15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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verkehrsgünstige Lage am Kudamm
Zusammenarbeit in den ersten Monaten
Stimmung im Team
Team Lunches
Druck und Stress
die Lautstärke im Büro und durch die Vorgesetzten
die fehlende Kommunikation
die fehlende Perspektive
die fehlende Kreativität
Bessere Kommunikation
faires Gehaltsmodell
weniger Druck
mehr Work-Life-Balance
nettes Team und oft gute Stimmung. Trotzdem viel Druck und Stress durch die GF. Insgesamt sehr laut im Büro. Wenn etwas schief geht, wird es auch gerne mal laut durch die GF.
Das Unternehmen wird insgesamt positiv wahrgenommen, trotzdem leidet das Image unter der hohen Fluktuation.
40 Stunden Woche + mögliche Überstunden. 1 Tag Homeoffice maximal, leider nicht mehr ganz der Business Standard. Der AG möchte, dass die MA im Büro sind, schließlich wird dafür sehr viel Miete bezahlt.
Für Berufseinsteiger empfehlenswert, für Professionales jedoch nicht.
Unter dem Durchschnitt leider. Ist zwar Verhandlungssache, letztlich jedoch trotzdem zu wenig. Gerade im Berliner Vergleich mit anderen Unternehmen. Für Berufseinsteiger sicherlich eine kurzfristige Optionen. Es gibt keine nennenswerten Bonuszahlungen oder sonstige Anreize. Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld gibt es ebenfalls nicht. Urlaubstage sind gesetzlicher Standard und am unteren Limit. Zur BVG Karte gibt es eine kleine Zuzahlung, das wars dann aber auch. Positiv zu erwähnen ist ein freies Mittagessen die Woche und kostenfreier Kaffee und Wasser sowie einige Snacks wie Nüsse oder Süßigkeiten.
Keine besonderen Benefits oder Aktionen.
Grundsätzlich in Ordnung, jedoch muss man aufpassen, wem man was sagt, sonst landet es direkt bei der GF.
Das Unternehmen ist insgesamt sehr jung, es gibt keine älteren MA.
Am Anfang wird man gelovebombt, nach Abschluss der ersten Wochen und Probezeit verändert sich die Stimmung merklich. Am Ende des Tages geht es um Leistung, wenn diese nicht erbracht wird, gibt es entsprechend Druck.
MACs, höhenverstellbare Tische und Großraumbüros. Der AG ist bemüht die bestmögliche Ausstattung anzubieten. Trotzdem ist es insgesamt sehr steril und kühl in den Büros, was Seitens des AG auch so gewollt ist.
Leider erfährt man oftmals wichtige Informationen als letzter. Das passt nicht zur angeblichen offenen Tür.
Das Unternehmen wird durch 2 Männer geführt, Frauen in Führungspositionen gibt es nur teilweise.
Nicht wirklich, das Unternehmen verändert sich zwar ständig, am Ende des Tages geht es am einzig allein um die Anzahl der täglich bearbeiteten Bilder. Kreativität Null.
Angenehme Atmosphäre
Seit Corona war es möglich einen Tag in der Woche im Homeoffice zu arbeiten aber grundsätzlich wünscht der Arbeitgeber lieber die Büroanwesenheit. Überstunden können bei hohem Arbeitsvolumen vorkommen, sind aber nicht die Regel gewesen und die Zeiten konnte man sich gutschreiben lassen. Urlaubstage hätten es allerdings etwas mehr sein können. Alle 6 Wochen musste man einen Tag am Wochenende arbeiten aber auch diesen Tag konnte dann direkt am Montag danach ausgeglichen werden.
Berliner Mittelmaß würde ich sagen
Ingesamt ist das Team recht jung. Der Zusammenhalt unter den Kollegen war immer sehr gut. Hier konnte gelacht aber auch gut und konzentriert zusammen gearbeitet werden. Hilfe wird immer angeboten und man hat sich gegenseitig unterstützt (auch Abteilungsübergreifend)
gab es hier nicht wirklich aber Probleme kann ich mir nicht vorstellen
Gab es nichts auszusetzen. Die Tür stand immer offen und bei Problemen wurde meist eine Lösung oder zumindest ein Kompromiss gefunden.
