51 Bewertungen von Bewerbern
51 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
51 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bewerber nicht monatelang "zappeln" lassen.
Professionelles Verhalten im Bewerbungsprozesses. Weiterhin sollte kein nachtragendes Verhalten gegenüber ehemaligen, hochqualifizierten Mitarbeitern an den Tag gelegt werden.
Eins der unangenehmsten Gespräche, die ich bisher erleben durfte. „Gelangweilt“ und „selbstgefällig“ waren die ersten beiden Schlagwörter, die mir schon nach 5 Minuten im Gespräch durch den Kopf gingen. Es war sehr deutlich, dass man nicht viel Wertschätzung in die Mitarbeitergewinnung legt und Bewerber sich überaus glücklich schätzen dürfen, wenn sie zu einem Gespräch eingeladen werden.
Fachlich gab es im Austausch erhebliche Defizite auf der Gegenseite, aber was soll man auch erwarten, wenn auf der Karriereseite „Onboarding“ als Benefit ausgewiesen wird. Die Unattraktivität wurde dann noch durch Großraumbüro, kein Anspruch auf Homeoffice, Betriebsurlaub im Sommer und Ausklammern von tarifvertraglichen Konditionen getoppt. Also bitte 40 Stunden arbeiten anstatt 35. Es ist befremdlich, wie immer noch versucht wird, die mächtige Arbeitgeberseite durchzudrücken. Vermutlich ist es die regionale Alternativlosigkeit, die Viele im Unternehmen hält. Es könnte ein starker Arbeitgeber sein, aber davon ist Deckel Maho weit entfernt.
Der Arbeitgeber sollte nicht nur auf seinen Profit schauen sondern auch auf die Qualität der Mitarbeiter . Jemanden NICHT einzustellen weil er "zu alt" ist obwohl er für alle Bereiche mehr als Qualifiziert ist und eine großen Erfahrungsschatz hat , kann so nicht sein . Nur darauf bedacht sein das man einen 20jährigen Arbeiter findet der 30 Jahre Berufserfahrung hat und für einen Hungerlohn arbeitet kann nicht der Weg sein , sein Unternehmen auf hohem Niveau zu halten ....!!!
Zwei Monate nach der Bewerbung wurde ich kontaktiert und es wurde mir ein Traineeprogramm angeboten. Als ich dies dankend ablehnte, folgte eine weitere, wochenlange Funktstille. Nach 4.5 Monaten wurde mir schließlich abgesagt. Ein wertschätzender und professioneller Bewerbungsprozess leider geht anders.
Es wurde zugesagt, sich schnell bei mir zurückzumelden. Leider passierte auch noch mehreren Wochen nichts. Zügige Bewerbungsverfahren und das Einhalten von (selbstgesetzten!) Rückmeldefristen kann ich nur empfehlen. Andere Arbeitgeber haben sich entsprechend verhalten, sodass mir in der Zwischenzeit mehrere Angebote unterbreitet wurden, von denen ich eines auch bereits angenommen habe.
Es geht nicht darum, dass es eine Homeofficevorgabe gibt. Man merkte jedoch im Gespräch, wie negativ konnotiert das Thema für mein Gegenüber war. Ich kann mir vorstellen, dass man im Endeffekt bereits schief angeschaut wird, wenn man an nur einem Tag der Woche von zuhause arbeitet. Da alle anderen Angebote in dieser Thematik viel flexibler waren, habe ich die Einladung zum 2. Gespräch abgelehnt. Ich würde dem Unternehmen raten, sich noch einmal über die Vorteile von flexibler Arbeit und über die Themen Fachkräftemangel, Employer Branding und Arbeitnehmerbindung zu erkundigen.
Selbstgesteckte Rückmeldefristen einhalten. Mir war nach der ersten Frist schon klar, dass es für mich nicht weitergeht. Die Absage selbst ist dann nach dem dritten eigeninitiativen Anruf/Mail leider nicht sehr professionell und wertschätzend erfolgt.
Die eigene Denkweise überarbeiten und sich nicht mit fadenscheidigen Ausreden drücken
Nicht immer vom schlechtes des Menschen ausgehen.
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