36 Bewertungen von Mitarbeitern
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Besser Bezahlen nicht an eigene Geldbörse denken. Festangestellte bekommen 12.41 sind Jahre lang da Leiharbeiter bekommen 14€ kommen und gehen wie kann das gerecht sein?
Die Beständigkeit
Nichts
Zu viele Formulare . Es fängt an unübersichtlich zu werden. Man kennt bei den neuen Kollegen nicht mehr das Aufgabenfeld.
Freundlich.
Unsere Firma ist bekannt.
Es gibt Gleitzeit, Obst , ein Fitnessstudio, die Büros sind zu voll, und Inventar zusammengewürfelt
Weiterbildung wird wieder mehr angeboten
Die Gehälter sind noch immer zu niedrig im Vergleich zu anderen Firmen .
Gut
Ich merke keinen Unterschied zu den jüngeren Kollegen.
Büro müsste nicht so voll besetzt sein
Neuerdings zu viel Englisch . Zu lange Texte, zu viele Statistiken. Kurz und knapp wäre besser
Bei Gehältern war es noch nicht gleichberechtigt.
Angenehme, familiäre Unternehmens- und Arbeitskultur, die meiner Meinung nach überdurchschnittlich positiv im Vergleich zu anderen Mittelständlern ist.
Sehr angenehme Unternehmenskultur.
Gleitzeit bietet gute Flexibilität.
Es besteht die Möglichkeit, als Werkstudent Praktika in anderen Abteilungen zu machen. Des Weiteren werden regelmäßig kostenlose Seminare zur persönlichen Erweiterung des Wissensschatzes angeboten. Festangestellte haben hier außerdem die Chance, sich zum staatlich geprüften Betriebswirt weiterzubilden.
Das Gehalt kommt ausnahmslos immer pünktlich zum Monatsende an. Die Bezahlung ist fair und man bekommt als Werkstudent eine kleine Inflationsausgleichsprämie.
Die Arbeit der Kollegen innerhalb der Abteilung wird hier stets geschätzt. Es finden zudem regelmäßig Firmenevents statt.
Bei allem, was ich mitbekommen habe, war der Umgang immer fair.
Günstiges & leckeres Mittagessen im Pausenraum sowie die Möglichkeit im betriebseigenen Fitnessraum während der Pause Sport zu betreiben, schaffen tolle Arbeitsrahmenbedingungen.
Häufigerer Austausch und zugleich engere Kommunikation mit Kollegen derselben Abteilung von anderen Standorten wünschenswert. Innerhalb der Standortsabteilung exzellente Kommunikation. Vorgesetzte/r hatte immer ein offenes Ohr und war stets erreichbar/ansprechbar. Die IT-Abteilung war bei Problemen immer erreichbar und sofort hilfsbereit.
Dolezych hat für alle Probleme immer ein offenes Ohr. Hier wirst du vernünftig in allem unterstützt.
Veränderung im Unternehmen innerhalb der letzten 2,5 Jahren. Gute Kollegen werden zu Freunden. Das Sommerfest und die Jahresbeginnfeier. Geschäftsreisen zu den Niederlassungen des Unternehmen sind möglich.
Wandel dauert teilweise viel zu lange bzw. zu viele Themen/Projekte werden gleichzeitig behandelt. Gefühlt ist der Fokus jede Woche bei einem anderen Thema
Die Modernisierung im Unternehmen vorantreiben. Teilweise auf die Einwände der MA hören.
Es gibt stressige Phasen, aber auch viel Spass innerhalb der Belegschaft. Interessante Projekte machen die Arbeit abwechslungsreich, wenn auch gefühlt teilweise zu viele Projekte gestartet werden
Flexible Arbeitszeiten (innerhalb der Kernarbeitszeit) und verschiedene Arbeitsstunden/Woche-Modelle ermöglichen nach privater Situation Flexibilität. Teilweise werden Überstunden erwartet, welche sich übers Jahr aufstauen und teilweise nicht komplett abgebaut werden können. Es können dafür aber individuelle Absprachen mit dem Vorgesetzten getroffen werden
Es stehen den Mitarbeiten einige Fortbildungsmaßnahmen zur Verfügung. Eine personelle Veränderung innerhalb des Unternehmens ist oftmals möglich, muss jedoch vom MA direkt angesprochen werden. Es wird vom MA Eigeninitiative erwartet, wenn diese erfolgt stehen diverse Möglichkeiten zur Verfügung.
