37 Bewertungen von Mitarbeitern
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr Pünktliche Lohnzahlungen
Angebot des Jobbike
Bitte Mehr Benefiz- Angebote.
Bitte Mehr Weiterbildungsmöglichkeiten
Bitte mehr Anerkennung für das, was die Mitarbeiter machen.
Das Arbeiten an sich macht schon Spaß, leider gibt es produnktionsbedingt Stosszeiten, eines stressig ist und oft fehlen einfach Leute. Besonders Fachkräfte fehlen!
Dörrenberg ist im Wandel. Und der Ruf ist auch nicht mehr das was es mal war. Hoffentlich ändert sich das wieder.
Leider gibt es auch hier Luft nach oben. Man arbeitet in Schichten und zusätzlich zum Teil an Wochenenden und Feiertagen. Mehr zusammenhängende freie Tage zur Erholung wären schon sehr angenehm. Am Ende des Jahres merkt man einfach, dass man müde ist.
Hier muss die Firma mehr für ihre Mitarbeiter anbieten. Hier ist in vielen Jahren kaum was unternommen worden, sehr traurig.
Es wird nach Tarif bezahlt, aber leider oftmals 1-2 Lohngruppen schlechter als in anderen Firmen. Außerdem kaum Fairness bei der Bezahlung.
Kommt tatsächlich oft auf das jeweilige Team an, aber grundsätzlich klappt das schon sehr gut. Man hilft sich untereinander und man springt ein, wenn jemand nicht kann oder was wichtiges vor hat. So macht das Spaß.
Auch hier muss einiges getan werden. Eine offene und ehrliche Kommunikation zu den Kollegen würde ich mich sehr wünschen. Oft wird man von oben herab behandelt und es wird ziemlich unfair bezahlt. Mehr Fairness, mehr Transparenz und vor allem Versprechungen die gemacht werden, sollten auch mal eingehalten und umgesetzt werden. Hier müssen die Vorgesetzten auf jeden Fall mal was machen.
Die Kommunikation ist leider nicht gut. Hier wurde jahrelang nicht genug Energie in den Ausbau der Kommunikation gesteckt. Dadurch sind viele Mitarbeiter auch eingefahren und genervt. Man würde sich wünschen, mehr in den Fokus genommen zu werden. Sprecht mit den Leuten. Die sind nicht doof und würden sich freuen, ernst genommen zu werden.
Zahlt pünktlich
Besser nix dazu sagen......
Bessere löhne
Pünktliche Gehaltszahlungen, Zuverlässigkeit, Wertschätzung gegenüber der Mitarbeiter, egal welche Position, Alter und Geschlechts
Eingeschlagenen Wandel weiter fortsetzen.
Aktuellen Wandel sehr positiv. Vorgesetzte sowie zweite Führungsebene werden geschult, einen Blick für Werteverhalten und Umsetzung dieser zu erhalten und zu leben.
35h Woche, Möglichkeit zu regelmäßigen Homeoffice, Freie und flexible Urlaubsplanung.
Bei entsprechendem Einsatz auch Möglichkeiten, weiter Karrierestufen zu erreichen.
Jährliches Angebot von Weiterbildungsmaßnahmen.
IG-Metall Tarifvertrag, 13,33 Monatsgehälter inkl. Urlaub- und Weihnachtsgeld, Zusätzliche Private Krankenzusatzversicherung ab dem 01. Tag sowie Möglichkeit zur Beteiligung an Mutterkonzern (Gesco SE)
Je nach Bereich sehr gute Atmosphäre sowie Teamgedanke. Es wird miteinander gearbeitet und keiner lässt den anderen hängen.
Möglichkeiten zur flexiblen Arbeitsplatzgestaltung gegeben.
Transparente Kommunikation als noch vor wenigen Jahren.