Die Kommunikation hätte manchmal etwas besser sein können aber grundsätzlich wurde man über wichtige Dinge immer informiert und es gab regelmäßige Teammeetings
Hier sehe ich keinerlei Unterschiede
Die Beweglichkeit, die sich die Firma in den letzten Jahren beibehalten konnte und den innovativen und technisch beeindruckenden Ansatz.
Der Umgang und die Arbeitsatmosphäre ist freundlich, produktiv und entspannt. Alle Ideen werden gehört und man kann sich auf allen Ebenen einbringen wenn man möchte. Wenn mal was nicht so gut läuft, wird das an das Team kommuniziert und kein Sündenbock gesucht.
Das Image der Firma im Markt hinkt den Veränderungen und em Fortschritt leider etwas hinterher. Es tut sich im Moment sehr viel, was auch den Mitarbeitern weiter Auftrieb gibt.
Es wird immer versucht auf individuelle Wünsche und kurzfristige persönliche Engpässe einzugehen. Urlaub und Ausgleichstage können relativ frei genutzt werden. Homeoffice ist stets eine Option und Arbeitszeiten werden wenn, dann nur in einem sehr übersichtlichem Maße überschritten.
Das ist eher situativ, hängt stark an den aktuellen Themen und natürlich an der Weiterentwicklung der Firma. Grundsätzlich wird im Rahmen der Gelegenheiten sehr gerne intern gefördert und es wird auch sehr gerne Wissen ins Unternehmen geholt.
Absolut fair. Ich kann keine Aussage über die übrige Gehaltsstruktur machen.
Papierfreies Büro, Charity.
Den Umgang miteinander empfinde ich auf allen Ebenen als sehr angenehm. Man unterstützt sich, hat Verständnis füreinander und wird stets gut abgeholt.
Es gibt keine älteren Kollegen, aber ich erwarte hier keine Probleme.
Einwandfrei und fair. Die Tür zum Büro der Geschäftsführung steht meist für alle offen und die wenigen Problem die mir bekannt sind wurden stets schnell und proaktiv angegangen.
Der Standort Kurfürstendamm ist durchaus angenehm. Das Büro selbst etwas steril, aber vollkommen fein. Neue Arbeitsplätze, gute Rechner, kleiner Balkon. Es gibt immer kostenlos Snacks, Obst, Kaffee und Wasser und einmal die Woche wird auf Firmenkosten Essen bestellt.
Die Kommunikation ist gut. Für eine recht kleine Company gibt es zumindest in den Abteilungen viele Meetings und Stand Ups, in denen man auf dem Laufenden gehalten wird. Die Kommunikation "in die Breite" und in die Richtung der produktiven Kräfte könnte aber etwas besser sein.
Männerüberhangs im Overhead, ziemlich ausgeglichen im produktiven Bereich. Eine Benachteiligung von Kolleginnen sehe ich in keinem Bereich.
Interessante und herausfordernde Aufgaben gibt es haufenweise, obwohl die Bandbreite durch das recht nieschige Produkt keine inhaltlichen Weiten aufweist. Es liegen immer viele Themen auf dem Tisch, die Ohren sind offen und die Mittel sind da. Das gilt zumindest im Overhead Bereich - die produktiven Kräfte sind natürlich etwas enger an das Tagesgeschäft gebunden.
auch in schwierigen Zeiten immer positiv, immer offen für Diskussionen
Support in all situations, possibility to grow, possibility to discuss any topic
Add an extra vacation day for every year of employment until you reach max possible level
Great and friendly atmosphere, we often have a lunch together
It's always possible to negotiate vacation dates. In case of emergency situations superiors were always helpful
If you are active employee and ready to discover, there are good conditions for growth and improvement of your skills.
Positive colleagues from all over the world
Everything is negotiable. If goals are not realistic - it's always possible to discuss it and decide the next steps
We have fresh iMacs as a computers. It's always a pleasure to work with such equipment
Easy communication about different topics
Gender was never the issue in this company
Ihr seid eine gute Truppe und ich bin froh das sich unsere Wege für eine Zeit lang gekreuzt haben und ich wünsche der Firma alles erdenklich Gute für die Zukunft!
