2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Ein ansprechendes Büro mit großzügigen Räumlichkeiten, freundliche Kollegen sowie eine gute Verkehrsanbindung durch die zentrale Lage in Düsseldorf
Die Führung ließ stark zu wünschen übrig, da häufig private Fragen gestellt wurden, die dann missgünstig mit anderen Kollegen geteilt und teilweise auch in Form demütigender Bemerkungen weitergegeben wurden. Zudem herrschte eine Kultur in der es üblich war, früher zu kommen und später zu gehen. Ein Verlassen des Büros war nur möglich, wenn alle anderen ebenfalls fertig waren, was zu einem Gefühl der Verpflichtung führte. Pausen mussten zwingend gemeinsam verbracht werden, und selbst bei Raucherpausen war man verpflichtet, draußen mit den Rauchern zu verweilen, obwohl man selbst nicht rauchte. Wer sich weigerte, wurde hinterrücks negativ bewertet und herabgesetzt. Diese Praktiken führten zu einem hohen Gruppenzwang und einer Bevorzugung von Mitarbeitern, die persönliches Interesse am Vorgesetzten zeigten und gemeinsame Interessen pflegten. Insgesamt war es schwer, sich wohlzufühlen, da private Themen gegen einen verwendet wurden und der hohe Druck die Qualität der Arbeit negativ beeinflusste.
Mitarbeiter sollten die Flexibilität haben, ihre Arbeitszeiten selbst zu gestalten, solange sie ihre Aufgaben erfüllen und ihre Arbeitszeit einhalten. Persönliche Interessen der Mitarbeiter sollten respektiert werden, ohne dass darüber hergezogen wird. Es wäre empfehlenswert, dass der Vorgesetzte ein Coaching in Führungskompetenz in Betracht zieht, um ein respektvolleres und effektiveres Führungsverhalten zu fördern
Ein allgemeines Gefühl des Unwohlseins, mangelndes Teamgefühl und der Druck, sich anzupassen, da abweichendes Verhalten zu einer anderen Behandlung führen kann.
Es war üblich, früher zu kommen und später zu gehen. Auf Arzttermine oder ähnliche persönliche Verpflichtungen wurde keine Rücksicht genommen. Selbst wenn man 10 Minuten früher kam, um 10 Minuten früher für einen Arzttermin zu gehen, wurde dies nicht erlaubt.
Die Kollegen waren freundlich und es herrschte ein guter Zusammenhalt. Dennoch fühlte man sich oft unter Druck gesetzt, die Freizeit gemeinsam zu verbringen. Wenn man gelegentlich Zeit für sich selbst benötigte, um Aufgaben abzuarbeiten, entstand das Gefühl, dafür kritisiert oder missverstanden zu werden, insbesondere während der Pausen.
Versuchte, Mitarbeiter gegeneinander auszuspielen, zeigte Missgunst und fragte oft nach privaten Dingen, um dann darüber mit anderen Kollegen sich ohne Beisein der eigentlichen Person darüber auszutauschen. Dies ging so weit, dass es in Schikane überging.
Das Büro war angenehm gestaltet, mit eigenen Arbeitsräumen sowie individuell ausgestatteten Laptops und anderen Geräten.
Es wurde häufig eine Bevorzugung derjenigen Mitarbeiter sichtbar, die sowohl beruflich als auch privat eine enge Beziehung zur vorgesetzten Person pflegten und viele Gemeinsamkeiten mit ihm teilten.
Die Aufgaben waren häufig eintönig und entsprachen nicht immer den Erwartungen, die man zu Beginn der Anstellung hatte. Äußerte man Bedenken oder wies darauf hin, dass die Aufgaben nicht mit der Stellenbeschreibung übereinstimmten, wurde dies oft negativ kommentiert.
Vielseitiges Aufgabengebiet. Branchenübliches Vergütungsmodell. Gute Verkehrsanbindung, relativ zentral in Düsseldorf gelegen. Helle Räumlichkeiten. Weihnachtsfeier für Mitarbeiter. Wasser und Kaffee wird gestellt. Kleines mittelständisches Unternehmen.
Kommunikationsfähigkeit miserabel. Desinteresse an den Belangen der Mitarbeiter im Arbeitsalltag, Hauptsache der Rubel rollt. Führungskompetenz nicht vorhanden.
Führungsebene schulen oder austauschen. Klare Strukturen schaffen. Mitarbeiter wertschätzen und Teamwork fördern. Gleichbehandlung der Teammitglieder. Offene und vor allem ehrliche Kommunikation. Mehr Unternehmen als Kindergarten wäre zielführend.
Das Team war in zwei Lager gespaltet, was durch die Führungsebene initiiert wurde und daher zu viel Unruhe sowie Unzufriedenheit geführt hat. Die Atmosphäre hat leider sehr oft darunter gelitten.
Home Office wird nur sehr ungern gewährt, aber im Notfall war es möglich. Früher kommen, später gehen ist eine Selbstverständlichkeit.
Keine Entwicklungsmöglichkeiten. Weiterbildungen werden immer versprochen jedoch nur sehr eingeschränkt für die Mitarbeiter angeboten und wenig zielführend, da nicht auf die Defizite des einzelnen Mitarbeiters gerichtet.
Das Team arbeitet sehr gut zusammen! Was allerdings immer wieder erschwert wird, wenn die Führungsebene versucht die Mitarbeiter gegeneinander auszuspielen. Nur durch die Ehrlichkeit und die Vertrauensbasis im Team blieb die Stimmung unter den Kollegen gut. Die meisten Teammitglieder waren motiviert, fleißig und wollten erfolgreich sein.
Leider keinerlei Führungskompetenz! Mitarbeiter gegeneinander ausspielen, Ungleichheiten im Arbeitsalltag und monetär unter den Mitarbeitern geschaffen, sehr launisch, unehrlich, Ich-bezogen. Sehr schade und völlig unnötig!
Positiv war, dass bei privaten Schicksalsschlägen Rücksicht genommen und Verständnis aufgebracht wurde.
Es wurden verstellbare Schreibtische angeschafft. Jeder hat ein Einzelbüro mit Klimaanlage. Punktabzug wegen mangelnder Hygiene in den Räumlichkeiten.
Katastrophal!!! Keine Worte würden den Zustand angemessen beschreiben. Ein Stern ist hier bereits zu gut bewertet.
Das Grundgehalt ist okay. Aufwerten kann man das Gehalt durch Prämienzahlungen, wenn sie gewährt werden, da diese in der Branche gerne als freiwillige Leistung deklariert werden. Hat in der Regel hier aber gut geklappt, auch wenn man die Kennzahlen auf denen die Prämien basieren nie vorgelegt wurden und man "vertrauen" sollte.
Leider spielen private Verbindungen hier eine große Rolle. Daher geht es sowohl bei Aufgaben als auch bei Anspruch und Vergütung nicht um Leistung und Kompetenz sondern um Beliebtheitsgrad. Das hat in einem Unternehmen nichts zu suchen. Man sollte privates und berufliches trennen.
Das Arbeitsfeld ist vielseitig und interessant. Die Branche ist immer im Wandel, daher wird es nie langweilig. 360° Aufgabengebiet, welches einen auch immer wieder herausfordert. Wenn man das mag, ist man da genau richtig.