Inzwischen auch Frauen, wenn auch geringeren Anzahl, in Führungsrollen
Historisch geprägtes Produktprogramm, hierdurch wenig moderne Vertriebssysteme. Grundsätzlich aber Möglichkeit zur Mitbestimmung und Entfaltung gegeben. Der Mitarbeiter muss aber wollen..
leider nichts
Wenig aber Luft nach oben
Rasenmäher, nicht bereit für Veränderungen (nur 70% nach meinem Gefühl)und von oben herab denken .
Rassismus abschaffen am besten oben im Personalwesen anfangen (Leitung)
Bodenständig, solide und fair.
Fehlende Fortbildungsmöglichkeiten
Mehr Fortbildungsmöglichkeiten schaffen.
Ich persönlich kann mich nicht beklagen. Aber es gibt durchaus Kollegen, die für eine schlechte Arbeitsatmosphäre sorgen. Viele von denen äußern sich hier wahrscheinlich auch negativ über das Unternehmen.
Das Image in der Kundschaft scheint sehr gut zu sein. Es gibt aber auch immer Kollegen, die sich leider schlecht äußern.
Es gibt flexible Arbeitszeitmodelle. Urlaub kann man recht kurzfristig einreichen.
Leider wurde in der Vergangenheit nicht viel Zeit und Geld in die Weiterbildung von Mitarbeitern investiert. Die Aufstiegsmöglichkeiten sind zudem überschaubar.
Es gelten die Era-Tarife. Das Gehalt kommt immer pünktlich.
Das Unternehmen hat zertifizierte Managementsysteme für Qualität, Energie und Umwelt.
Der Zusammenhalt ist eigentlich immer gut gewesen. Aufgrund der ganzen Umstellungen im Unternehmen kommt der eine oder andere nicht mehr mit und lässt seinen Frust an seinen Kollegen aus.
Es gibt sehr viele langjährige Mitarbeiter, mit mehr als 40 Jahren Unternehmenszugehörigkeit. Und es werden oft auch gerne erfahrende Mitarbeiter eingestellt, welche älter als 50 Jahre sind.
Im Großen und Ganzen machen die Vorgesetzten einen kompetenten Eindruck. Aber kein Mensch ist perfekt.
Die Räumlichkeiten sind leider nicht klimatisiert. Gerade an heißen Sommertagen wird es daher unangenehm in manchen Büroräumen.
Unter der alten Geschäftsführung wurde die Unternehmenskommunikation sehr stiefmütterlich behandelt. Die neue Geschäftsführung hat diesen Umstand erkannt und hat u.a. einen Newsletter eingeführt.
Die Personalabteilung wird von einer Frau geführt. Junge Mütter können in Teilzeit wiedereinsteigen. Es gibt einige Teamleiterinnen.
In der Sachbearbeitung kann es durchaus eintönig werden. Im Außendienst oder als Führungskraft hat man wahrscheinlich etwas mehr Abwechslung.
Nix
Siehe Verbesserunsmöglichkeiten!
Außerdem den hohen Anteil unfähiger und schlecht qualifizierter Führungskräften. Hier bleiben Potentiale ungenutzt und nur die (noch) guten Ergebnisse sorgen dafür das „Blödsinn“ oder pure Unfähigkeit noch verborgen wird.
Gesetze einhalten, Personal anerkennen und vor allem „nicht die Kunden veräppeln“.
Vielleicht die Mitarbeitern ein wenig mehr fördern und fordern. Von denen halten manche ihr Engagement deutlich zurück.
In Sachen Betriebsrat gibt es auch noch sehr viel Potential. Dort sollten sich vielleicht auch einmal die Schlauen und Fleißigen einbringen und nicht nur unfähige „Problemfälle“.
Von dem bekannten Verlustbringer Giesserei sollte man sich schnellstens trennen. Wenn es selbst in besseren Jahren keine echte „schwarze Null“ gibt, bedeutet das in der Regel nichts Gutes!
Von den Kosten erholt man sich irgendwann genauso, wie von der Kartellstrafe > 7 Mio Euro. Siehe hierzu Berichterstattung über das „Edelstahl-Kartell“ sowie Mitteilungen des Gesellschafters GESCO.
