15 Bewertungen von Bewerbern
15 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Bewerbern eine klare Zusage oder Absage erteilen. Leider wird man sehr lange hingehalten. Für mich unklar wieso wenn doch Personal gesucht wird. Bei Fragen die nicht sofort beantwortet werden können, wird zwar gesagt man würde es erfragen doch auch da wars schlussendlich leider wieder so das nichts passiert war. Würde vorschlagen das sich um diese Sachen gekümmert.
Dominos ruft Bewerber für den Einführungstag, und verspricht dass man Schnuppern kann am Folgetag, jedoch ruft seither niemand an und nach dem ich 6 mal nachgefragt habe hat man mir gesagt dass sie mich nicht mehr brauchen. Es wahr wahrscheinlich von Anfang an klar.
- interne Sensibiliesierung zum Thema Diskriminierung
- bezahltes Probearbeiten
Es sind 6 Stunden kostenlos Probearbeiten angedacht um dann eine Ab-/Zusage zu bekommen.
-
zeitlich begrenzter studentischer Nebenjob
Wenn Absage oder kein Interesse, dann bitte frühzeitig Bescheid geben und den Bewerber nicht so lange hinhalten, da man sich sonst anderweitig umschauen muss.
Ich habe 2x nachgefragt:
1. Nach 17 Tagen - Antwort: Wir sind noch im Bewerberprozess.
2. Nach 21 Tagen - Antwort: noch im Bewerberprozess, es dauert noch 1 Woche
Es kam bis Dato jedoch nix.
Keine Mail, Anruf etc.
Für so ein Unternehmen leider sehr schwach.
Nach Eingang der Bewerbungsunterlagen erhält man keine Bestätigung, geschweige denn bei einer evtl. Absage.
Dieser Job wird immer wieder eingestellt, seit zig Wochen. Da scheint aber Einiges nicht koscher zu sein in dem Unternehmen.
Da kann man froh sein, dass man hier nicht angestellt ist.
Unmöglich!!!
Ganz schlechtes Personalmanagement!!!
Bitte NICHT bewerben!!!
Der Ansprechpartner, stellt als erstes die Frage nach dem Gehalt, noch nie erlebt, wenn man eine Führungskraft einstellen will, da erwartet man mehr, danach waren die 70 km Anfahrt schon umsonst. Denn es kam nichts mehr keine Infos, was wird erwartet und nichts, einfach unseriös
Für mich das Ding gelaufen
Mein hobby ist meine arbeit
E stata abbastanza chiara
Die ausgeschriebene Traineestelle entpuppte sich als Praktikantenstelle, die auf 3 Monate angesetzt ist. Gehalt lag bei 350 Euro im Monat. Da frage ich mich allen ernstes, wie man damit hinkommen soll. Nach Abzug von Krankenversicherung, Bahnkarte etc. bleibt einem da kein Cent übrig und das bei einer Vollzeitstelle. Das nenn ich Ausbeutung. Und so eine Stelle sollte man erst recht nicht als Traineestelle betiteln, da das einen ganz anderen Anschein hat. Eine Traineestelle kommt im Durchschnitt immerhin auf 35.000 Euro Jahresgehalt (brutto).
Die Einladung zum persönlichen Bewerbungsgespräch erhielt ich ziemlich rasch.
Infos über das Unternehmen brauchte ich nicht, sondern informierte mich eigenständig und aß einen Tag vorher eine Pizza im Store. Leider wurde ich über die Qualität des Gesprächs ziemlich enttäuscht. Man wollte wohl nicht richtig mit der Sprache rausrücken, auf welche Position man sich beworben hatte... in der Administration... in der Personalentwicklung oder doch in der Personalbeschaffung...? Oder doch ein Mix aus allem?? Leider schaute der Personalleiter ständig auf die Uhr, sodass ich ein Gefühl des Termindrucks empfunden hatte, was eher störend als angenehm zu empfinden war.
Mir fehlten Informationen über die zu besetzende Vakanz, die Beweggründe des Weggangs aus der Abteilung einer Ausscheiderin als auch eine höfliche Verabschiedung nach Bewerbungsgesprächsende.
Zwar erhielt ich am nächsten Tag eine Absage, jedoch habe ich mich schon direkt nach dem Gespräch gegen das Unternehmen entschieden, auf Grund der schlechten Kommunikation und der wenig erhaltenen Infos über die Stelle.
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