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Bewertung

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2025

Ausbildung geht anders

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Design / Gestaltung gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Hier wurde auf saubere Arbeit geachtet

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

1. Vergütung und Extras
2. Verstöße gegen geltendes Recht
3. Keine Konversation auf gleicher und fairer Ebene möglich
4. Irrationalität der GL
5. Resistenz gegen Neues

Verbesserungsvorschläge

1. Angemessen vergüten
2. Faire und menschliche Behandlung
3. Mit der Zeit gehen, oder sonst mit der Zeit gehen

Die Ausbilder

Das Unternehmen besaß Qualifizierte Ausbilder, jedoch haben diese aufgrund sonstiger Aufgaben kaum mit der Ausbildung beschäftigen können.

Spaßfaktor

Hier wird nur Arbeit und Produktivität geschätzt.

Aufgaben/Tätigkeiten

Wenn es Aufgaben gab, waren diese von Niveau. Jedoch wurde hier die Arbeit schlecht verteilt und die Auszubildenden als billige Arbeitskraft missbraucht, indem sie in nicht angemessen Maßstab Ausbildungsfremde Tätigkeiten erledigen mussten.

Variation

Die Aufgaben sind strikt unterteilt. Initiative zeigen wird hier nicht gewertschätzt.

Respekt

Der Respekt zwischen GL und Mitarbeitern (auch untereinander) war nicht universell.

Karrierechancen

Die Karrierechancen waren das einzige nennenswerte. Das Büro ist unter TGA-Planern bekannt und genießt einen guten Ruf. Studium und andere Lehrgänge nach Absprache möglich.

Arbeitsatmosphäre

Es gibt nette Kollegen und durch einen neuen in der GL weht auch etwas frischer Wind, jedoch nur eine leichte Brise. Die GL liest alle Mails mit und übt passiv und aktiv Druck auf die Belegschaft aus. Wer keine Überstunden macht oder zu oft krank ist wird mit Argusaugen beobachtet.
Teils Arbeitsrechtlich sogar illegale Aktionen.

Ausbildungsvergütung

Durchschnittlich. Extras, wie andere Betriebe sie bieten, sind nicht vorhanden

Arbeitszeiten

Gleitzeit. Diese musste jedoch zwanghaft eingehalten werden, sonst ist mit bösen Blicken zu rechnen.

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Arbeitgeber-Kommentar

Ronny Wenzel, Personalreferent
Ronny WenzelPersonalreferent

Lieber ehemaliger Auszubildender,

zunächst vielen Dank für das sehr kritische Feedback.

Zu den subjektiven Eindrücken können und möchten wir keine Stellung beziehen, sondern diese respektieren und bedauern es, wenn wir Ihnen gegenüber als kein adäquater Ausbildungsbetrieb wahrgenommen werden konnten.

Zu ein paar genannten objektiven Punkten möchten wir uns jedoch äußern, da diese nicht korrekt dargestellt werden:

Der Verstoß gegen geltendes Recht ist haltlos. Wir als Arbeitgeber achten auf Gesetze insbesondere auch das Arbeitsrecht.

Bereits seit längerer Zeit erreichen bei uns die E-Mails den Adressaten, sowie Projektbeteiligte oder Vertretungen im Aufgabengebiet. Auch vorher wurde kein pauschales Mitlesen von E-Mails praktiziert. Es wurde lediglich sichergestellt, dass wichtige Informationen zu Projekten und Aufträgen durch interne Verteilung nicht verloren gingen.

Die Gleitzeit muss nicht zwanghaft eingehalten werden. Es gibt eine Kernzeit von 8:30 – 15:30 Uhr und über das Arbeitszeitkontomodell sind Minus- und Plusstunden, unter Einhaltung der gesetzlich geregelten täglichen Arbeitszeit, möglich, wobei auch individuelle Abweichungen nach Absprache im Team möglich sind.

Bezüglich der Vergütung und Extras können wir ihre Einschätzung nicht teilen. Wir bieten ein attraktives Gehalt und darüber hinaus weitere Benefits, wie z. B. die Übernahme von diversen ÖPNV-Tickets, steuerfreie Sachbezüge und vieles mehr.

Die Darstellung gibt Ihr persönliches Bild vor einigen Jahren wieder und nicht das vom September 2024. Das möchten wir an der Stelle ergänzend erwähnen um einen Bezug zu Ihrem Verbesserungsvorschlag „mit der Zeit zu gehen“ zu nehmen.

Nach Ihrem Weggang hat sich die interne Organisation erheblich weiterentwickelt, exemplarisch:
• Workshop „Zukunftswerkstatt“ mit dem gesamten Team, um uns zukunftsfähig aufzustellen. Daraus resultierte die Übergabe von Verantwortung und somit erhöhter Gestaltungsspielraum an die Belegschaft
• Auflösung der Abteilungsstrukturen hin zu kleinere Organisationseinheiten (OEs), jede OE hat personellen Entscheidungsspielraum und bestimmt die Projektkapazitäten eigenständig.
• Es werden eine Vielzahl von gemeinsamen Veranstaltungen und Team-Building-Maßnahmen durchgeführt.
• Einrichtung von Arbeitszeitkonten mit Möglichkeit auf zeitlichen oder monetären Ausgleich

Abschließend nehmen wir Ihre Punkte und Anregungen für unseren zukünftigen Weg trotzdem gerne mit und wünschen Ihnen auf Ihrem beruflichen Weg alles Gute!

Herzliche Grüße aus dem Team DÖRING

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