Ist schon ein paar Tage her, aber gefühlt kamen ALLE gerne zur Arbeit. Mittags wurde gemeinsam gekocht, bzw. gab es den „Salad-Club“, manchmal auch ein Bierchen nach Feierabend im Office und Sommerfeste, Weihnachtsfeiern - das war für ein so junges Unternehmen ohne großen Investor im Rücken schon top!
Zufriedene Kunden, Partner und Mitarbeiter - bis auf die wenigen die hier bei Kununu den Dampf ablassen, den sie auch vorher im offenen Gespräch hätten klären können. Ohne Zweifel empfehle ich auch heute noch JEDEM potentiellen Kunden Doopic weiter.
Klar gibt es Arbeitszeiten die so sind, wie sie sind - wenn aber Termine beim Amt anstanden oder Wohnungsbesichtigungen, musste ich nie Urlaub nehmen oder so, dass ging immer klar und es wurden immer Lösungen gefunden die für beide Seiten passen.
Ist schon alles möglich, wenn sinnvoll. Auch wenn das bei mir einer der Gründe war, wegen der ich gegangen bin, ich bin mir im Nachhinein sicher, dass ich hier mehr gefördert worden wäre wenn ich da mehr drüber gesprochen und das mehr eingefordert hätte. Karriere möglich? Ja. Liegt eben auch mehr an einem selbst als an der Firma.
Fand ich immer super, es gab keine Kollegen, die auf Kosten des Teams andere haben hängen lassen.
Die Trennung verlief nicht reibungslos, dass lag aber an beiden Seiten und nicht an den Chefs alleine. Davon abgesehen war es wirklich sehr gut. Ich habe immer Vertrauen zu den Chefs gehabt und mir wurde auch meistens Vertrauen entgegengebracht. Ich kann hier eigentlich nur Lob aussprechen.
Mac-Ausststtung, lichtdurchflutetes Büro am Ku’damm mit Klimaanlage und Balkon, behindertengerecht mit Fahrstuhl etc. ... alles sehr professionell!
Die beiden Chefs waren immer offen, haben sich alles immer angehört und es gab regelmäßige Meetings, in denen jeder offen sprechen konnte. Als ich umgezogen bin und öfter mal früher gehen musste oder später kommen konnte, ging auch das klar ohne Diskussionen. Auch Abteilungsleiter waren immer offen und haben alles erklärungsbedürftige gut erklärt.
Ich bin letztlich gegangen weil das Gehalt zu niedrig gewesen ist für mich, aber man muss auch mal sehen dass die Firma eben noch jung ist. Ich denke es ist einfach der Berliner Standard - Berlin ist eben nicht München.
Ist zu 1000% gegeben, niemand wird benachteiligt.
Mir wurde zu 100% „Leine“ gelassen, ich hatte meinen Bereich den ich verantwortet habe - ich fand es wirklich spannend und bin der Firma super dankbar, dass ich diese Erfahrungen sammeln durfte!
Alles wie oben in den einzelnen Punkten schon erwähnt. Ich kann es nur nochmals sagen dass Doopic ein wundervoller Arbeitgeber ist und ich nur aufgrund von privater Umstände die Firma verlassen musste.
Etwas mehr Struktur. Aufgrund der extrem schnellen Entwicklung und "Aufstiegs" der Firma, ist wenig Zeit für viel Struktur gewesen. Das wäre das einzige was man verbessern könnte, jedoch finde ich es auch besonders spannend, wenn nicht jeder Prozess und jedes Verhalten minutiös vorgegeben wird.
Nachdem ich die vorherigen Bewertungen las, musste ich mich äussern, da sie schlichtweg nicht der Wahrheit entsprechen und höchstwahrscheinlich aus Frust entstanden sind. Ja, ohne Arbeitsmoral und Eigenmotivation kommt man in dieser Firma nicht weiter. Die Arbeitsatmosphäre ist absolut TOP und verschlechtert sich nur, wenn die Kollegen merken, dass jemand einfach nicht mitzieht und nicht bereit ist sich einzusetzen. Die Atmosphäre ist wirklich so gut wie in keinem anderen Unternehmen in dem ich jemals arbeitete. Flache Hierarchien, nette Kollegen und nette Chefs.