Die Gehälter werden pünktlich ausgezahlt. Die Gehaltsanpassungen seitens der Firma fallen ein wenig dürftig aus, hier hilft jedoch der Leitsatz: Nur wer Probleme anspricht, dem kann geholfen werden. Es gibt ein Urlaubsgeld und je nach Situation des Unternehmens eine Jahresendprämie auch wenn diese in den vergangenen Jahren immer weniger wurde. Die Chance für steuerfreie Sonderprämien wurden leider nicht immer genutzt oder nur in geringen Teilen. Das Gehalt kann/soll neuerdings mit den Vorgesetzten besprochen werden und diese verhandeln dann weiter, da die direkten Vorgesetzten die Arbeitsleistung eines Mitarbeiters am besten einschätzen können. Ein Weg in die richtige Richtung
Das Umweltbewusstsein ist im Zuge der Coronakrise und des Ukraine-Kriegs stark gestiegen. Es wurde eine großflächige Solaranlage installiert und mehrere Maßnahmen zur Reduzierung des Stromverbrauchs umgesetzt.
Mit vielen Kollegen/-innen versteht man sich gut, man muss aber auch wissen wie die Kollegen/-innen zu verstehen sind. Bei einigen dauert es halt ein weniger länger bis man die Art und den Humor versteht. Viel Zusammenhalt entsteht bei den Firmenfeiern
Langdienende MA, insbesondere im Vertrieb, werden im Bezug auf Ihr Produktwissens geschätzt. Im Zuge der Einführung eines neuen ERP-Systems im vergangenen hat sich jedoch gezeigt, dass einige ältere Kollegen nicht up-to-date sind und in den vergangenen Jahren besser gefördert hätten werden müssen.
Die Führungskräfte sind in Ihrem Verhalten sehr unterschiedlich. Einige kümmern sich sehr stark um Ihre Mitarbeiter/-innen, während andere noch dasselbige erlernen müssen. Die Personalorganisation in verschiedenen Abteilung ist verbesserungswürdig. Leider fehlt eine Generation in der Vorgesetztenreihe
Die Arbeitsmaterialien sind teilweise up-to-date und teilweise veraltet. So wurden manche Büroräume stark modernisiert mit höhenverstellbaren Schreibtischen und neuen Klimageräten, während andere Büros noch sehr alte Klimageräte/Heizungen besitzen, welche leider immer wieder ausfallen. Es gibt keinen Standard, was die Arbeitsplätze betrifft, hier zählt nur wer sich meldet und die richtigen Leute anspricht, bekommt neue Arbeitsmaterialien. Neue Arbeitsbedingungen werden angekündigt, aber leider nicht zeitnah umgesetzt, so zum Beispiel eine Mitarbeiter-Kantine.
Es werden regelmäßig Meetings zu unterschiedlichen Themenschwerpunkten abgehalten. Es gibt je nach Abteilung wöchentliche kleine Meetings oder monatliche größere Meetings mit der Geschäftsleitung. Viele Meetings könnten kürzer abgehalten werden, wenn die MA sich auf die Agenda konzentrieren würden
Die Verteilung der Männer/Frauen ist je nach Abteilung sehr schwankend. Wiedereinsteigerinnen sind gerne gesehen und die Arbeitszeiten individuell vereinbar. In der Außenwirkung wirkt die Firma stark männerlastig, da Vertriebsabteilungen nur von Männern geführt werden, während die "internen" Abteilung eher gleich verteilt sind.
Hier finden derzeit Veränderungen statt. Es werden neue Projekte innerhalb des Unternehmens realisiert. Im Zuge dessen werden diese Projekte innerhalb der Abteilungsziele niedergeschrieben. Leider hat man das Gefühl, dass noch viel Potential nicht genutzt wird, da immer die gleichen Personen für neue Projekte herangezogen werden. Die anderen Personen melden sich teilweise auch nicht für neue Projekte, da sie eine Mehrbelastung zur täglichen Arbeit befürchten.
