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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenDie folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 49 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Parkplatz
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Essenszulage
Rabatte
Diensthandy
Internetnutzung
Firmenwagen
Coaching
Hund erlaubt
Mitarbeiter-Beteiligung
Barrierefrei
KinderbetreuungÜberdurchschnittliches Gehalt im Vergleich zu lokalen Unternehmen,
Mit dem Fahrrad gut zu erreichen und Parkmöglichkeiten
Pünktliches Gehalt
- gleitzeit (im Büro)
- es gibt den einen oder anderen Menschlichen Chef - aber auch nur, wenn man gemocht wird
Nichts mehr…es ist keinerlei Struktur erkennbar, die eine Kehrtwende herbeiführen kann.
Den Umgang mit den Angestellten und die Arroganz der Überheblichen Vorgesetzten.
Auftreten der GL ist nicht mehr glaubhaft
Es wird in sachen investiert die keinen weiterbringen. Dafür muss aber dann der Mitarbeiter herhalten wenn das geld knapp wird. Dann werden einfach grundlos mal eben 30 Mitarbeiter entlassen. Man sollte in jeden Bereich nach Verbesserung suchen und nicht nur im Büros.
-Die Arroganz
-Leistungsträger werden nicht
erkannt
- Geschäftsleitung kann keine Mitarbeiter einschätzen, sind viel zu weit weg vom Geschehen, obwohl diese seit Jahren eingesetzt sind….
Verschlossene, altmodische Art
Man sollte die Sorgen und Anregungen seiner Arbeitnehmer ernster nehmen. Die Chefetage bekommt die Verhältnisse nicht mit
Verhallen im nirgendwo weil man viel zu Arrogant ist sich was sagen zu lassen.
- ehrliche Wertschätzung gegenüber dem Mitarbeiter. Nicht nur vorne rum, sondern auch hintenrum
-Es muss gespart werden? Dann verkleinert nicht fie Produktion womit ihr Geld verdient, sondern fängt in der Hochbezahlten Führungsebene an. Ich kenne kein so kleines Unternehmen mit so vielen Geschäftsführern
- einheitliches Gehalt!
-mitarbeiterbefragungen werden gemacht, ausgewertet, falsch verstanden und nichts verändert
Wie bereits oben beschrieben. Mehr auf die Produktionsmitarbeiter achten und weniger büro und Geschäftsleitung einstellen. Dafür aber eher auf denen schauen die das geld bringen. Gute Leute nicht sinnlos entlassen.
Geschäftsleitung austauschen…
Am besten komplett.
Arrogant und Unfähig, Sie sparen an den verkehrten Stellen!
Der am besten bewertete Faktor von Docter Optics ist Interessante Aufgaben mit 3,4 Punkten (basierend auf 18 Bewertungen).
Es gibt viele interessante Bereiche und wenn man sich einbringen möchte, ist das auch fast immer möglich.
Die Arbeit ist interessant und Abwechslungsreich.
Kommt natürlich auf den Bereich an. Ich mag meine Aufgaben.
"Über den Tellerrand schauen" wird wertgeschätzt.
Für Eigeninitiative ist Raum. Mehr geht immer.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Docter Optics ist Kommunikation mit 2,2 Punkten (basierend auf 29 Bewertungen).
Es werden "open door meetings" durchgeführt die die aktuellen Zahlen und den aktuellen Standpunkt darstellen, jedoch wird auch Mitarbeiter bashing betrieben. (Es werden Mitarbeiter "freiwillig gegangen" sodas du noch produktiver sein sollst um die selben Zahlen zu schaffen)
Wenn du Anliegen hast, kannst du nur hoffen, dass du eine Antwort oder eine Lösung bekommst. Genauso wie Thema Arbeitsbekleidung. Die Personalabteilung weiß das selbst.
Informationen über neues oder wie es weiter geht bekommt man nicht. Es wird alles runter gespielt und wir Mitarbeiter bleiben im Dunkeln stehen.
Auf Fragen wird nicht wirklich eingegangen, man soll „vertrauen“ haben, da helfen dann auch keine OpenDoor-Veranstaltungen
Kommunikation gleich NULL
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,4 Punkten bewertet (basierend auf 22 Bewertungen).
Weiterbildungswünsche werden erst abgefragt und dann gestrichen. Muss gespart werden.
Vetern Wirtschaft
Keine Angebote
Nur das was die Firma braucht wird gemacht ansonsten eher wenig Angebote das man sich weiterbilden kann.
Viel zu viele Azubis gehen gleich nach der Lehre.
Selbst ist die Frau bzw der Mann. Ausnahmen bestätigen die Regel.