Das Image bei Kununu stimmt absolut nicht. Jeder, der hier zum Arbeiten anfängt (und nicht nur um seine Zeit abzusitzen und dafür Gehalt zu bekommen) ist absolut happy und redet nur in besten Tönen über die Firma. Es ärgert mich sehr, dass die schwarzen Schafe, die aufgrund ihrer eigenen Einstellung hier kein Fuß fassen und sich Wochenlang krank melden, dann auf Kununu auslassen und eine so tolle Firma schlecht dastehen lassen wollen.
Wenig bis keine Überstunden. Es gibt immer Phasen in denen viel zu tun ist und man mal länger bleibt, jedoch wird das in der Regel honoriert und wiedergutgemacht.
Absolut. Jeder der will, kann hier etwas erreichen. Man muss sich jedoch selbst einbringen. Das muss man wissen. Es ist kein Unternehmen in dem der Karriereweg fest vorgeschrieben ist. Auch Weiterbildungen muss man sich selbst, je nach Interesse/Richtung suchen, wurden mir allerdings problemlos genehmigt, solange es Sinn macht.
Sobald man sich bewiesen hat wird man absolut fair bezahlt. Je mehr Verantwortung man übernimmt (bzw. sich nimmt) desto mehr steigt das Gehalt. 100% fair und
Sehr gut. Ich muss mich wiederholen: Wenn man nicht mitmacht, dann ist es natürlich sehr frustrierend für die Kollegen im Team, da sie die Arbeit der unmotivierten Person mitmachen müssen. Ich war noch nie das kommunikativste Mitglied in einer Gruppe jedoch fühlte ich mich zu jeder Zeit gut aufgehoben unter den Kollegen und wir hatten einen super Zusammenhalt!
Es ist ein sehr junges Team. Langjährige Mitarbeiter werden auf jeden Fall sehr geschätzt und sind aber auch nicht hochnäsig o.ä.
Freundlich. Kollegial. Offen. Ich mochte meine beiden Geschäftsführer sowohl beruflich wie auch einfach menschlich. Kann absolut nicht verstehen wenn etwas anderes behauptet wird.
Absolut top in jeden Belangen. Nur ein Billardtisch fehlt ;)
Alles kann, soll und wird jederzeit besprochen. Vielleicht nicht immer sehr strukturiert jedoch besteht ein konstanter Dialog zwischen Kollegen, Chefs und Geschäftsführung. Alle Türen und Ohren sind zu jeder Tageszeit offen.
Absolut.
Das ist relativ. In der Grafik muss man die Bildbearbeitung von Produktbildern mögen und nicht das kreative erstellen von Werbematerialien etc. Es gibt zwar auch eine kreative Dienstleistung, jedoch befassen sich die meisten Grafiker mit der Qualitätskontrolle von Produktbildern, also nicht der "übliche" Grafiker-Job. Ich persönlich und die Leute im Team sind/waren aber sehr sehr happy, da eine riesige Bandbreite an unterschiedlichsten Kunden bei Doopic bestellt!
Gute Lage, schönes Büro, nette Kollegen...
Das man nicht konsequenter ist. Einfach im Vorstellungsgespräch schon ehrlich sagen was einen erwartet, nicht alles schön reden... mit offenen Karten spielen und sich selbst Profi mäßig verhalten ODER es ist alles eben so locker und nett, aber dann in beide Richtungen
Schwer zu sagen, es ist halt insgesamt so unprofessional ... auf der einen Seite wird immer professionelles Arbeiten erwartet, auf der anderen seite wird man aber behandelt wie als ob man zusammen zur Schule geht. Sind halt leider keine Leute aus der Praxis die das gegründet haben. Alles irgendwie nett, aber es fehlt ein Profi im Team.
Kritik, auch persönliche Angriffe der Geschäftsführung, gehören genauso zum Daily Business wie übertriebene Lobeshymnen. Total unprofessional und irgendwann auch nicht mehr ernst zu nehmen. Darunter leidet leider die Stimmung insgesamt.
