342 von 2.261 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
342 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
233 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
342 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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nichts
nicht zu Empfehlen
Versprechen, welche zu Beginn geäußert wurden, einzuhalten
nicht gegeben
naja
wenn dir egal wie du arbeites , dann ok
nicht gegeben
wenn mann sich das antun will - alles online
nicht gegeben
respektlos
leere Versprechungen, Gepreäche werden ausgewichen
geht gar nicht
nicht gegeben
geht...
nicht gegeben - bei Problemen wird man nicht anghört
Alles. Ich liebe dm!
Stellt seltsame Menschen ein, die nicht das Beste für sich und andere wollen.
Keine guten Azubis rauswerfen, nur weil man sie nicht mag oder Gründe suchen, um sie loszuwerden. In jedem meiner Entwicklungsgespräche wurde es persönlich, da wurde selten etwas über Fehler zwecks Arbeit geredet.
Ganz angenehm, hatte aber leider Kollegen die einen ständig mit einem
„Ich habe kein Bock“ begegneten. Anstrengend. Komischerweise hat diese Person im Gegensatz zu mir - die zu jederzeit motiviert war, die Ausbildung weitermachen können.
Nur wenn man dich mag, kommst du weiter. Egal wie gut und motiviert du bist, passt du nicht ins Team bist du raus.
Für mich sind die Zeiten super gewesen, mal hast du früh Feierabend, an einem anderen Tag kannst du ausschlafen und hast spät Dienst. Ich war nach der Arbeit nie kaputt.
DM zahlt schon sehr gut.
Ich kann nur den Ausbilder bewerten, den ich hatte zu der Zeit. Um ehrlich zu sein, hatte ich kaum Schichten mit meiner Ausbilderin und trotzdem hat sie es geschafft, an allem rumzunörgeln. Sachliche Kritik nehme ich gerne an, aber mit nicht wahrheitsgemäßem Hören-Sagen, braucht man mir nicht ankommen.
Es gibt sehr viele Aufgaben an einem Tag. Anhand dessen merkt man auch die Stärken und Schwächen jedes Einzelnen im Team. Durch die vielen Aufgaben, vergeht der Tag sehr schnell. Langeweile kommt nicht auf, das finde ich super. Auch gut machbar mit der Berufsschule.
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben.
Der Respekt ist im Großen und Ganzen gegeben. Allerdings ist die Hinterhältigkeit sehr hoch.
Die schlechten Erfahrungen habe alles möglich gute überschattet.
Führungskräfte, keine Work-Life Balance, mehr Schein als Sein, keine faire Verteilung bei den Schichten.
Wenn jemand geht, dann können nicht einfach alle Zugänge gesperrt werden, obwohl man dort noch arbeitet, sich nie etwas zu Schulden kommen lassen hat und es gar keine Gründe dafür gibt.
Es sind so oft MA krank, man arbeitet nur mit Zenjob und alle sind gestresst, weil die Ware verräumt werden muss.
Weihnachtsgeschäft ist der Horror und ständig wird verglichen, wie man im Vergleich zu anderen Filialen steht.
Von außen hat dm ein recht gutes Image.
Man arbeitet in Schichten und man kann Vorschläge einreichen, aber die Realität ist, dass man an Weihnachten, Silvester arbeitet und alle kämpfen darum, dass man die Woche zwischen Weihnachten und Silvester freibekommt.
In Realität muss man sich anpassen und Wünsche können nicht umgesetzt werden.
Die Welt in der Zentrale sieht da anders aus und ist nicht vergleichbar. Dort ist wahrscheinlich alles super, aber in den Finalen ist es nicht so.
Sie versuchen ihr bestes, aber es kommt auch nur, weil der Kunde es will und nicht dm.
Wenn dm ehrlich ist, dann gibt es nicht so viele Karrierechancen. Es gibt die Filialleitung, Stellvertretung, GV. Mehr gibt es nicht. Man erzählt viele Möglichkeiten, um sich selbst zu entwickeln, aber nur horizontal.
Alle kämpfen um mehr Stunden und um eine höher Position. Da ist auch Schluss!
Die BAW's erzählen einem etwas anders und man könne so viel machen. Ja, das alles neben dem laufenden Tagesgeschäft und man kriegt auch nicht mehr Geld.
Alle kämpfen und die besten Schichten und die, die sich nicht so trauen, kriegen die Spätschichten.
Für ältere Kollegen ist die Arbeit unglaublich anstrengend und teilweise gar nicht mehr umsetzbar.
