28 von 408 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Verhandeln, pünktlich mit dem Gehalt
Kaffepausen, saubere Toiletten, Busse und die E Autos, Wellpass.
Zwischen menschlich horizontal auf die Hallenmitarbeiter Ebene
Oft learning bei doing ohne Schulung
Nur 20std ab 70std sind Erlaubt, ansonsten nur mit einem Antrag
Vorsorgerecht ihrer MA vor der Auge behalten, Frauen und Ausländer werden ekelhaft behandelt, wiederum auf der Leistung beeinflussen könnte.
Die MA bilden die anderen zu akzeptieren da die neue Generation mehr als 1/4 Ausländer sind, und sie werden nicht von sich dies lernen.?
Im Werk ca. 1/4 von den Mitarbeiter moppen und ausschließen die Ausländer. HR und Vorgesetzte kann man reden
Geht rückwärts leider und das bedauere ich weil ich dies Firma nicht schlecht finde
IG Metal - 35std/KW - Überstunden ab 70 bis 20std ohne Antrag geht. Stunden über 70 mit Zuschlägen.
Mit der aktuelle Produktionsleitung könnte die im bestimmten Fällen nicht eingehalten werden.
In meiner Ausbildung waren sie großzügig und man darf selber viel rumprobieren. Ich finde es sehr gut
Leistung/Gehalt= meistens passt
Zwischenmenschlich/Gehalt= schlecht
Allerdings jetzt ist normal Kollegen mit EG4 oder gesellen mit EG5/5jahre Erfahrung zu sehen.. EG Einstieg schwieriger geworden.
Gibt es nicht mehr
Sehr traurig, die jugendliche haben es verlernt erscheint. Von der Leitung ist nicht schlecht
Zivilisiert und sachlich, was mich immernoch Kraft gibt durchzuziehen
Von AG Seite relativ entspannt je nach Abteilung
Horizontal meistens unzivilisiert , Vertikal lobenswert
Safe nicht meistens haben die Frauen und Pfrontener mehr Rechte als das Volk.
Es ist ja relativ in meinem Fall leider nicht.
Das man viele Freiheiten work Life Balance ist super Kollegen sind ebenfalls sehr freundlich
Das die Gehälter nicht von alleine ohne nachfragen erhöht werden
An manchen Positionen eventuell ein Geschäfts Auto noch mit anbieten.
Arbeit und Kollegen super
Dmg mori wird sehr gut angesehen und ist ein Riesen Sprungbrett
Viel Freiheiten wenn man Urlaub braucht bekommt man den auch.
Werden akzeptiert und muss man halt besprechen
Gehalt fair auch sozial Leistungen werden angeboten
Wird sehr darauf geachtet nicht so viel Papier mehr digital sich die Maschinen haben ein co2 Abzeichen
Super
Sehr freundlich und trotzdem alle sehr jung geblieben
Mein Teamleiter ist super nur der Große Chef ist etwas zurück haltent
Sehr gut alles auf den neusten Stand . Wenn man etwas neues braucht oder eine Schulung benötigt wir diese auch bestätigt.
Eigentlich gut nur oft viel zu lange Wege
Sehr viel neue Dinge zu lernen und jede Maschine ist anders man kann sehr viel neues lernen
Jedes Projekt ist sehr interessant und macht auch sehr viel Spaß
Fällt mir nichts ein.
Vieles.
Management und Führungskräfte gehören entweder ausgetauscht oder trainiert. Es sollte mal eine unabhängige Unternehmensberatung Verbesserungen durchführen.
Die Leute sollten wieder von ihrem hohen Ross runter kommen.
Das obere Management sollte sich mal ein genaueres Bild von den Verhältnissen machen.
Ist sehr stark gesunken
Image ist besser als die Realität.
40 std aber Überstunden sind abgegolten also arbeitet man deutlich mehr als 40 Stunden.
Gibt es glaub ich nicht. Es wird wenig Rücksicht genommen. Global Marketing steht für viele über allen anderen Abteilungen im Unternehmen und ist am wichtigsten.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Viele Grüppchen
Teilweise Arrogant
Es wird wenig bis nicht kommuniziert. Wissen wird teilweise vorenthalten.
An den Zusatzleistungen könnte man noch arbeiten. Gehalt ist so lala. 5% Inflationsausgleich bei einer Inflation von über 10% ist schon frech.
3000€ Ausgleich wurden auch nicht komplett ausgeschöpft.
Wir Frauen werden deutlich bevorzug.