Das Produkt ist schlecht und wird in den nächsten Jahren auch automatisiert werden können - ein Segen für die Grafiker. Da Doopic nur versucht möglichst billig zu sein, bekommt man von den Kunden auch den entsprechenden Respekt.
Es wird immer erwartet, dass man so für das Unternehmen brennt, als ob man selbst das Unternehmen führt... ein Privatleben wird zwar geduldet, aber nicht gerne gesehen. Die extra Meile die man geht, sieht keiner. Aber wenn man mal eher los muss muss man betteln.
„Du kannst das schon alles“ war mal die Antwort auf einen halben freien Tag für eine Weiterbildung an der VHS, die ich aus eigener Tasche bezahlen wollte. Talent wird nicht gefördert, es wird nicht in Mitarbeiter investiert. Karriere macht in diesem Unternehmen niemand.
Wenn es geregelte Pausen Zeiten geben würde, könnte man mehr reinkommen. So gibt es halt übliche Grüppchen wirklichen Teamwork.
Gibt’s keine.
Ein Stern, weil es so unprofessional ist. Es gibt keinen Verlass, kein Vertrauen. Es gibt Lieblinge und den Rest. Insgesamt sind die Vorgesetzten keine schlechten Menschen, sie haben nur keinen Bezug zu den Kollegen und interessieren sich auch mehr für sich selbst. Kritik wird nie angenommen, obwohl immer die Open Door Policy gepredigt wird. Aber es ist halt wie das Produkt - viel heiße Luft um nichts. Versprechen werden gerne gegeben, aber nicht gehalten.
Man hat alles was man zum arbeiten braucht, Sommer in Berlin können halt hart sein... wenigstens gibt es eine Klima Anlage
Heute so, morgen so. Ohne Struktur und mal sehr positiv und dann wieder sehr negativ, es geht in beide Extreme. Das Feedback ist bekannt, wird aber nicht gerne gehört.
Gehalt sehr schlecht und Karriere macht hier sicher niemand. Wenn man nur die Alternative hat zum Arbeitsamt... naja, selbst dann würde ich es mir nochmal überlegen.
Absolut okay.
Anfangs ja, dann immer weniger. Sehr stumpf, langweilig und monoton.
Die Tür der Geschäftsführung stand immer offen. Das Verhalten zwischen Geschäftsführung und Arbeitnehmer war respektvoll.
Die Tür der Geschäftsführung stand zwar offen, man hatte aber das Gefühl das angesprochene Probleme nur halbherzig ernst genommen wurden. Teamleitung war quasi unantastbar.
Ein zufriedener Mitarbeiter ist ein guter Mitarbeiter, das scheinen viele Arbeitgeber zu vergessen. Weil man sich an die vertraglich vereinbarte Arbeitszeit hält, ist man kein unmotivierter Mitarbeiter. Es wurde ja auch nur das vertraglich vereinbarte Gehalt gezahlt und nicht immer mal etwas mehr.
Das spiegelt hier nur meine Erfahrung mit dem Betrieb wieder. Es sollte sich jeder selbst ein Bild davon machen. Wenn man neu anfängt ist die Arbeitsatmosphäre ganz toll, kühlt dann aber schnell ab. Gelobt wurde nur die ersten vier Wochen, danach immer seltener bis gar nicht mehr. Kritik wurde meistens quer durch das Büro gegeben, so das alle es mithören konnten. Was Zwangsläufig auch die Stimmung von anderen Kollegen mit runter zog. Mit Kollegen reden während man seine Arbeit macht, wurde auch nicht gerne gesehen. Immerhin wurde manchmal leise Musik angemacht. Am Ende ging man mit Bauchschmerzen hin, weil man sich fragte, was man nun wieder falsch gemacht hat.
Wer sich selbst auf Google positiv bewertet und die Angestellten bittet dies ebenfalls zutun...
Am besten "lebt" man für den Betrieb. Früher kommen und später gehen immer gerne. Wochenendarbeit wurde im Vorstellungsgespräch mit "alle sechs bis acht Wochen" erwähnt, was dann am Ende alle drei spätestens alle vier Wochen war. Dann war es ein Glücksspiel wie viel zutun war. Von nicht viel bis zu viel für eine Person war alles dabei. Wenn es zu viel war, wurde man dafür am Montag gleich kritisiert.
