5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeitsplatz Ausstattung war ok. Home Office war möglich. Wenn nötig, wurde auch Equipment gestellt.
Immer mehr Arbeit für immer weniger Kollegen. Nicht nachvollziehbare Entscheidungen der oberen Führungsebene.
Die gesamte Kommunikation könnte besser sein. Nicht am Mitarbeiter sparen. Wertschätzung wäre vielleicht mal ganz toll.
pünktliche Gehaltszahlung, Home Office & flexible Arbeitszeitgestaltung (ist aber abteilungsabhängig)
sind der Führungsriege hinreichend von vielen MA bekannt...
Politik, Politik & Politik, ständiger Sparzwang/Kostendruck, andauernde Umstrukturierungen mitsamt Entlassungen, massiver Zukauf von Firmen, immer mehr Arbeit auf weniger Schultern, Outsourcing, Fluktuation steigt
Mir ist da keine Beurteilung möglich
Während der regulären Arbeitszeit kannst du deine Arbeit nicht schaffen, dennoch kriegts du immer mehr davon. Überstunden werden aber dennoch nicht angeordnet (gut), sollst halt noch schneller alles in der regulären Zeit abarbeiten
Gibt es nicht, aber man muss ja mindestens einen Stern vergeben.
Karriere heißt -> mehr Verantwortung und Arbeit bekommen, aber ohne Ausgleich oder Hilfestellung
Urlaubsgeld; nein. Weihnachtsgeld: nein. Mitarbeiteraktien: nope. Inflationsprämie: natürlich nicht. Gehaltsanpassung: LOL
Mehr Schein als Sein #Greenwashing #Socialwashing
kaum backstabbing in EMEA und APAC
werden gerne in den Ruhestand geschickt (oder man verlagert gleich mal ganze Arbeitsstätten in Niedriglohnländer)
unrealistische Ziele und Arbeitslast, Vorgesetzte sind hier Linienmanager aber keine Führungskräfte
stark Abteilungsabhängig. Soweit alles da, was man braucht, aber auch nicht mehr (Leitungswassser gibt es for free, das war es aber auch...)
Top-down eine Katastrophe, "Marketing" statt echter Kommunikation
Kaum nicht weiße CIS-Männer in leitenden oder allgemein Entscheiderpositionen. Es gibt jetzt eine allgemeine Mehr-Diversity-Initiative, die scheint aber eher dem Schein zu dienen
es gibt soviel zutun, da kannst du dich durchaus ausleben, aber das kommt dann halt als freiwillige Extraarbeit auf deinen Tisch. Davon ab "wer viel kann, bekommt zu Dank noch mehr Arbeit