239 Bewertungen von Bewerbern
239 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
239 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Homogene Arbeitsgruppen führen zu mangelhaften Leistungen. Ich würde gerne wissen, warum eine Multikultur in ihrem Unternehmen gemieden wird.
10 Monate in einem Supermarkt als Regalauffüller gearbeitet. International Business Student im dritten Semester.
Ich habe mich für mehre Stellen als Mitarbeiter in Warenverräumung beworben und bekomme trotzdem nur Absagen, trotz meiner Kenntnisse im Einzelhandel, sowie einen vorherigen Praktikum bei dm. Ich bitte Sie demnächst, einen gescheiterten Grund bei Absagen zu begründen.
Produktion
1.)Gerade bei Abiturienten, die ein Studium bei dm absolvieren möchten, die Bewerber zum Einzelgespräch einladen und nicht in einer Gruppe besprechen.
2.)Steckbriefe auf Plakate vermeiden, stattdessen auf die Inhalte des Studiums eingehen und direkt auch den Bewerbern die Möglichkeit geben was dm von seinen Studenten erwartet.
3.)Qualifizierte Filialleiter einsetzten, die nicht seid zwei oder drei Jahren im Beruf tätig sind.
4.) Selbstbewusste und Bodenständige Menschen die Chance geben sich bei dm zu entfalten.
5.)Schnelle Rückmeldung ohne das der Bewerber die Zentrale anrufen muss!
6.)Genauere Begründung bei einer Absage, damit der Bewerber was mit den Informationen anfangen kann!!
Update:
Der Kommentar hierzu von DM ("Individuelle Absagegründe aufzuzeigen, ist jedoch aufgrund der Vielzahl an Bewerbungseingängen leider nicht möglich.") zeigt, dass es den Bewerbern zugemutet werden kann, sich Mühe zu machen, dies aber für das Unternehmen nicht gilt. Mit dieser Bequemlichkeit tut man sich zur Zeit mit dem Fachkräftemangel keinen Gefallen.
Ursp. Bewertung:
"wir nehmen Ihr Bedürfnis nach weiterer Auskunft wahr, müssen Ihnen aber leider mitteilen, dass wir keine weiteren konkreten Angaben hierzu machen können.
Es ist immer schwierig, aus mehreren gleichermaßen qualifizierten Bewerbern den einen, richtigen auszuwählen. Es tut uns sehr leid, dass diese Entscheidung nicht zu Ihren Gunsten ausgefallen ist.
Wir bitten um Ihr Verständnis, dass wir als großes Filialunternehmen mit einem sechsstelligen Bewerbungseingang im Jahr, Ihrer Anfrage nicht entsprechen können. Dies würde für uns einen erheblichen Mehraufwand bedeuten, d.h. im Ergebnis können wir dem einzelnen abgelehnten Bewerber nicht die individuellen Entscheidungsgrundlagen benennen.
Wir wünschen Ihnen für Ihren weiteren Berufs- und Lebensweg alles Gute und viel Erfolg."
Eine Firma, die so groß ist, dass sie einen sechsstelligen Bewerbungseingang hat, hat auch eine Personalabteilung, die groß genug ist, um diese Bewerbungen KOMPLETT zu bearbeiten. Das ist also nur eine billige Ausrede, und darüber hinaus sehr unhöflich.
Ich wurde zu 2 Bewerbungsgesprächen eingeladen, für die ich jedes Mal sehr weit fahren musste. Die Gespräche fanden in Gruppen mit über 10 anderen Bewerben statt, was ich so noch nicht kannte aber eig. angenehm fand. An sich war die Stimmung dort sehr locker und die Gesprächsleitenden waren sehr nett.
Nach den Gesprächen bekamen wir jedoch nur eine automatisch generierte Mail mit der Begründung, dass es "wegen Feinheiten" zu einer Ablehnung kam. Sehr unpersönlich, man wünscht sich als Bewerber zu wissen, an was es gescheitert ist und was man zukünftig vllt. verbessern kann. Eine Freundin die sich ebenfalls beworben hat und mit mir dort saß, bekam genau die gleiche automatische Absage. Da macht es sich jemand sehr simpel, in dem man einfach eine Rundmail losschickt...
Besser fände ich auch ein Gespräch vor Ort in der Filiale in der man sich bewirbt, um vom Filialleiter und der Stelle einen Einblick als Bewerber zu bekommen.
60 Minuten durfte ich mir anhören, dass meine Bewerbung auf die Stelle nicht passt. Da frage ich mich warum ich überhaupt eingeladen wurde?
Man ließ MICH die Stellenausschreibung und Aufgabenbereiche erklären „Nein so ist das nicht gemeint“ kommt. Daraufhinf folgt die Selbsterkenntnis der beiden während des Gesprächs, dass sie die Stellenausschreibung vielleicht besser formulieren müssten.
Ich kann wenig sagen welchen Bildungsweg der Gesprächsführer hinter sich hat, aber Uni-Kurse und Vorlesungen als „ja wir wissen ja alle wie solche Kurse ablaufen, das ist ja nicht das Wahre“ abzutun ist maximal unverschämt. Ich fass es nicht, dass da so ein Spruch kam.
Antwort auf eine von mir gestellte Frage: "Da will ich direkt mal unterbrechen, warum stellen sie so ne Frage? War das bei google das erste Ergebnis oder was?" Nach meiner Erkärung kam ein „achso, okay“.
Für ein so großes (für mich) vom Image her positives Unternehmen war das Gespräch echt nicht gut. Ich frage mich immer noch, warum ich eingeladen wurde wenn es SO unfassbar ist, dass man sich „Fachfremd“ bewirbt.
Abgerundet wurde das ganze durch ein unverschämt schlechtes Vertragsangebot.
Bessere Bewerbungsabläufe!!
Man bewirbt sich auf Stellen,
an denen dringend gesucht wird.
Aber man wird jedes mal abgelehnt.
Nach Rückfragen, woran es liegt bekommt man keine Antwort.
Dies macht das Unternehmen leider sehr unsympathisch.
Dm war für mich immer ein favorisierter Arbeitgeber,
nun werde ich mich anderweitig umschauen.
Ich habe mich Anfang Januar als Produktmanager in der Zentrale beworben, da mein Profil sehr gut auf die Position passt und ich mich persönlich sehr gefreut hätte, im Unternehmen zu arbeiten. Mittlerweile sind vier Wochen vergangen - die Stelle wurde von der Website entfernt, eine Rückmeldung gab es nicht, auch nicht im Status des Bewerbertools. Wenigstens eine telefonische oder schriftliche Standardabsage hätte ich mir gewünscht - aber gar kein Feedback ist wohl auch eins.
So verdient kununu Geld.