Karriere wird man dort eher nicht machen.
Gehalt lag im unteren Berliner Drittel. Zu wenig für die Fülle an Aufgaben. Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld usw. gab es nicht. Auch keinen Zuschuss zum ggf. bereits vorhandenen BVG Abo. Wer mehr als den gesetzl. Mindesturlaub haben möchte muss diesen raushandeln.
Der Müll wird halt getrennt.
Die meisten Kollegen waren klasse, mit denen hat man heutzutage immer noch Kontakt. Es gab aber auch schwierige Kollegen. Dadurch das dass Büro immer besetzt sein sollte, konnte man selten mit mehreren in die Pause gehen.
Mitarbeiter die 40+ sind, gab es da nicht.
Man merkte sofort, wenn die Teamleitung gestresst war.
Was man brauchte hat man bekommen. Grafiktablett, zweiter Monitor, neuer Bürostuhl usw. hat man alles innerhalb weniger Tage bekommen. Diesbezüglich gab es nichts zu kritisieren! Diskussionen gab es halt ob Sonnenschutz auf oder zu. Fenster auf oder zu. Klimaanlage an oder aus. Nichts weltbewegendes. Ansonsten gab es Kaffee und (Stilles) Mineralwasser.
Regelmäßige Meetings wurden eingeführt, dann recht schnell wieder abgeschafft. Ansonsten wurde man entweder ins Büro der Geschäftsführung gerufen oder bekam von dieser was via E-Mail. Es gab auch regelmäßige Feedback Runden mit der Teamleitung.
Das war absolut gegeben.
Gesucht wurde die "Eierlegende Wollmilchsau". Was nach abwechslungsreichen interessanten Aufgaben klang, wurde schnell "und täglich grüßt das Murmeltier". Man verbrachte die meiste Zeit mit der Qualitätskontrolle oder der Kundenbetreuung. Bildbearbeitung wurde nur in Ausnahmefällen gemacht, wenn ein Auftrag schnell fertig werden musste.
Bei Problemen konnte man diese ansprechen. Die Tür der Vorgesetzten steht immer offen.
Selten wurden Probleme als solche aufgegriffen und wirklich gemeinsam nach adequaten Lösungen gesucht.
Mehr Struktur in den ganzen Betrieb einfließen lassen, der Kunde ist wichtig aber die Mitarbeiter ebenso.
Die Stimmung zwischen den Angestellten und auch Vorgesetzten ist im großen und ganzen in Ordnung. Jeder geht zum Großteil respektvoll miteinander um ABER: Wer hier von Vorarbeitern oder Führungspositionen, Lob oder Anerkennung verlangt, ist leider fehl am Platz. Es wird davon ausgegangen, dass man seinen Job gut macht, denn schließlich wird man dafür bezahlt! Vorarbeiter werden falsch besetzt, denn auch diese verhalten sich treu nach dem Motto: Kritik geben aber weder Lob noch Anerkennung. Ein weiterer Punkt ist ebenfalls zu erwähnen: Wer bereit ist, gerne und viel Überstunden zu leisten, ohne wirklichen Ausgleich dafür zu erhalten (geldlich oder zeitlich) und den Job nicht "einfach lebt", hat hier eher schlechte Karten. Wochenendarbeit, die mit alle 5-8 Wochen im Vorstellungsgespräch angepriesen wurde, kam auch öfter vor als vorher besprochen, zudem die Arbeit für eine Person einfach schwer bis überhaupt nicht zu schaffen war. Im Nachhinein hat es dann, wenn man dies zur Sprache brachte, natürlich an der eigenen Performance gelegen. Jeder sollte sich ein eigenes Bild von jedem Arbeitgeber machen, um selbst beurteilen zu können, dies hier entspricht nur meiner persönlichen Meinung.
9-5 gibt es nicht, Das Leben neben der Arbeit kommt zu kurz.
Grüppchenbildung. Pausen können so gut wie nie zusammen genommen werden.
So verdient kununu Geld.