32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das ich nicht mehr dort arbeiten muss.
Alles. Vom Umgang mit Menschen (Personal & Patienten), der Bevorzugung von Pflegepersonal (übrigens: Pflegekraft kann heutzutage JEDER werden egal welche Noten oder Schulabschluss oder Herkunft - Pflegekräfte sind SOMIT keine Fachkräfte!), das Essen, der Geruch im 1. UG, das ständige Propanda-Zeug (dazu zählt auch der Betriebsausflug der per Jura ja nicht mal einer ist, aber eben ein Propagandainstrument), die Überwachung durch Kameras ja und sogar auch das Corporate Design.
Defizitäre Standorte DGF und LAN endlich schließen, das freigewordene Personal nach DEG versetzen um Unterbesetzungen zu kompensieren. Dadurch steigt dann die Mitarbeiterzufriedenheit. Außerdem das Tochterunternehmen DKS GmbH schließen und alle MA wieder in den TVöD zurückholen. Pseudo-Prestige-Projekte wie Medizincampus Niederbayern quittieren und sich auf das konzentrieren was die Bevölkerung braucht: ein ALLGEMEINkrankenhaus und nicht sowas spezifisches wie eine Pneumologie.
Viele TVöD-Mitarbeiter außerhalb des medizinischen Bereichs befürchten Outsourcing in das Tochterunternehmen (GmbH). Folglich zu schlechteren Vertragskonditionen.
Dank inkompetentem medizinischem Personal kommen viele Patienten zwar rein, aber nicht mehr raus. Woher kommt das wohl? Vom miesen Essen, der schlechten Hygiene, Ärzte die sich nach dem Toilettengang die Hände nicht waschen, Unterbesetzung auf Stationen, frustrierte Mitarbeiter oder das andere Mitarbeiter bevorzugt werden nur weil sie Lakaien sind?
Während Corona war diese top, Homeoffice war kein Thema. Seit dem Ende der Pandemie dürfen nur noch gaaanz Ausgewählte Überstunden jenseits des "roten Bereichs" sammeln. Bei anderen wird entweder Zwangsausgezahlt oder beide Augen zugedrückt.
siehe Punkt vorher mit dem Abschnitt über Mitarbeiter.
TVöD-VKA, wobei z.B. nur Pflegekräfte Stufenvorweggewährungen erhalten und Corona-Boni erhalten. Der Rest kann schauen wo er bleibt.
Mülltrennung (Restmüll, Papier, Datenschutzpapier) wird in den Büros getrennt. Die Reinigungskräfte sammeln alles ein, schmeißen aber dann doch alles in ihren blauen Plastikbeutel zusammen.
Trau niemanden. Auch nicht der sog. "Verschwiegenheitspflicht" des Personalrats. Dieser verfolgt eigene Ziele, wie z.B. Gewinnbeteiligungen für Mitarbeiter in den "richtigen" Berufsgruppen nur um selbst möglichst maximal dadurch in die eigene Tasche zu profitieren.
Ältere müssen oft ab z.B. 60 keine Nachtschichten oder Wochenenddienste leisten. Ist zwar für diese Personengruppe 5 Sterne, klar, aber alle anderen haben DADURCH entsprechend Nachteile.
Ein kommen und gehen. Lohnt sich meist nicht mal, sich die Namen der Gestalten im mittleren Management zu merken, weil die nach ein paar Wochen wieder weg vom Fenster sind.
Kaum Personaltoiletten, dafür aber jede Menge Überwachungskameras.
Propaganda wie in einer Bananenrepublik. Im "Mitarbeiternewsletter" werden die sehr seltenen positiven Dinge (z.B. wenn einem Patienten mal das Essen geschmeckt hat) erwähnt und die Vielzahl negativer Ereignisse so kaschiert. Es besteht auch der Eindruck von "Alternativen Fakten".
Kinderlose Singles haben bei der Urlaubsplanung immer das Nachsehen (Diskriminierung). Junge Frauen werden gelegentlich schon mal sexualisiert oder auf äußerliche Attribute reduziert.
Ich fand am Arbeitgeber überhaupt nichts mehr gut. Eine einzige Mauschelei und null Fphrungskompetenz.
Dieses Blatt reicht nicht
Keine Ahnung wie es heute läuft, schade ist es um dieses tolle Klinikum mit siviel Potential und Fachabteilungen.Dieses Bild spiegelt die Zeit des Untergangs,
Dass sie sich sehr gut um die Auszubildenden kümmern, immer ein offenes Ohr für sie haben…
Nichts
Nichts
Modernes Klinikum
Kantinenessen schlecht
Etwas mehr Beständigkeit und nicht ständige Umstrukturierung.
Parkdeck nur für Mitarbeiter reservieren.
Es kommt immer darauf an mit welcher Einstellung man seine Arbeit macht. Dementsprechend hat man eine gute Arbeitsatmosphäre
Leider wird das Haus oft durch ausgeschiedene Mitarbeiter schlecht geredet. Es liegt aber auch oft an den ausgeschiedenen Mitarbeitern und nicht am Haus dass diese gegangen sind.
Jeder dar möchte kann Karriere und Weiterbildungen machen. Man muss sich halt einbringen und nicht nur warten bis was passiert.
Es wird nach TVöD gezahlt
Kollegen halten gut zusammen.
Es sind Arbeitsfelder geschaffen worden für ältere Kollegen die in der Pflege nicht mehr arbeiten können.
Bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Wie man in den Wald hinein schreit so kommt es heraus!
Es wird ausreichen kommuniziert. Man muss sich auch selber interessieren, dann hat man auch Infos.
Jeder hat die selben Möglichkeiten.
Kann man haben wenn man sich für den Betrieb interessiert.
