1 von 48 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
1 Werkstudent:innen bei Docter Optics haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 1,0 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen1 Werkstudent:innen bei Docter Optics haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 1,0 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
Wenn die Firma mit BA-Studenten überfordert ist, dann soll sie doch einfach keine einstellen!!
Als Student wurde ich hier allein gelassen. Es gibt keinen klaren Betreuer und wenn es einen gibt, hat er nie Zeit. Die Themenvergabe für Semester-, Seminarfach- und Bachelorarbeiten geht dementsprechend schleppend voran. Es scheint als wäre es der Frima egal, ob man ein Thema bekommt. --> kein Thema bekommen ist ein Durchfallgrund!!!
In meinem Kurs wurde sich tatsächlich des Öfteren über meinen Arbeitgeber lustig gemacht. Die umliegenden Unternehmen und deren Studenten hatten ein sehr schlechten Eindruck über die Firma.
Ich kann mich noch an einen Vorgesetzten erinnern, der immer wieder vorwurfsvoll sagte, wieviel Zeit er in seinem Studium in seiner Freizeit investieren musste und das somit auch von uns erwartet. Er war jedoch kein Werksstudent und hatte viel Freizeit in seinen Semesterferien.
Faktisch heißt dies: billige Arbeitskraft mit momotonen Tätigkeiten in der Firma, Seminarfacharbeit und Studienvorbereitung am Wochenende und der Freizeit.
Das gebotene Einstiegsgehalt nach dem Studium war weit unter dem Durchschnitt. Die Firma verlässt sich darauf, dass man als Werksstudent sowieso bleibt. Der Personalchef hat mir recht arrogant gesagt, ich solle doch nicht größenwahnsinnig sein und als Einsteiger nicht soviel erwarten und einfach gehen wenns mir nicht passt.
Interessiert keinen
Als Werksstudent ist man die Aushilfskraft, mehr nicht!! So oft mussten tagelang fehlerhafte Linsen im Lager umgepackt werden oder ähnliche Aushilfsarbeiten. Alles ging natürlich von der Zeit für die eigentlichen, studienrelevanten Facharbeiten ab.
Ich hatte oft keinen Fachbetreuer und es schien auch niemanden zu iteressieren.
Nahezu jedes Semester musste ich den Arbeitsplatz wechseln. Teilweise hatte ich keinen Rechner und ein Semester teilte ich mir den Arbeitsplatz sogar mit einen anderen Student.
Bei Fragen wird man einfach ignoriert und vertröstet. Änderungen zum Arbeitsprozess erfährt man einfach nicht, auch wenn man direkt davon betroffen ist. Als Werksstudent wird man ohnehin nicht als vollwertiger Mitarbeiter wahrgenommen.
Wenn LKW-weise fehlerhaft verpackte Ware umpacken interessant ist, dann ja, ansonsten NEIN!