werden absichtlich zurückgehalten um dich schlecht dastehen zu lassen.
S. O.
- flexible Arbeitszeiten
- Möglichkeit für Homeoffice
- Freundlichkeit
- Es wird kontinuierlich dran gearbeitet den Einstieg neuer Kolleg:innen angenehm zu gestalten
Teamzusammenhalt weiter fördern. Mitarbeiter:innen im Veränderungsprozesse weiter einbeziehen und Sie nicht "verlieren". (Wird schin gemacht)
Arbeitszeit nach Absprache zwischen 6 und 21 Uhr wählbar, Zeitausgleich und Homeoffice möglich
Weiterbildungsmöglichkeiten werden gefördert
Ist hervorragend! Viele kommen freiwillig ins Büro, weil man die Kollegen so gern hat!
Vollkommen flexible Arbeitszeiten, mobiles arbeiten, flexible Pausen, Sportangebote, Restaurant - was will man mehr?
Wünschenswert wäre noch Arbeitsplatzspezifischere Seminare/ Schulungen
Sehr faire eingrupperungen und tolle Benefits!
Es wird noch sehr viel gedruckt, was in der heutigen Zeit durch digitalisierung nicht sein muss. Aber auf einem guten Weg dahin!
Sehr gut und auch Abteilungsübergreifend!
Sehr respektvoller Umgang!
Sehr offener und respektvoller Umgang auch der höheren Ebenen!
Es wird modernisiert und die Büros neu gestaltet. Aber noch nicht in allen Bereich vollzogen.
Die Rollos müssten dringend erneuert werden, damit man besser vor der Sonne geschützt ist
Kommunikation ist schon sehr gut! Es gibt viele tägliche und wöchentliche Meetings mit der Abteilung, alle drei Monate mit dem Betriebsrat, Infos übers Intranet. Manchmal könnte der Vorgesetzte noch besser informieren über aktuelle Dinge
Ich habe noch keinen Fall erlebt, in dem es keine Gleichberechtigung gab.
Absolut vielfältig, man darf Ideen einbringen und sich ausprobieren. Und Fehler machen!
Gleitzeit, gute Betriebsvereinbarungen, Homeoffice, Obst, Kaffee, Getränke, nette Kollegen und Kolleginnen
Teilweise das Verhalten einiger Vorgesetzten (von oben herab, allwissend, wenig wertschätzend)
Den individuellen Mitarbeiter mehr schätzen, nicht alles so steril gestalten
Ich bin in meiner Abteilung meistens sehr zufrieden, natürlich gibt es auch mal Reibereien, aber das ist normal. Was schrecklich nervt sind die neuen Arbeitsräume, die man hier „Coworkingspace“ nennt. Kalt, laut, unpersönlich und dazu waren die Möbel auch noch ziemlich teuer. Der Individuelle Mitarbeiter bleibt hier auf der Strecke. Keinen festen Arbeitsplatz mehr zu haben finde ich sehr unangenehm.
Das Image der DLRG ist ganz gut würde ich sagen. Wie tun ja auch gutes!
Man hat Homeoffice, Gleitzeit,… Ich finde es gut und bin zufrieden
Schwierig….. Fortbildung wird zwar immer beworben aber dann ist plötzlich kein Budget mehr dafür da.
Es wird nach tvöd bezahlt. Das ist „okay“, aber je nach Einstufung reicht es kaum zum Leben.
Mülltrennung wird gemacht
Der Kollegenzusammenhalt war schon mal besser. Umso mehr Mitarbeiter es werden umso weniger kennt man sich untereinander, ein stetiger Wechsel macht das ganze nicht leichter. Das eigene Team kennt man mittlerweile gut
Mir gefällt dass hier auch ältere Bewerber eine Chance bekommen eingestellt zu werden. Sie werden hier ganz normal behandelt.
Kann mich aktuell nicht beschweren, weiß aber von anderen Kolleginnen und Kollegen dass das stark von der Abteilung abhängt in der man arbeitet
Höhenverstellbare Schreibtische und große Bildschirme, jeder hat ein eigenes Laptop. Das ist gut. Dass einige Kollegen keinen eigenen Arbeitsplatz mehr haben ist nicht so schön und diese großen Flächen empfinden die Mitarbeitenden als unangenehm
Ich finde die offene Kommunikation hier im Haus gut. Auch dass wir alle mit „du“ ansprechen. Manchmal fehlt allerdings die Transparenz.
Es gibt mehr Männer in Führungspositionen als Frauen, was mich persönlich aber nicht stört.
Meine Aufgabe ist spannend und abwechslungsreich
Die Arbeitsatmosphäre in der IT-Abteilung ist hervorragend. Die Zusammenarbeit verläuft reibungslos und das Team zeichnet sich durch eine hohe Kollegialität aus. Die Kommunikation ist offen und konstruktiv, wodurch innovative Ideen gefördert werden. Unsere Problemlösungsmentalität in Zusammenspiel mit gegenseitiger Unterstützung entsteht ein produktives und motivierendes Arbeitsumfeld.