Bezeichnend für die Doppelmoral war der zuständige Geschäftsführer bis 2023 im Amt.
Früher gut. Heutzutage Chaos und Misstrauen.
Immer schlechter
Nur das Nötigste
Metalltarif aber gerne Vermeidung von Tätigkeiten mit Anforderung Beruf.
Auf dem Papier ist alles gut. Ansonsten: lass dich nicht erwischen!
Heute nur noch auf der persönlichen Ebene
Es gibt hier sehr üble Beispiele
Wie man es von „Oben“ vorgemacht bekommt. Manche sind einfach „ungeschickt“, manche spielen sich auf
Teilweise übelst alte Gebäude. Marode DV.
Weder gegenüber Betriebsrat, noch gegen Mitarbeitern oder den sogenannten „Führungskräften“
Karriere (außer für die Quote) ist nur für Männer möglich.
Es gab eine angenehme Arbeitszeitregelung.
Betriebsklima, Umgang zwischen Personalverwaltung und Mitarbeitern, traditionelle Firmenstruktur, Männer Dominanz in Führungspositionen und keine Kantine.
Auf die Wünsche der Mitarbeiter eingehen, mehr Gleichberechtigung und Mut zur Entwicklung.
Da fällt mir leider nicht viel ein.
Siehe oben genannte Punkte.
Nicht mehr die Augen verschließen und die alten Strukturen aufbrechen.
Vorgesetzte haben häufig mangelnde Sozial-, und Führungskompetenz. Jemand der für einen Posten besser geeignet ist, hat keine Chance gegen jemanden der schon länger dort beschäftigt ist.
Vorgesetzte decken sich häufig gegenseitig. Eine Krähe hakt der anderen kein Auge aus.
Die ganze Struktur sorgt für Unzufriedenheit und Demotivation bei den Beschäftigten.
Die Abteilungsleiter und Geschäftsführer erkennen diese Struktur entweder nicht, oder wollen nichts daran ändern.
Immerhin nach außen (noch)besser als es in Wirklichkeit ist. Aber das Bild bröckelt weiter.
Um Urlaub muss man häufig betteln. Dieser wird leider immer erst kurz vor Urlaubsbeginn genehmigt. Begründung „Es kann ja immer mal was passieren“. Urlaub planen ist daher schwierig.
Interne und externe Schulungen Fehlanzeige.
Selbst BG-Schulungen die einem zustehen werden verweigert.
Begründung der Vorgesetzten „Du bist zum Arbeiten hier und nicht zum Urlaub machen!“
Gehalt kommt pünktlich.
Noch immer wird unterdurchschnittlich bezahlt, mit Begründungen wie Konzernvorgabe oder ERA-Einstufung.
Es gibt eine Krankenzusatzversicherung.
Sehr häufig Grüppchenbildung. Grundsätzlich wird immer gegen andere Abteilungen „quer geschossen“ und gelästert.
Kollegen die schon länger dem
Betrieb angehören haben in der Regel „Narrenfreiheit“ gegenüber den neuen Mitarbeitern.
Dieses Verhalten wird leider geduldet.
Daher schmeißen viele neue oft nach kurzer Zeit das Handtuch.
Wie im letzten Jahrtausend. Keine flachen Hierarchien. Extreme Trennung zwischen Angestellte und Gewerbliche.
Man bevorzugt Führungskräfte die ihre Mitarbeiter klein halten können.
Führungskompetenz und Soziale Kompetenz ist kein Kriterium bei Führungskräften.
Was die IT angeht hängt man Jahre hinterher.
Leider wird die Lustlosigkeit und Ahnungslosigkeit seit Jahren geduldet.
Arbeitsmittel, wie höhenverstellbare Schreibtische oder ergonomische Stühle gibt es nur gegen Attest oder für besonders beliebte Kollegen.
Auch hier verhält sich der Arbeitgeber wie im letzten Jahrtausend.
Homeoffice wird nicht geduldet. Laut altem Personalchef, wird im Homeoffice eh nicht gearbeitet, sondern faul auf der Couch gelegen.