Als ich gegangen bin, wurden mir gesagt, dass ich eh wiederkommen, weil alle wiederkommen. An dem Tag, wo ich gekündigt habe, wurden mir sofort alle Zugänge gesperrt und mein Vorgesetzer hat sich nicht von mir verabschiedet. Es wurde nur nach den Gründen gefragt, warum ich gehe und wieviel ich dort verdiene. Total übergriffig!
Die FK hat sich daneben verhalten und auch die GV hat mir jegliche Steine in den Weg gelegt. Das beschäftigt mich bis heute noch, dass man so respektlos sein kann und nach außen ist dm ein so "toller" Arbeitgeber.
Am einem bestimmten Punkt kriegt man nicht mehr und da kann man auch nicht mehr machen! Selbst Personen, die 10 Jahre schon bei dm sind, kriegen nicht mehr.
Ja man hat Urlaubs- und Weihnachtsgeld, aber bei dem Stundenlohn ist das auch notwendig.
Immer gleich.
Problem ist auch, dass Dm immer mehr "tolle" Serviceleistungen für die Kunden einbringt. So müssen Passbilder, Fototassen, Expressbestellungen bearbeitet werden und all das neben der eigentlichen Arbeit. Es kommen immer mehr komische Ideen dazu, die den Mitarbeiter nur belasten und von der eigentlichen Arbeit ablenken.
Sich Wieder auf eine Kultur der Wertschätzung besinnen, Freiraum zum Entwickeln geben. Miteinander und füreinander als Arbeitsgemeinschaft arbeiten.
Ständig unter Hochdruck arbeiten, kaum noch Möglichkeiten um sich auszutauschen
Nach außen hin top
Am Besten immer abrufbereit sein und das Privatleben nach dem Beruf ausrichten.
Sozialbewusstsein nur, wenn es groß für die Öffentlichkeit publiziert werden kann (z.B. durch Spenden). Gegenüber den Mitarbeitern hat es in den Jahren stark nachgelassen, Zahlen sind wichtiger als Menschen und die GV‘s haben kaum Kontakt zu den Mitarbeitern der Filiale. Da fällt es natürlich leichter, die Mitarbeiter (=MENSCHEN) nur als Wirtschaftsfaktor anzusehen.
Mikroplastik in Balea Duschen.
Nicht alles was gesetzlich erlaubt ist, ist auch moralisch vertretbar.
Früher war es einfacher sich fortzubilden, jetzt kaum mehr Zeit und Freiraum dafür
Ständig neue Mitarbeiter die Minijob machen und somit kaum integriert werden, wenn sich die Mitarbeiter zu gut verstehen gibt es gerne auch mal Versetzungen . Hauptsache billige Arbeitskräfte.
Werden oft bei der Vergabe von mehr Stunden übergangen, Erfahrung zählt nichts.
Oft gereizter Ton. GV‘s sehen nur noch die Zahlen aber nicht die Menschen, keinerlei soziales Verantwortungsbewusstsein
Nur noch das Allernötigste und oft in einem gereizten Ton innerhalb der Filiale,täglich viele E-Mails von der Zentrale
Tariflohn (Achtung,! Nur freiwillig, sprich änderbar, weil nicht im Arbeitgerberverbund) Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld
Filialleiter oft Frauen, dafür kaum weibliche GV‘s. Am Besten keine Kinder bekommen, weil man sonst als zu unflexibel zählt und aus dem Job rausgedrängt wird.
Kassieren, Wäre einräumen , bei neuen Aufgaben möglichst schnell und perfekt funktionieren.
Tolle Zusammenarbeit egal ob alt oder jung
Alles über das Handy
Immer ein offenes Ohr
Sehr sehr abwechslungsreich
Sehr sehr vieles, dm macht wirklich einiges richtig und das auch schon lange. Man muss sich darauf einlassen und offen sein, dann fühl man sich hier wohl.
- Eine Kinderbetreuungsmöglichkeit wäre wirklich eine Entlastung
Insgesamt eine tolle Atmosphäre, Corona hat schon vieles verändert. Mehr Zeitdruck und immer komplexere Themen kratzen dann schon ab und zu an der Atmosphäre, aber die meisten Teams halten super zusammen.
Auch hier eher 10 von 5 - dm Mitarbeitende sind stolz darauf hier zu arbeiten und tragen das auch nach außen
Seit Corona wesentlich schwieriger geworden die Work-Life-Balance zu halten. Kaum jemand bzw. keiner arbeitet wirklich nur 37.5h, aber durch die Vertrauensarbeitszeit sind wir selbst dafür zuständig Überstunden abzubauen. Wenn man die Vertrauensarbeitszeit auch als solche versteht und lebt, schafft man eine gute Balance - aber man ist dafür selbstständig verantwortlich sich den Freizeitausgleich zu nehmen. dm vertraut den Mitarbeitenden und in meinem Bereich wird die Vertrauensarbeitszeit auch zu 100% gelebt von jedem gelebt.
