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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 25 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Doka Deutschland die Unternehmenskultur als modern ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern geht. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,4 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 42 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Doka Deutschland
Branchendurchschnitt: Industrie

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Doka Deutschland
Branchendurchschnitt: Industrie

Die meist gewählten Kulturfaktoren

25 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    64%

  • Kundenorientiert handeln

    Strategische RichtungModern

    56%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    56%

  • Mitarbeitern vertrauen

    FührungModern

    52%

  • Wirtschaftlich handeln

    Strategische RichtungTraditionell

    52%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Der Standort wird geschlossen.

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1,0
ArbeitsatmosphäreAngestellte/r oder Arbeiter/in

Es war mal besser. Das Lob vom direkten Vorgesetzten war ehrlich und das hat man gemerkt. Alle Chefs darüber haben die üblichen Floskeln vom Stapel gelassen an denen man sofort gemerkt hat das diese aus dem Lehrbuch "wie motiviere ich richtig" stammen. Aber es kam so rüber wie "friss oder stirb".

Durch das abschaffen der Subunternehmer wurde immer mehr von den Angestellten verlangt. Das Arbeitspensum war nur noch durch Überstunden zu schaffen. Trotz niedrigen Löhnen wurden keine weiteren Mitarbeiter eingestellt und so mussten die Mitarbeiter ihre regulären Tätigkeiten erfüllen und die Arbeit von 5 Mitarbeitern des Subunternehmer noch zusätzlich erledigen.

Das man in einer Krise sparen muss, ist klar. Aber bitte nicht an den Mitarbeitern die immer loyal zur Firma gestanden haben.

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1,0
KommunikationAngestellte/r oder Arbeiter/in

Innerhalb der Abteilung war es gut. Aber leider war die Kommunikation von oben nach unten katastrophal. Neuerungen wurden durch Zufall entdeckt. Neue Produkte wurden auf den Markt geschmissen und wir wurden weder über die Teile informiert noch gab es dann irgendwelche Infos zur Bearbeitung. Mündliche Zusagen werden nicht eingehalten. Also sollte man sich alles schriftlich geben lassen, damit alles zugesagten auch eingehalten wird.

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5,0
KollegenzusammenhaltAngestellte/r oder Arbeiter/in

Das war es was den Job besonders gemacht hat. Wir haben gemeinsam gekämpft, Hand in Hand. Und zum Schluss sind wir auch gemeinsam untergegangen.

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3,0
Work-Life-BalanceAngestellte/r oder Arbeiter/in

Durch Personalmangel sind wir auf Tagschicht gewechselt, was es angenehm gemacht hat. Aber die Frühschicht ab 5 Uhr war schon wirklich unangenehm und die spätschicht bis 22:30 Uhr auch. Vorallem da es keinerlei Zuschläge gab. Auf Grund des Personalmangel mussten zwischendurch einige Leute wieder 2 Schicht machen da soviel Arbeit da war, diese Personen fehlten dann aber im Tagesgeschäft. Und 10 Stunden Tage waren sehr oft fällig.

Durch das Stundenkonto konnte man wenigstens für Termine frei nehmen ohne Urlaub zu verschwenden. Da war unser direkter Vorgesetzter sehr kulant.

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3,0
VorgesetztenverhaltenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Alles in allem okay. Hier und da gab es sicher Sachen an denen man hätte arbeiten können. Zumindest was den direkten Vorgesetzten angeht.

Als unsere Niederlassung geschlossen wurde, hat der Geschäftsführer es nicht für nötig gehalten mit uns persönlich zu reden. Die persönlichen Gespräche wurden nur von der Logistikleitung und einer Personalbüro Angestellten durchgeführt obwohl der Geschäftsführer vorher noch sagte das wir alles im persönlichen Gespräch miteinander klären können.

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