Interessante Aufgaben werden von den neuen Führungskräften abgefangen und selber übernommen. Nicht so interessante oder weniger im Fokus stehende dann nach unten weitergereicht.
Immer weniger
Außendarstellung genießt inzwischen höchste Priorität, obwohl es interne Baustellen gibt, die nicht angegangen werden. Jeder versucht sich möglich gut darzustellen, statt Herausforderungen zu meistern. Daher geht man Problemen lieber aus dem Weg, statt sich damit zu beschäftigen.
Man sollte sich im Management um tatsächliche Herausforderungen und Aufgaben kümmern, statt im Bereich Social Media und Marketing die Welt in rosa Farben zu malen.
Unter Kollegen gut. Management unterirdisch.
Inzwischen nicht mehr gut
Unbezahlte Überstunden ohne Zeiterfassung. Homeoffice teilweise möglich.
Bück und schleim dich hoch
Ganz in Ordnung
Je höher im Organigramm, desto entrückter von der Realität.
Es gibt keine verlässliche, detaillierte Kommunikation nach innen.
Teilweise
Gereizt
Auch sehr schlecht geworden
Nur für Leute aus dem Büro
Nur für die geistig Minderbemittelten
Seit 10 Jahren keine Erhöhung nichts
Nicht vorhanden
War 2018 viel besser
Respekt gleich 0
Unterirdisch
Schlecht und wegen allem musst du Bitten und Betteln
Nicht vorhanden
Eintönig
Regionales Personal ist Super!
Home-Office ist je nach Aufgabengebiet möglich
Je nach Bildungsstand und Motivation ist es sicherlich möglich auch weiter zu kommen.
Durchschnittlich
Gegenseitige Unterstützung ist hier kein Thema
Rücksichtnahme auf alle Altersstufen
Immer ein offenes Ohr und optionen
Etwas veraltetes Gebäude
Schon sehr gut mit Luft nach oben, hier und da geht es sicherlich noch besser!
Sehr Abwechslungsreich
Interessante Produkte für Hightech-Anwendungen.
Bürokratie
Mehr in Zukunft und Ausbildung Investieren.
Gutes Arbeitsklima
Entspannter Umgang unter den Kollegen. Viele gemeinsame Events nach Feierabend.
Höhenverstellbare Schreibtische. Kostenloser Kaffee & Wasser
Ich hatte verschiedenste Aufgaben. Hierbei gab es viel Spielraum um kreativ Lösungen zu erarbeiten.
Bisherige Produkte.
Auslagerung ins Ausland, dass fehlende Vertrauen in die Mitarbeiter sowie die immer schlechter werdenden sozialen Arbeitsbedingungen.
Der Arbeitgeber sollte sich wieder mehr um seine Innovativen und Produkte kümmern, sowie um seiner Mitarbeiter. Das System, nur Geld aus der Firma raus zuziehen wird auf lange Sicht nicht aufgehen.
Wird von Jahr zu Jahr schlechter. Schuldanweisungen sind das wichtigste.
Angeblicher Weltmarktführer.
Wird einen meistens Steine in den Weg gelegt.
Das Gehalt passt auch nicht mehr, da an den Mitarbeitern gerade gespart wird. Wenn der einer was mehr bekommt, wird bei einen anderen was abgezogen.
Leider hohe Verschwendung von Material und Arbeitsmitteln.
Mit den Kollegen läuft es super.
Wenn der Vorgesetzte über Wochen nicht mit einen redet und die Aufgaben anderen Kollegen sagt, welche man zu erledigen hat, dann brauche ich auch keine Vorgesetzten.
Durch Fluktuation und keine Neueinstellungen, wird leider alles auf die Kollegen weiter verteilt, auch wenn es nicht deren Qualifikation entspricht.
Mehr mit den Mitarbeitern kommunizieren, statt erst Gerüchte streuen zu lassen.
Wer den Vorgesetzten alles von de Lippen abliest und keine andere Meinung hat, der wird gut behandelt.
Außer das Gehalt, absolut gar nichts.
- Mikromanagement
- Umgang mit Mitarbeiter:innen
- Mitarbeiterpräferenzen & klare Lieblinge
Die Chefetage auszutauschen. Das ist eine reine Zumutung für Mitarbeiter, vor allem für die, die sensibel sind. Ich erachte es als sehr gefährlich jemanden in eine Vorgesetztenposition zu stellen, die Menschenleben ruinieren kann.