Wir haben flexible Arbeitszeiten, Homeoffice und auch einem spontan geplantem Urlaub steht nichts im Wege (sofern keine laufenden Projekte o.ä).
Wir sind im Durchschnitt ein junges Team. Auch abseits der Arbeit wird das ein oder andere Bierchen verhaftet. Alle unterstützen sich gegenseitig, sei es bei komplexen Aufgaben oder alltäglichen Herausforderungen.
Die alten Hasen sind trotzdem jung geblieben. Gleicher Humor & Interessen machen die Zusammenarbeit / Mittagspausen so, wie sie sein sollen.
Die Tür zu unserem Vorgesetzten steht immer offen. Abseits von dem Jahresgespräch gibt es einen monatlichen Austausch. Es werden neue Projekte besprochen, Herausforderungen / Probleme von abgeschlossenen Projekten sowie auch das "daily business" Revue passiert.
Arbeitsplatz mit zwei Monitoren oder Widescreen, performante Notebooks, höhenverstellbare Tische usw.
Es gibt intern, im Team, wöchentliche Meetings (sowohl Entwickler als auch IT-Administratoren). Dadurch hat man einen groben Überblick woran die einzelnen Kollegen aktuell arbeiten. Der Austausch von Ideen und Informationen erfolgt auf Augenhöhe - jeder darf seinen Senf dazugeben. Über das große Ganze (Bereichsübergreifend) wird man in diesen Meetings durch den Vorgesetzten informiert.
Neben dem daily Business gibt es größere Projekte (M365) / Umstellungen (Hardware Lifecycle). Hier kann und darf sich jeder "verwirklichen". Innovative Ideen werden angenommen und auch zeitnah umgesetzt. Teilweise sogar etwas vorschnell.
Ich schreibe diese Bewertung, weil mich die letzten beiden Bewertungen doch sehr verwundert haben und meiner Meinung nach einen falschen Eindruck vermitteln. Wir haben einen tollen Arbeitgeber, tolle Bereichsleiterinnen und Bereichsleiter und auch eine gute Geschäftsführung. Leider gibt es immer wieder Kolleginnen und Kollegen, die das nicht wertschätzen können.
Die Geschäftsführung arbeitet mit dem Betriebsrat an immer neuen Betriebsvereinbarungen, um Arbeit und Familie noch besser unter einen Hut zu bekommen. Aber auch darüber hinaus gibt es immer wieder Angebote und viel Verständnis für uns, wenn es privat mal schwierig ist.
Im Umweltbewusstsein kann die DLRG noch besser werden. Die DLRG empfinde ich als sehr sozialen Arbeitgeber. Es werden auch in persönlich schwierigen Situationen Lösungen mit dem Mitarbeiter oder der Mitarbeiterin gefunden. Man hat nie das Gefühl, alleine zu sein.
Der Zusammenhalt zwischen den Kolleginnen und Kollegen ist toll. Ich bin sehr zufrieden hier arbeiten zu können.
Ich bin sehr zufrieden. Verbesserungsmöglichkeiten gibt es immer. Aber wer hier etwas auszusetzen hat, hat noch nicht woanders gearbeitet.
Die Arbeitsplatzausstattung und die Arbeitszeitmodelle sind top. Auch werden immer wieder neue Wege gemeinsam mit den Mitarbeitern probiert, um hier noch besser zu werden.
Es wird viel dafür getan, dass Informationen auf allen Ebenen fließen. Informationen werden proaktiv zur Verfügung gestellt, man kann sie aber auch jederzeit nachlesen. Zudem gibt es viele Möglichkeiten, Verbesserungsvorschläge zu machen, sich mit Ideen einzubringen und auch das Gespräch zu suchen. Selbst mit der Geschäftsführung konnte ich bisher immer unkompliziert persönlich und vertraulich sprechen. Und sie hat sich gekümmert. Das kannte ich von meinen bisherigen Jobs nicht.
Nebeneinander arbeiten - ohne Sinn und Ziel
Jede/r schaut, wo sie / er bleibt.
Man wird mit Problemen im Regen stehen gelassen. Die Arroganz der Geschäftsführung macht vieles noch schlimmer. Im Präsidium (Ehrenamt) gibt es so gut wie keine Fachkompetenz zu IT-Fragen. Darum kommt von dort gar nichts.
Die meisten Informationen muss man erfragen. Die Geschäftsführung schottet sich und uns ab.
- Arbeitszeitkonzept
- Das Entscheidungen zu sehr von dem Nasenfaktor einer Person abhängig sind.
