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Döhler 
Gruppe
Bewertung

Keine Wertschätzung, wenig Entwicklungspotenzial

2,7
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Döhler in Darmstadt gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Bezahlung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Vorgesetztenverhalten, Arbeitsatmosphäre, Kommunikation

Verbesserungsvorschläge

Ausgebildete Führungskräfte keine Personen die aus Zufall dort gelandet sind
Mehr Weiterbildungsangebote
Faires Feedback, weniger persönliche Angriffe
Innovationen fördern statt zu bremsen

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre bedauerlicherweise sehr schlecht. Man war regelrecht den Launen des Gegenübers ausgesetzt, und es war nicht ungewöhnlich, dass sich in Meetings Auseinandersetzungen oder sogar Aussagen getätigt wurden die sehr persönlich waren. Besonders für junge Mitarbeiter, die am Anfang ihrer beruflichen Laufbahn stehen, gestaltete sich die Situation herausfordernd. Ein Mangel an Professionalität war allgegenwärtig, und es war schwer, sich in einer Umgebung wohlzufühlen, in der bestimmte Meetings regelrecht Bauchweh auslösten. Leider ist es üblich, dass sich in Meetings Konflikte entfalteten. Diese mangelnde Professionalität wirkte sich darauf aus, dass von Wohlfühlatmosphäre keinesfalls gesprochen werden kann.

Kommunikation

Wenn man an der Quelle sitzt bekommt man viel mit, ist dies jedoch nicht der Fall wird man im dunkeln gelassen. Oft werden Situationen ausgeschmückt und so hingebogen, dass sie doch positiv dastehen obwohl es nicht so ist.

Kollegenzusammenhalt

Jeder ist sich selbst der nächste, es ist durchaus üblich das dir Kollegen und sogar Leitende Angestellte in den Rücken fallen oder ins offene Messer laufen lassen.

Work-Life-Balance

Gute Work-life Balance. Es gibt stressige Phasen aber dann wieder Zeiten in denen man durchatmen kann.

Vorgesetztenverhalten

Das Vorgesetztenverhalten war äußerst enttäuschend. Anstelle von Leadership herrschte eine eher strenge Führung. Meinungen wurden nach Belieben der Vorgesetzten unterdrückt, und das Feedback wurde oft auf eine sehr persönliche Ebene gezogen, anstatt auf professioneller Basis zu bleiben. Es fehlte klar an einer Führungskultur, und die Vorgesetzten neigten dazu, ihre eigene Meinung auf autoritäre Weise durchzusetzen. Feedback wurde oft unnötig persönlich und nicht auf eine professionelle Ebene gebracht. Zusätzlich wurde hinter dem Rücken über Kollegen abfällig gesprochen. Die Vorgesetzten zeigten leider wenig Verständnis für eine gute Führung. Statt einer konstruktiven Leadership gab es eher eine dominante Führung, bei der Meinungen unterdrückt wurden. Neue, motivierte Mitarbeiter wurden nicht ermutigt, sondern eher eingeholt, um mögliche Innovationen zu verhindern. Es soll ja niemand irgendwelche Fehler aufdecken die mal gemacht wurden.
Der Betriebsrat ist auch keine Unterstützung und hält sich versteckt.

Interessante Aufgaben

Aufgaben können nach Belieben gesucht werden, das ist super!

Gleichberechtigung

Viele Frauen aber eben nicht in leitenden Positionen.

Umgang mit älteren Kollegen

Habe ich nichts beobachten können was das Unternehmen nicht fair behandeln würde.

Arbeitsbedingungen

Home Office möglich (wenn man im richtigen Team ist). Laptops sind leider von schlechter Qualität, sehr langsam und nicht wirklich fördernd bei schneller Arbeit.
Es wird jedoch immer mehr wieder verlangt ins Büro zukommen nur noch wenige Teams sind wirklich Remote.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mehr Schein als Sein. Nach Außen wird Nachhaltigkeit getragen, nach Innen passiert nichts. Plastikbesteck und To Go Teller in der Kantine, Wasserkästen mit Plastikflaschen statt Wasserspender.

Gehalt/Sozialleistungen

Ich wurde sehr fair bezahlt und wenn man sich Mühe gibt und Leistung zeigt bekommt man diese auch bezahlt.

Image

Ist nicht vorhanden, vorn Werbung wird nix gehalten.

Karriere/Weiterbildung

Karriere wenn man bereit ist andere auf der Strecke zu lassen, Weiterbildungsangebot nicht vorhanden.

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