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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Intransparent sein und Ohne klare Abläufe arbeiten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 35 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Kantine
Betriebliche Altersvorsorge
Parkplatz
Gesundheits-Maßnahmen
Kinderbetreuung
Flexible Arbeitszeiten
Barrierefrei
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Essenszulage
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Homeoffice
Internetnutzung
Firmenwagen
DiensthandyDass sie sich sehr gut um die Auszubildenden kümmern, immer ein offenes Ohr für sie haben…
Das ich nicht mehr dort arbeiten muss.
Kantine vorhanden
Ich fand am Arbeitgeber überhaupt nichts mehr gut. Eine einzige Mauschelei und null Fphrungskompetenz.
Modernes Klinikum
Alles. Vom Umgang mit Menschen (Personal & Patienten), der Bevorzugung von Pflegepersonal (übrigens: Pflegekraft kann heutzutage JEDER werden egal welche Noten oder Schulabschluss oder Herkunft - Pflegekräfte sind SOMIT keine Fachkräfte!), das Essen, der Geruch im 1. UG, das ständige Propanda-Zeug (dazu zählt auch der Betriebsausflug der per Jura ja nicht mal einer ist, aber eben ein Propagandainstrument), die Überwachung durch Kameras ja und sogar auch das Corporate Design.
-Zu wenig Personal, ständiger Druck - Überlastung
-Minusstunden wenn mal als Teilzeitkraft an Feiertagen nicht arbeitet
-Weihnachtsfeier der Abteilung muss selbst bezahlt werden
-Teamevents müssen teils auch selbst bezahlt werden, außer der Abteilungsleiter zahlt was aus eigener Tasche
-Stimmung im Team nicht gut, kein Miteinander sondern ein gegeneinander
-für Parkplatz wird was vom Lohn abgezogen
Kantinenessen schlecht
Führungsstil, Image
Es kündigen immer die Guten, die werden regelrecht rausgeekelt
Dieses Blatt reicht nicht
Defizitäre Standorte DGF und LAN endlich schließen, das freigewordene Personal nach DEG versetzen um Unterbesetzungen zu kompensieren. Dadurch steigt dann die Mitarbeiterzufriedenheit. Außerdem das Tochterunternehmen DKS GmbH schließen und alle MA wieder in den TVöD zurückholen. Pseudo-Prestige-Projekte wie Medizincampus Niederbayern quittieren und sich auf das konzentrieren was die Bevölkerung braucht: ein ALLGEMEINkrankenhaus und nicht sowas spezifisches wie eine Pneumologie.
Wenn mehr Personal eingestellt wird gibt es weniger Überlastung der Kollegen und somit auch weniger Krankheitsfälle. Der Teufelskreis aus Überlastung - mieser Stimmung und Krankheitsfällen würde sich verbessern. Außerdem: wer großzügig zu seinen Mitarbeitern ist bekommt das auch als Arbeitsleistung zurück.
Und Personaler sollten nicht gleich genervt sein wenn man eine Frage stellt - will hier keine Namen nennen
Keine Ahnung wie es heute läuft, schade ist es um dieses tolle Klinikum mit siviel Potential und Fachabteilungen.Dieses Bild spiegelt die Zeit des Untergangs,
Etwas mehr Beständigkeit und nicht ständige Umstrukturierung.
Parkdeck nur für Mitarbeiter reservieren.
Echtes Interesse für Anliegen der Mitarbeiter, statt haufenweise Papiertiger, in denen steht, wie es eigentlich sein sollte. Die Theorie leben. Fortbildung für Führungskräfte, damit Vorgesetzte sich mit ihrer Rolle auseinander setzen.
Der am besten bewertete Faktor von DONAUISAR Klinikum Deggendorf-Dingolfing-Landau gKU ist Interessante Aufgaben mit 3,3 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
Abwechslungsreich
Kann man haben wenn man sich für den Betrieb interessiert.
Ist in Ordnung.
Typisches "Problem" bei Großunternehmen: Aufgaben sind fest zugewiesen, sodass der AN strukturiert seinen Tätigkeiten folgen kann. Darüber hinaus hat man leider nur bedingt Möglichkeiten, sich anderen, neuen Aufgaben zuzuwenden. Durch kleinere und größere Projekte wird man zwischendurch aber gefördert, Abwechslung geboten und zur Entwicklung beigetragen.
tolle Ideen, schwache Umsetzung
Der am schlechtesten bewertete Faktor von DONAUISAR Klinikum Deggendorf-Dingolfing-Landau gKU ist Kommunikation mit 2,3 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Propaganda wie in einer Bananenrepublik. Im "Mitarbeiternewsletter" werden die sehr seltenen positiven Dinge (z.B. wenn einem Patienten mal das Essen geschmeckt hat) erwähnt und die Vielzahl negativer Ereignisse so kaschiert. Es besteht auch der Eindruck von "Alternativen Fakten".
Wenn Leitungen über ihre Mitarbeiter schimpfen weiß man wie der Hase läuft.
Leider wird nicht miteinander gesprochen, sondern über einander
alle lästern und meckern ohne Ende
Offene und ehrliche Kommunikation gibt es nicht. Desinformation wird als Methode genutzt, um unliebsames Humankapital klein zu halten oder los zu werden. Man schreckt auch vor gezieltem Lügen nicht zurück, um Interessen der Vorgesetzten durchzudrücken.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,7 Punkten bewertet (basierend auf 11 Bewertungen).
siehe Punkt vorher mit dem Abschnitt über Mitarbeiter.
Dazu kann ich nichts sagen
Jeder dar möchte kann Karriere und Weiterbildungen machen. Man muss sich halt einbringen und nicht nur warten bis was passiert.
Wenig Förderung, Versprechen werden nicht eingehalten
Nur für die Lieblinge