- Starre Herrachien
- Angstkultur die auch unter der neuen Führung weiter gelebt wird
- Wertschätzung der Mitarbeiter aktiv von oben nach unten leben.
- Transparent mit Entscheidungsprozessen umgehen und die Arbeitsebene miteinbeziehen.
- Schulung der Führungskräfte in Themen wie Mitarbeitermotivation, Kommunikationsskills, Teambuilding
- Fahigkeiten und Stärken der Mitarbeiter aktiv erkennen und fördern
Die Atmosphare ist mit dem Satz "Außen hui innen fui" am Besten zu beschreiben. Bei Mitarbeiterveranstaltungen wird stets betonte wie toll das Miteinander ist und wie gut alles läuft aber das ist einfach nur der traurige Versuch dafür zu sorgen das neu Mitarbeiter das Gefühl haben das es läuft und wir alle eine große Familie sind. Die Realität ist leider weniger schön. Es herscht eine Atmosphäre die geprägt ist von Überlastung, Angst und wenig Wertschätzung.
Die zwei Sterne vergebe ich für die Kollegen die versuchen durch aufbauende Worte, Motivation und einer guten Portion Sakasmus für einander da zu sind.
Hier profitiert die DLRG Bundesgeschäftsstelle vom Image das von den ehrenamtlichen Kräften in der Gesellschaft geprägt wurde.
Das Arbeitszeitkonzept ist der einzige Grund warum viele Kollegen noch dort arbeiten. Gleitzeit von 06:00 - 21:00 Uhr und bis zu 4 Tage Homeoffice. Allerdings ist es hier wie bei allen positiven Aspekten in der Bundesgeschäftsstelle abhängig davon ob dein Vorgesetzter dich mag. Ansonsten werden ganz schnell "Gründe" gefunden warum du unbedingt vor Ort sein musst.
Es gibt wenige Möglichkeiten sich beruflich weiterzuentwickeln. Fort- und Weiterbildungen werden nur sehr begrenz genehmigt.
Abghängig davon in welchem Team du arbeiten darfst. Es gibt Teams die sich sehr unterstützen und gemeinsam eine gute Zeit haben und dann gibt es den Rest. Daher gibt es eigentlich 2,5 Sterne.
Auch hier wird so getan als sei man "Freunde" unterstrichen wird dies durch eine Du-Kultur auf allen Ebenen. Allerdings sind die Vorgesetzten oft auf ihr eigens Wohl aus und setzten sich nur bedingt für ihre Teams ein. Die Führungsebene bleibt hier (bewusst) unter sich.
Schwierig! Es wirkt häufig so als ist es von der Herachie abhängig ob dein Wort Gewichtung hat oder nicht. Als Mitarbeiter fühlt man sich nicht gehört und da hilft auch nicht der Tag der offenen Tür bei der Geschäftsführung.
Gehälter sind im Verhältnis zu anderen Hilfsorganisationen deutlich geringer. Die Einstufung nach TVÖD klingt nach außen hin gut ist teilweise eine Frechheit.
Es kommt sehr darauf an ob die Führungsebene dich mag oder nicht. Entscheidungen sind subjektiv und wenig transpatent.
Nette Kollegen und Kolleginnen sowie Vorgesetzte, welche jederzeit für einen da sind.
Es wird versucht die eigenen Wünsche jederzeit möglich zu machen (dienstplantechnisch)
es gibt sogar Sonderzahlungen/Prämien
Nette Vorgesetzte, welche einen unterstützen
gewisse Standardaufgaben sind in der Gastronomie normal
Tolle Vorgesetzte (Direktor, F&B Manager und Küchenchef), tolles Team, jeder hilft und man bekommt auch frei, wenn man einen Wunsch hat.
nichts, sonst wäre ich nicht mehr da
Bleibt weiter am Ball.
man kann sich jederzeit einbringen
Ich finde es ist sehr gut und alle Beteiligten sind sehr bemüht!
Manchmal dauert es ein wenig, aber grundsätzlich wird einem geholfen und man wird auch gefördert. Weiterbildung ist auch kein Problem.
Mittlerweile gibt es Prämien aber auch sonstige andere Leistungen werden angeboten. Das finde ich Top!
Passt.
Meine Kollegin/in sind alle cool
Was heißt ältere, alle Kollegen/in sind super!
Ob Geschäftsführung oder Direktor, Abteilungsleiter, alle sind immer hilfsbereit. Helfen auch bei Geldsorgen. Hören einem zu.
Ich bekomme Berufsbekleidung, fühle mich einfach sehr wohl. Und jeder der was anderes behauptet, hat selber Probleme im Betrieb gehabt. Fairniss sollte man diesem Betrieb entgegenbringen.
bin sehr zufrieden, wenn man Fragen hat, gibt es auch Antworten
Ich kann mich jederzeit mit einbringen und mitentwickeln
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