Sollte getrennt gesehen werden. Die Hierarchien sind flach und es gibt einfach nicht so viele Führungsposten. Weiterbildungen werden sehr viele angeboten und die sind hauptsächlich persönliche Weiterbildungen. Man muss sich selbst einfach die Zeit nehmen und es machen.
Wer im Handel arbeitet wird nicht reich. In der Industrie verdient man sicherlicher mehr, aber dafür gibt es Produkte, Gutscheine, Weiterbildungen, die wirklich außergewöhnlich gute Kantine und die Vertrauensarbeitszeit - das ist auch viel wert.
Kann nur über das dialogicum sprechen: dm versucht hier wirklich viel, um umweltbewusst zu sein und lernt hier auch immer wieder dazu. Find ich klasse! Eine eigene Kinderbetreuungsmöglichkeit wäre wirklich wünschenswert und würde einigen das Leben erleichtern.
Würde 10 von 5 Sternen geben, wenn ich könnte. Hab mehrere Teams in mehreren Bereichen kennengelernt und überall waren die Kollegen wirklich klasse. Einer der größten Vorzüge der dm-Kultur ist, dass man viele Gleichgesinnte und sehr freundliche, herzliche Menschen an einem Fleck hat.
Die Teams sind homogen in der Alterszusammensetzung und daher (zu mindestens in unserem Teil) ist der Umgang sehr gut.
Es gibt ganz viele inspirierende und großartige Führungskräfte, die unterstützen und helfen sich persönlich zu entwickeln. Auch junge Führungskräfte werden supportet und ernstgenommen, das finde ich sehr gut.
Oft technische Hürden, meistens keine first-day-readyness für neue Mitarbeitende, manchmal etwas nervig aber das ist meckern auf hohem Niveau
Ich kann mich nicht über mangelnde Kommunikation beschweren, das ist nicht in allen Bereichen so, aber bei uns funktioniert es sehr gut :)
Auch wenn Männer in der Unterzahl sind, würde ich sagen, dass dm sich sehr durch Gleichberechtigung auszeichnet.
Sehr interessante Aufgaben, abwechslungsreich, bunt und viel Fortschritt
Den Zusammenhalt, die Möglichkeiten sich weiter zu entwickeln und die Ehrlichkeit.
Sehr schlecht.
Fast alle Mitarbeiter haben schlicht weg keine Lust mehr sich so behandeln zu lassen.
Daher wohl die überdurchschnittlichen Krankenstände.
Die ganze Führungsebene FL‘s und GV in unserem Gebiet sind unnahbar, Eis kalt und haben ausschließlich die Zahlen im Blick. Mensch bist Du als Mitarbeiter in diesem Unternehmen lange nicht mehr.
Du sollst außerordentlich Flexibel sein auch an deinen freien Tagen kurzfristig auf Abruf bereit stehen, Du sollst doppelt so oft in der Filiale sein und trotzdem noch einspringen, deine Schichten verlängern und und und.
Alles Dinge die im Unternehmen mal gut waren werden abgeschafft.
Die Einzigen Dingen die diesen Großkonzern für Mitarbeiter noch interessant gemacht haben waren Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und der Herbst Gutschein der jetzt so gekürzt wurde das es lächerlich ist.
Wir sind immer Eingesprungen haben hart unter Stress gearbeitet Krankenscheine aufgefangen mehr und mehr Aufgaben in das Tagesgeschäft integriert…
Und als große Wertschätzung wird nicht der volle Inflationsausgleich bezahlt und die Gutscheine auf ein Minimum reduziert.
Hier wird Demotivation großgeschrieben.
Keine !
Schlimm
Technologie, Gehalt ist fair und es wird übertariflich gezahlt
Wenn es gute Leute gibt, gibt denen die Chance auch mit Kindern.
Es wird auch teilweise zu viel Druck gemacht bei Krankenscheinen (Aussagen wie: Oh das ist schlecht… Als ob man extra krank wird)
Mit Kindern eher schlechter
- Weiterbildungsmöglichkeiten
- Ladenbild
- Betriebsrat
- Gehalt
- Kollegenzusammenhalt
- Hierarchien
- Arbeitszeiten
- Bessere Aufstiegschancen für jüngere Mitarbeitende
- Geregeltere Abläufe / Arbeitszeiten
- Einholen EHRLICHEN Feedbacks der Mitarbeitenden, da Face-to-Face niemand ehrlich sein kann, ohne mit negativen Konsequenzen rechnen zu müssen
- Mehr Mitarbeiterrabatt (bisher 10 %, da bekommen die Kunden mit der Payback-Karte teilweise mehr)
Die Ladenatmosphäre ist angenehm. Es läuft keine Musik, es ist hell und belüftet. Der Eindruck, der den Kunden beim Einkauf vermittelt werden soll, ist ja auch der, unter dem die Mitarbeitenden arbeiten.