Furchtbar. Von oben regiert & bestimmt. Hier herrscht lediglich Angst wenn die Chefin mal das Haus bestampft, dann ist komplett Ruhe. Spaß gibt es hier nicht, sondern eher Angstzustände, dass man der nächste ist der gemobbt wird.
Wenn man irgendwann irgendwas vielleicht erreichen will, sollte man hier besser 100+ Stunden die Woche arbeiten. Man kann hier besonders gut glänzen, wenn man im Büro wohnt & kein Privatleben hat.
Wenn man eng mit der Chefetage befreundet ist oder gut genug schleimt, dann hat man die besten Chancen weiterzukommen. Ansonsten wird hier nicht nach Leistung beurteilt, sondern nach reinem Gusto.
Geht so. Jeder hat eigentlich Angst, dass er / sie der nächste ist, der von oben gemobbt wird. Daher hält man sich lieber von den Personen fern, die aktuell dran sind. (Jeder kommt mal dran, keine Sorge)
Geht so. Je älter, desto weniger wird zugetraut oder es "passt einfach nicht ins Team"
Das Schlimmste was ich je erlebt habe. Man schaut nur auf sich, weil man Angst hat, dass die Chefin einen mobbt. Von oben wird gelästert, schlecht gemacht und nieder gemacht. Solche "Führungskräfte" (ist eine Beleidigung für alle richtigen Führungskräfte!) sollte man eigentlich anzeigen und nicht anderen Menschen vorsetzen.
Die Mitarbeiter, die viel schleimen kriegen auch viele Infos.
Gehalt ist top, daher bleiben viele auch sehr lange. Denn es ist relativ schwer einen Arbeitgeber zu finden, der auf dem gleichen Niveau zahlt. Das ist auch der einzige Grund warum manche Mitarbeiter lange bleiben und einfach die Augen vor der Realität verschließen oder sich davon abwenden & es ignorieren.
Sehr viel Potenzial, aber durch Mikromanagement leider auch nicht mehr interessant
Leider nur das Gehalt.
Wegen dem Gehalt zur Arbeit zu gehen. Spaß, Freude und Selbstverwirklichung wird hier getötet.
Insolvenz anmelden, zu sperren und den Schlüssel vergraben.
Sehr viele Umstrukturierungen schafft sehr viel Unmut in der Belegschaft. Oft läuft sehr viel komplett unorganisiert, planlos und mit "pfuschen", nur das die Stückzahlen erreicht werden.
Die Firma betitelt sich selbst als Weltmarktführer. Die Kollegen denken aber ganz anders. Die Meinungen und Aussagen sind eher unterschiedlich aber im Prinzip relativ gleich.
Ok. Wenn die Leistung passt und genügend andere Kollegen da sind kann man auch früher gehen, z. B. bei Terminen oder für die Familie
Nur wenn die Vorgesetzten sich für jemanden einsetzen. Es kann auch vorkommen das Vorgesetzte Ihre Mitarbeiter im Personalbüro schlecht da stehen lassen sodass diese Kollegen keine Chance mehr haben überhaupt weiter zu kommen oder die Abteilung wechseln können.
Spitzenzahler in der Region was einen Wechsel in andere Branchen oder Firmen schon unmöglich macht.
Legt die Firma größeren Wert drauf.
Die Kollegen helfen sich zwar untereinander, diese muß man aber erst mal finden und der Rest lästert oder verweilt gefühlt den ganzen Tag an der Kaffeemaschine.
Normal und respektvoll.
Vorgesetzte lästern untereinander über Ihre Mitarbeiter. Wenn jemand nicht ins Bild passt wird der Mitarbeiter gerne vor anderen Kollegen durch den Kakao gezogen. Projekte oder Sonderaufgaben werden nur an Handverlesene Mitarbeiter (Lieblinge) vergeben. Karrierechancen 0.
Kommt auf die Abteilung drauf an. In manchen Abteilungen sind Materialien (Werkbänke, u. ä.) aus dem WWII sogar noch moderner.
Es wird mindestens einmal im Jahr eine Mitarbeiterversammlung veranstaltet und wenn nötig werden brandeilige Themen in Sonderversammlungen abgehalten.
Die Vorgesetzten suchen sich nur 2-3 Lieblinge heraus, ca. 5-7 Mitarbeiter sind die Sündenböcke und werden beobachtet. Die Restlichen 30 Kollegen sind gar nicht im Fokus.
Tagtäglich das gleiche wenn der Vorgesetzte einen nicht mag oder man sich nicht aus der Menge herausschleimt.
So verdient kununu Geld.