Praktika in anderen Abteilungen möglich
standard Werkstudenten Gehalt
Alle sind hilfsbereit, freundlich, nett. Geschäftsführung ist immer freundlich und hat immer Zeit für eine Begrüßung, geht auch zum Gratulieren in alle Produktionen
S.o
Die Abteilungleiter sind kleine Könige. Das ist nicht gut. Sehr starre Hierarchien
Insgesamt wären mehr Punkte richtig. Aber in der Abteilung war es nicht gut. Daher weniger
Viele beschweren sich, dass durch IT-Umstellung einiges nicht klappt
Eigentlich Gleitzeit, aber manche Vorgesetzte wollen feste Arbeitszeit. Dann wird das auch durchgesetzt
Weiterbildungen immer möglich
Gehalt na ja, Benefits schon ordentlich
Wallboxen, Solar, e-Autos, Abfallvermeidung
Man hilft sich eigentlich immer. Klar ist es auch mal schlechter, aber alles ganz normal
Alle werden gleich behandelt
Launisch, konservativ
Wird immer besser. Ist alleRdings ein bisschen zufällig, wer was kriegt.
Die große Baustelle! Viele Meetings, aber wichtige Sachen sind trotzdem nicht gesagt
Klar sind mehr Männer als Frauen, aber das ändert sich langsam
Es gibt spannende Projekte, aber ob man davon viel mitkriegt, ist Glückssache. Es ist immer viel zu tun, schon mit den täglichen Dingen
Soziale Aspekte werden immer berücksichtigt.
Es wird endlich "moderner" viele neue Projekte werden angegangen.
z.B. Kantine. Ein neuer moderner Pausenraum wurde geschaffen. TOP!
Alles TOP!
Durch die Umstrukturierung des neuen Warenwirtschaftssystem ist leider noch viel "Arbeit" da. Manchmal auch einfach zu viel.
Mir wurde immer alles ermöglicht. Alles TOP!
Alles TOP! Nimmt sich immer Zeit für einen. Sehr hilfsbereit. Sehr sozial. Kurzfristiger Urlaub wegen Kindern immer möglich. Daumen hoch!
Die Kommunikation leidet sehr oft. Der Informationsfluss fließt noch nicht ganz so schnell wie es gewünscht wird von vielen. In der Abteilung klappt es schon sehr gut, leider nicht übergreifend zwischen den Abteilungen.
Mal einen Blick auf moderne Unternehmen werfen. Gehälter, Umgang mit Überstunden, sowie zusätzliche Leistungen zur Mitarbeiter-Bindung und zur Steigerung der Mitarbeiter-Zufriedenheit sehr rückständig.
Neue Strukturen habend die Atmosphäre deutlich verschlechtert.
Keine Aufstiegschancen.
Meist sehr niedriger Einstieg und anstrengende Verhandlungen.
Kurze Weisungswege und das Verhältnis unter den Kollegen.
Nahezu keine Aufstiegschancen, die Gehaltssituation sowie wenige bis keine Benefits (keine Möglichkeit auf Firmenwagen, Diensthandy, Kantine, etc.)
Für ein längerfristiges Arbeitsverhältnis fehlen entsprechende Anreize bzw. Benefits. Hohe Fluktuation der Mitarbeiter könnte durch Gehälter sowie die Aussicht auf Benefits reduziert werden, wodurch das gesamte Arbeitsklima positiv beeinfluss werden würde.
Aufgrund einiger Entscheidungen innerhalb der Organisation, war die Atmosphäre zunehmend angespannt.
Weiterbildungen werden angeboten und könne auch eigenständig angesprochen werden. Vorteile oder Aufstiegs-Chancen erhält man dadurch allerdings nicht.
Das Gehalt ist hier leider immer sehr weit unten angesiedelt und Verhandlungen gestalten sich äußert schwer. Das Gehaltsgefüge ist leider einer der Hauptgründe der hohen Mitarbeiter-Fluktuation.
Unter den Kollegen auf der selben Ebene stehts gut, zwischen den Ebenen oftmals kompliziert.
Der Erfahrungspool von älteren Mitarbeiter wurde stehts als wertvoll angesehen und geschätzt. Der aufkommende Aktionismus einiger junger Mitarbeiter grätscht aber leider zunehmend dazwischen.
Entscheidungen wurden oftmals ohne Absprachen getroffen.
Hier ist mir nie etwas negatives aufgefallen.
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