Vieles wird „Geheim“ gehalten und offensichtlich nur bestimmten Mitarbeitern weitergegeben.
Der kleine Mann wird doof gehalten.
Wie schon geschrieben Zweiklassengesellschaft. Angestellte und gewerbliche so stark zu differenzieren gehört nicht mehr in die heutige Zeit.
Frauen in Führungspositionen praktisch nicht vorhanden.
Die Aufgaben können auch mal Interessant sein.
Früher ein verlässlicher Arbeitgeber mit einem unternehmerisch langjährig stabilen Management und einer Unterstützung durch den Mehrheitsgesellschafter GESCO (s.a. Kununu-Bewertungen).
Heute getrieben von Exzellence-Programmen, High-Performance-Teams, Story-Telling, Berichtswesen wie im Großkonzern. Ein Geschäftsführer ist deswegen leider schon verloren gegangen. Leider jemand, der die Brücke in die Zukunft gebildet hätte und der sehr ausgleichend unterwegs war.
Rückkehr zum erfolgreichen Geschäftsmodell eigener unternehmerischer Entscheidungen und nicht nur Unterordnung in externe Vorgaben.
Nutzung bestehender Führungsstrukturen.
Versuch ein wertschätzendes Umfeld zu schaffen und zu erhalten. Mitarbeiter werden zunehmend zu einer knappen Ressource und können nicht einarbeitungsfrei von jetzt auf gleich ersetzt werden.
Die Arbeitsatmosphäre enthält keine oder zu wenig Wertschätzung und Vertrauen.
In der Region ein solides Unternehmen mit einem interessanten Geschäftsmodell. Allerdings schleichender Imageverlust durch z.B. Bewertungen der jüngeren Vergangenheit und das „weiter so“ bei Kritik.
Nicht vergessen, das Unternehmen gehört zur Metall- und Elektroindustrie mit 35 Stunden.
Gleitzeit trotzdem teilweise nur mit Einschränkungen möglich. Der Betriebsrat nimmt dieses Problem unzureichend wahr. Es betrifft ja nur die aus den Büros. Mobile Arbeitsmittel wie Handy oder Surface führen zur Ablenkung - nach Feierabend, an Wochenenden, Feiertagen und im Urlaub.
Hängt natürlich von der Aufgabe ab. Das Unternehmen verschafft einem genau die Weiterbildung, die man für die aktuelle und die zukünftige Aufgabe braucht. Leistungsträger werden gefördert.
Metall- und Elektroindustrie mit 35 Stunden und marktüblichen Gehältern. Dazu Zusatzleistungen wie betriebliche Krankenversicherung und Unfallversicherung. Eingruppierungen auf Mindestniveau.
Zertifikate für Umwelt und Energiemanagement werden laufend erneuert. Nicht alle Konsequenz außerhalb der Audits. Trotzdem auf einem guten Niveau.
Solche und solche.
Ab 3-4 Jahrzehnte im Betrieb hat man den „Jagdschein“. Ansonsten heiligt der Zweck die Mittel. Es werden jedoch auch Mitarbeiter/innen in älteren Altersklassen eingestellt - häufig nach Zeitarbeit und befristet.
Verhalten wird von oben herab gezeigt. Feedbacks häufig nicht gewünscht.
Es wird mit dem gearbeitet, was für die Arbeitsaufgaben benötigt wird. Häufige Störungen im ERP-System.
Bei glänzenden Ergebnissen wird tief gestapelt. Kleine Negativtrends werden hochgespielt und Verunsicherungen der Mitarbeiter verstärkt, um die Leistung zu erhöhen. Auch Führungskräfte kennen grundsätzlich nur die eigenen Zahlen.
Kein Thema zwischen Mann und Frau, sondern vielmehr zwischen langjährig und später gekommen. Es gibt Bereiche, wo Frauen nicht über Teamleitung hinaus kommen.
Hängt sicher vom Aufgabenbereich ab.
So verdient kununu Geld.