Die Fluktuation gerade bei jüngeren Arbeitnehmer/innen ist enorm. Man hat keine Aufstiegschancen oder Perspektiven.
Wenn man den Ladenschlüssel hat und nachts um 3 die Alarmanlage los geht, muss man kommen. Wenn Kollegen ausfallen und kurzfristig Ersatz gesucht wird, muss man kommen. Arbeitszeiten wechseln täglich und der Arbeitsplan wird ständig geändert, was eine Planung des Privatleben nahezu unmöglich macht. Wenn am freien Tag doch jemand zusätzlich im Laden gebraucht wird, muss man halt rein kommen. Das selbe gilt im Urlaub.
Weiterbildungen werden angeboten und nach Auswahlverfahren auch genehmigt. Auch ich habe die Möglichkeit bekommen, meinen Ausbilderschein und meinen Fachwirt zu machen, worüber ich auch Jahre später noch unendlich dankbar bin. Jedoch wird Potenzial einfach nicht genutzt. Nach Abschluss wurde ich auf Teilzeit runtergestuft mit der Begründung "ich sei nun zu teuer", solle aber die Arbeiten verrichten, die ich als Vollzeit-Führungskraft auch gemacht habe. Wer Karriere machen möchte, ist hier leider auf lange Sicht falsch.
Das Gehalt reicht nicht, um sich als alleinstehende Person seinen Lebensunterhalt zu verdienen. ALLE meiner Kolleg/innen hatten zusätzlich einen Zweitjob - mir inklusive. Nach der Ausbildung verdient man nicht unbedingt mehr, wie im dritten Lehrjahr. Jemand mit Ausbildung bekommt das selbe Gehalt, wie ungelernte Kräfte. Als stellvertretende Filialleitung bekommt man zwar etwas mehr, jedoch lange nicht das, was der Verantwortung gerecht werden würde. Nur eine Filialleitung kann sich nicht beschweren - aber komme erstmal auf den Posten...
Hier wird getrost dem Motto "Mehr Schein als Sein" gearbeitet. Täglich werden teilweise Kilos an Lebensmitteln / Produkten vernichtet und weggeworfen, wenn die Verpackung angeknackst ist oder das MHD naht. Reduzieren hat ja wohl den Anschein eines Ramschladens.
Das ist natürlich eine komplett subjektive Bewertung, da jede Filiale unterschiedlich ist. Bei uns wurde jedoch nach dem Motto "Jeder gegen jeden und jeder für sich selbst" gearbeitet. Lästereien und Petzen stand an der Tagesordnung.
Ich hatte den Eindruck, dass viel auf die körperlichen & familiären Gegebenheiten der älteren (Teilzeit-) Kolleg/innen geachtet wurde.
Fast alle Filialleitungen, welche mit in meiner Laufbahn hier begegnet sind, konnten zwar im Sinne der Filiale handeln, jedoch hat die zwischenmenschliche Kompetenz komplett gefehlt. Keine Empathie, Verständnis, oder Hilfe, wenn man danach fragt.
Arbeitsmaterialien werden gestellt, Kosten können über die Filiale abgerechnet werden, wenn es die Führungskraft erlaubt. Durch externe Dienstleister werden die Filialen immer schön sauber gehalten.
Ab und an gibt es Rundmailings aus der Zentrale an jeden Mitarbeitenden. Durch die Arbeits-Smartphones erreichen diese nun auch jeden. Davor musste man die Vorgesetzten nahezu anbetteln, mal für fünf Minuten hinter ins Büro zu gehen um sein Postfach zu checken.
Da in den Filialen nahezu nur Frauen arbeiten, hat man kaum einen Nachteil. Langzeitkranke oder Kolleginnen, welche aus der Elternzeit zurückgekommen sind, bekommen eine Wiedereingliederung.
Das Aufgabengebiet ist vielseitig. Man sitzt an der Kasse, man ist auf den Beinen und verräumt Ware, arbeitet im Lager, berät Kunden und hat - sofern man mal etwas Verantwortung zugesprochen bekommt - auch Bürotätigkeiten zu erledigen. Wenn man Pech hat, setzt einen die Führungskraft nur an der Kasse ein und man sitzt halt seine Zeit ab.
So verdient kununu Geld.