Nichts
Führungsetage komplett austauschen.
Angst und Mobbing sind an der Tagesordnung. Funktionierende Teams werden bewusst getrennt und zerstört.
Extrem schlecht, die negativen Presseberichte zeichnen hier ein deutliches Bild des Führungsstils der in dieser Anstalt vorherrscht, auch wenn die Landräte nett in die Kamera grinsen, wenn man sich wieder mal um ein besseres Image bemüht.
Durch massives Mobbing und Bossing wird auch das Privatleben zerstört
Nur für die Lieblinge
TvöD gut, Service GmbH absolut willkürlich
Außen hui, innen Pfui.
Gibt solche und solche
Wer zu teuer geworden ist kann gehen. Da wird man dann solange drangsaliert bis man die Segel streicht. Man pfeift auf die Erfahrungswerte der älteren Kollegen und tauscht sie gegen junge, unqualifizierte Hilfskräfte aus. Dies spiegelt sich auch in der Qualität des ganzen Hauses wider.
Unterirdisch. Man wird von der Führungsebene behandelt wie minderwertiger Abfall, teilweise wird sogar über deinen Kopf hinweg über dich gesprochen, als würde man nicht existieren oder wäre zu beschränkt um die Gesprächsinhalte zu verstehen.
Einspringen ist an der Tagesordnung, Dienstplangestaltung in manchen Abteilungen katastrophal und unzumutbar.
Gehetze und Geläster wird zuverlässig weitergegeben
Für die Speichellecker und Buckler ist alles tutti..
Durch kreative Schikanen gestalten sich manche Arbeitstage durchaus interessant.
Teilweise guter Zusammenhalt unter Kollegen
Führungsstil, Image
Es kündigen immer die Guten, die werden regelrecht rausgeekelt
Personalpolitik überdenken, Frauenbeauftragte
Wertschätzung = 0, man kann froh sein, wenn einen der Vorgesetzte nicht mindestens einmal pro Woche anschreit
unter der Bevölkerung schlechtes Image, zu recht
Mülltrennung Fehlanzeige
Wenig Förderung, Versprechen werden nicht eingehalten
Vorgesetzte schreien, Arbeitsanleitung gibt es nicht, es wird vor Patienten und Mutarbeitern schlecht über andere gesprochen
Hierarchien total veraltet, viel Druck von oben
Kommunikation findet kaum statt
Keine Frauenbeauftragte
Ekelhaft
Ekelhaft
Homophobie wird groß geschrieben
Essen in der Kantine
Bessere Verteilung der Arbeitszeiten und mehr Wertschätzung der Schüler
Du wirst als Schüler meist als unfähig betitelt wenn du etwas noch nicht kannst oder es dir noch nie gezeigt wurde. Da stellt sich mir die Frage wieso dass ich eine Ausbildung mache?
11-12 Tage durcharbeiten, 3 Wochenenden in einem Monat und Spät-Frühwechsel sind der absolute Horror. Vorallem als junge Mitarbeitern möchte man gerne noch etwas anderes in der Freizeit machen als arbeiten.
Es wird über alles und jeden hinter dem Rücken schlecht geredet, egal ob examinierte Pflegekraft, Arzt oder Schüler. Furchtbar. (NICHT ALLE STATIONEN)
Unfaire Dienstzeiten und keine Rücksicht auf Freizeit
TVöD
Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes.
Vorspiegelung falscher Tatsachen nach außen, keinerlei Wertschätzung gegenüber den mitarbeitenden MENSCHEN.
Echtes Interesse für Anliegen der Mitarbeiter, statt haufenweise Papiertiger, in denen steht, wie es eigentlich sein sollte. Die Theorie leben. Fortbildung für Führungskräfte, damit Vorgesetzte sich mit ihrer Rolle auseinander setzen.
Bossing! Wer schleimt ist fein raus. Wer hinterfragt oder kritisiert wird eingeschüchtert.
Sehr schlecht, sowohl bei Patienten als auch potentiellen Mitarbeitern. In der Region bekannt für schlechte Arbeitsatmosphäre.
Ist ok.
Schwierig, in einer solchen Atmosphäre den Kollegen zu vertrauen. Die schlecht Behandelten werden durch die Unterdrückung von oben teils mehr zusammengeschweißt, als es den Vorgesetzten lieb sein dürfte.
Selbst nach jahrzehntelanger Mitarbeit hat man keine anständige Verabschiedung verdient. Ein Armutszeugnis!
Traurig! Von Mitarbeitermotivation hat hier noch keiner was gehört. Wem es nicht passt, der kann gehen. Ungleichbehandlung ist an der Tagesordnung, je nachdem, ob man zu den Günstlingen gehört oder nicht. Man ist sich dem Wert der Mitarbeiter nicht bewusst, kein Führungsverhalten, keine Mitarbeiterfürsorge.
Für die Führungsebene luxuriös. Da muss dann an anderer Stelle gespart werden. Seit Jahren kein Arbeitszeitkonto mehr, Neuregelung lässt auf sich warten, Verzögerungstaktik.
Offene und ehrliche Kommunikation gibt es nicht. Desinformation wird als Methode genutzt, um unliebsames Humankapital klein zu halten oder los zu werden. Man schreckt auch vor gezieltem Lügen nicht zurück, um Interessen der Vorgesetzten durchzudrücken.
Noch Tarif. Aber Achtung: es wird versucht, Angestellte aus dem öffentlichen Dienst in die Tochterfirma (kein Tarif) zu schieben.
Ganz schlecht! Hat aber nichts mit Geschlecht, Rasse oder Religion zu tun. Absolute Ungleichbehandlung (siehe oben).
Ist in Ordnung.
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