11 Mitarbeiter:innen, die bei DMG MORI ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,9 von 5 Punkten.
7 Praktikant:innen empfehlen DMG MORI als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Den Bewerbungsprozess, die sofortige Einbindung in das Tagesgeschäft und die diversen Aufgabenfelder. Wie bereits dargelegt, wurde ich sofort in das Tagesgeschäft eingebunden und als Teil des Teams wahrgenommen. Der Zusammenhalt und humorvolle Umgang - sei es gegenüber dem Vorgesetzten oder den Kollegen - machte sich ebenfalls positiv bemerkbar. Weiterhin stellte sich die Tätigkeit als äußerst Interessant heraus. Ich hoffe auf weitere berufliche Berührungspunkte mit DMG MORI insbesondere dieser Abteilung!
Siehe Vorgesetztenverhalten
Ich habe mich von dem ersten Tag an außerordentlich wohl und willkommen gefühlt. Das Verhalten meiner Vorgesetzten und Kollegen mir gegenüber war stets harmonisch und respektvoll. Mir wurde das Gefühl von Wertschätzung übermittelt. Ich war wirklich gern in dem Team aktiv!
Ich hatte Zugriff auf eine Klimaanlage, zwei Monitore samt Notebook. Getränke und Kaffee/Tee wurden durch die Gesellschaft gestellt. Weiterhin verfügt DMG MORI über eine grandiose Kantine, die seinesgleichen sucht. Frisches und gesundes Essen, angeboten zum unschlagbaren Preis.
In Summe stellen diese Nebenfaktoren ein fantastisches Arbeitsumfeld dar!
Eine offene Arbeitsatmosphäre lag uneingeschränkt vor. Geheimnisse untereinander gab es keine, jeder Arbeitnehmer wusste genau über das operative Tagesgeschäft bescheid.
Bei etlichen Aufgaben konnte ich meine Kreativität einsetzten. Dies wurde gern gesehen - sei es bei der Verfassung von Texten oder der Erstellung von Grafiken/Bilddateien.
Vielfältiger Aufgabenbereich. Neben dem aktuellen Tagesgeschäft der Abteilung, kamen stets neue Aufgaben und Anforderungen auf einen zu, die sich großteils unähnlich sind. Dies machte den Aufgabenbereich und die Tätigkeit gerade so spannend und interessant.
Eloquent und adequate zusammenarbeit
Ich habe die gewünschten Informationen über diesen Text nicht
Keine wirklichen vorschlag habe ich
Wenn man es wünscht, bekommt man konstruktives Feedback auf die eigene Leistung. Außerdem hatte ich standardmäßig in 6 Monaten Praktikum 2 angesetzte Feedbackgespräche. Man nimmt sich also Zeit.
Sehr wenig Fluktuation. Die Mitarbeiter wollen alle bleiben.
35 Stunden-Woche + Gleitzeit + Abbau von Flexzeit möglich!
Ein Traum!
Die Mitarbeiter gehen alle ressourcenschonend mit den Arbeitsmitteln um und sind dahingehend gut sensibilisiert.
Der Zusammenhalt ist gut. Auch wenn ab und zu getratscht wird, ist die Stimmung gut und man verbringt täglich die Mittagspause zusammen
Aufgaben werden gut erklärt. Man kann immer Rückfragen stellen und arbeitet zum Teil auch gemeinsam.
Sehr gute Struktur in den Prozessen, sodass man sich schnell einarbeiten kann. Die Arbeitsausrüstung (Laptop, Arbeitsmittel) war einwandfrei und in einem Topzustand.
Das Gehalt ist wie bei den meisten anderen Unternehmen mit 600€ / Monat sehr gering. Trotzdem liegt GILDEMEISTER hier in der Norm denke ich. Man könnte sicherlich etwas mehr zahlen, da studentische Aushilfskräfte für weniger Arbeit deutlich besser bezahlt werden.
Die Aufgaben werden mit zunehmender Länge des Praktikums anspruchsvoller. Mir haben die Aufgaben sehr gut gefallen. Teilweise leider auch klassische Praktikantenaufgaben wie Ablage oder ähnliches. Trotzdem volle Punktzahl, da die interessanten Aufgaben deutlich überwogen haben.
Praktikanten übernehmen viel Verantwortung
Bewertung von Mitarbeitern sollte nicht auf persönlicher Ebene erfolgen!
Lob ist ein Fremdwort!
Es wird über Kollegen gelästert, wenn diese z.B. im Urlaub sind...
Aufgaben wurden von Betreuerin häufig in einem sehr strengen Ton delegiert! Keine sachliche Kommunikation gegenüber Praktikanten. Man erhält Antworten, wie z.B. „So läuft das Arbeitsleben!“, wenn man sagt, dass man aktuell zu viele Aufgaben hat!
Man hat interessante und lehrreiche Aufgaben. Die Arbeitsbelastung ist angemessen - es kommt keine Langeweile auf!
Das Umweltbewusstsein, die Möglichkeiten des Selbstständigen Arbeitens.
Die Vergütung könnte höher Ausfallen
Die konsequente Umsetzung des Farbcodex. Best-Practise und workshops
hohe Anzahl an Leiharbeitern, diese meist sehr kurzzeitig befristet, und schnelllebig am Wechseln.
in der Krise eher ausbeuten der Mitarbeiter.
- mehr Aufklärungsarbeit der Personalabteilung zwecks Unterschiede im freiwilligen und Pflichpraktikum
- ehrliches Feedback gegenüber den Mitarbeitern
Im Fertigungsbereich ist farblich alles an das Unternehmenskonzept angepasst. Sehr schöne Atmosphäre. Die Büroräume sind dementsprechend angepasst. Optisch ansprechend.
Persönlich kam es mir so vor als würden die Leiharbeiter sowie die Festangestellten sehr ausgenutzt. Die sowieso schon volle 40h Woche wurde aufgrund eines hohen Bestelleingangs erhöht, zusätzliche Samstagsarbeit etc. und dafür keine zusätzliche Entlohnung, alles selbstverständlich.
Sehr viele auf sich bedachte Menschen. Ganz anders im Bereich des Lagers, der direkten Mitarbeiter bzw. Leiharbeiter, diese haben einen guten Zusammenhalt.
Leider war die zuvor versprochene regelmäßige Kommunikation schnell karg und das Interesse für das Thema schwand. Lob wandelt sich im Zeugnis zu einer unzureichenden Bewertung, sehr schade.
Die Kommunikation in den Abteilungen ist sehr gut. Es gibt viele Meetings, auch wöchentlich. Allerdings abteilungsübergreifend nicht sonderlich gut.
Die Aufgabengestaltung war sehr ansprechend, da ich ein neues Projekt begleiten durfte und somit frei planen konnte.
Tolle Zusammenarbeit. Kann man viel lernen.
So verdient kununu Geld.